I. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text: „HEIßE GETRÄNKE“
II. Wortschatz
verdunsten
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испаряться, улетучиваться
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bug`lanmoq
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spröde
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хрупкий, ломкий
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mo`rt, sinuvchan
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die Gerbsäure
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дубильная кислота
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dubil kislotasi
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binden
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вязать, переплетать
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burishtirmoq
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die Knospe
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почка растений
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buyrak, kurtak
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gelten
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стоить, быть действительным
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uzmoq, hisoblamoq
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der Aufguß
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заливка, заливочный раствор
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choy damlamasi
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entölen
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обезмасливать, обезжиривать
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yog`sizlantirmoq
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erstarren
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твердеть, затвердевать
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yodlab qolmoq, qotmoq
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mehrfähig
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многообразный
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bir necha bor, bir necha marta
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riechen
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пахнуть, нюхать, чуять
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hidlamoq, hidlab ko`rmoq
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anregen
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побуждать, возбуждать
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undamoq, qiziqtirmoq
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das Verflüchtigen
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улетучевание
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bug`lanish
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magenverträglich
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выносливый для желудка
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oshqozon hazm qiladigan
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das Genußmittel
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вкусовой продукт
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mazali mahsulot
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die Großhirnrinde
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кора головного мозга
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bosh miya qobig`i
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der Magensaft
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желудочный сок
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oshqazon so`lagi
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der Trieb
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побег; склонность, порыв, побуждение
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maysa; moyillik,
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knospen
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набухать, лопаться
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qizarguncha qovurmoq
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III. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
Welche Getränke gehören zu den heißen Getränken?
Woraus gewinnt man der Kaffee?
Was ist der Kaffee?
Ist der Kaffee magenverträglich?
Welche Eigenschaften hat der Tee?
Was gilt als Tee?
Welche Teesorten gibt es?
Wo wächst der grüne Tee?
Was ist der Kakao?
10. Wie bekommt man den Kakao?
20. TITAN
Besondere Kennzeichen und Eigenschaften des Titans.
Titan besitzt ausgezeichnete Eigenschaften als Konstruktionswerkstoff. Man kann damit rechnen, dass es, genauso wie Aluminium und der rostfreie Stahl zu ihrer Zeit, die Technik umwälzend beeinflussen wird.
Dem englischen Geistlichen william gregor, der sich als Mineraloge einen Namen gemacht hatte, war eines Tages schwarzer Sand aus dem Tale Menacchan in Cornwall zugesandt worden. Bestärkt durch den Mineralogen hawkins, der einen ähnlichen Stoff noch nicht gesehen hatte, begann er 1791 die chemische Untersuchung und fand in dem neuen Mineral eine Verbindung von Eisen und einem unbekannten Metall, das er nach dem Fundort Menacchine nennen wollte. Das Mineral erhielt den Namen Menakanit.
Der deutsche Professor klapkoth analysierte 1792 ein ungarisches Rutil. Als Ergebnis seiner Untersuchungen trug er kein Bedenken, den so genannten „roten Schörl" als das Oxyd eines noch unbekannten Metalls anzuerkennen. klaproth meinte, für das neue Element keinen auf eigentümliche Eigenschaften hinweisenden Namen finden zu können. Er hielt es für besser, eine solche Benennung auszuwählen, die an sich gar nichts sagt und folglich auch zu keinen unrichtigen Begriffen Anlass geben kann. Deshalb entlehnte er den Namen aus der Mythologie, und zwar von den Ursöhnen der Erde, den Titanen, und benannte das neue Metallgeschlecht „Titanium" (1795).
Erst zwei Jahre später stellte es sich heraus, dass der Menakanit gregors und das von klaproth untersuchte Gestein das gleiche Metall, das „Titan", enthielten, worauf klaproth die Priorität der Entdeckung gregor zuerkannte. Dem schwedischen Gelehrten berzeliüs gelang erstmals die Darstellung elementaren Titans, das allerdings nur eine geringe Reinheit besaß. Der Amerikaner hunter war der erste Forscher, der durch Reduktion von Titantetrachlorid mit Natrium in der Bombe duktile Titankörner erhielt, die warm walzbar waren, sonst aber Kaltsprödigkeit aufwiesen. 1926 erzeugten van arkel und de boer durch Dissoziation von Titantetrajodid (Ti J4) duktiles Titan nach einem Verfahren, das heute noch in Anwendung ist. kroll gewann 1928 erstmalig plastisch verformbares Titan; er fand auch 1937 das nach ihm benannte Verfahren der Reduktion von Titantetrachlorid mittels Magnesiums.
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