I.7. S
echstes Kapitel: "Ganz unten" - die Kinder
Jedesmal, wenn während des Essens von den Kindern die Rede ist, wird betont, daß
sie "am unteren Tischende" (M,I,33), "dort unten" (M,I,22,26,31,34,36) sitzen. Das
geschieht zwar nebenbei, aber so häufig, daß es als ein Hinweis darauf zu verstehen ist,
daß der Abstieg sich in dieser Generation bemerkbar machen wird.
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Mit dem Gedichtvortrag Jean Jacques Hoffstedes und den Trinksprüchen des
Pastors, des Maklers, Johann Buddenbrook d.Ä. und Leberecht Krögers ist der Gipfel
der Hochstimmung erreicht. Und doch lastet die Sorge über den Ausgang des Streites
mit Gotthold so sehr auf Jean, daß er nicht freudig mitfeiert, sondern, als Pastor
Wunderlich jovial auch die abwesenden Mitglieder der Familie in seinen Segensspruch
einbezieht, sich sofort fragt, ob Wunderlich etwas von dem Streit ahne (M,I,33f.).
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