Presseinformation
Spielzeughersteller aus der Region Stuttgart begeistern vor allem Modelleisen-
bahnfreunde und Fans anspruchsvoller Spiele
Spielewelten zwischen Tradition und Innovation
Heiligabend rückt näher. In Millionen von Haushalten rund um den Globus werden wieder einmal auf dem Boden robbende Väter und Kinder rund um den Weihnachtsbaum unzählige Meter von Gleisen verlegen, um mit glänzenden Augen Modelleisenbahnen zum Laufen zu bringen. Ein großer Teil der Lokomotiven, Waggons und Schienen wird auch in diesem Jahr aus der Region Stuttgart kommen. Bei aller Eisenbahnnostalgie – bei Märklin, Vollmer, Kibri oder Brawa wird zeitgemäß gedacht, entwickelt, produziert und vertrieben; was sie verbindet, sind sicheres Gespür, hohe Qualitätsmaßstäbe und ein zuverlässiger Service. Hohes Niveau in Anspruch, Design und Ausstattung vereint auch die Spielzeughersteller aus der Region wie Kosmos, Ostheimer, Dusyma, Fridolin und Graupner. Mit seinen Literaturspielen ist der Stuttgarter Franckh-Kosmos Verlag drittgrößter deutscher Spielehersteller geworden. Tradition, Vielfalt und innovative Produktideen sowie große Marken – diese Spielwarenhersteller brauchen keinen Vergleich mit anderen „Spieleregionen“ zu scheuen.
Dass der Name Märklin mit Lokomotiven und Waggons in verschiedenen Spurweiten zu tun hat, ist nicht nur Modelleisenbahnfans jeden Alters geläufig. Wer aber weiß schon, dass das Göppinger Unternehmen zuerst Spielzeugwelten für kleine Mädchen hergestellt hat? Der Flaschnermeister Theodor Friedrich Wilhelm Märklin und seine Frau Caroline gründeten im Jahr 1859 einen kleinen Betrieb, in dem Puppenküchen und Zubehör aus Blech und Gussmetall in Handarbeit gefertigt wurden. Nach dem frühen Tod ihres Mannes versuchte Caroline sich, ihre beiden Söhne Eugen und Karl und den kleinen Betrieb am Leben zu halten. Als womöglich erste weibliche Handlungsreisende fuhr sie, ausgestattet mit einem Handkoffer voller Puppenküchen und Zubehör, durch Süddeutschland und die Schweiz, um Kolonialwarenläden abzuklappern. Die erste Modell-Lokomotive, das legendäre „Storchenbein“ in der Spurweite 1 stellten die Brüder Eugen und Karl Märklin dem Publikum der Leipziger Ostermesse des Jahres 1891 vor, 1926 wurde das 20-Volt-System eingeführt, 1935 die heutige Standardgröße H0. Dieses Platz sparende Format erlaubte das ganzjährige Spiel und brachte den entscheidenden Aufschwung, zusammen mit der neuen Verarbeitung in Metall- oder Zinkdruckguss machte es Märklin weltweit zur „Kultmarke“. Wer Gelegenheit hat, den Stand der Göppinger auf der Nürnberger Spielwarenmesse zu besuchen, erlebt, was das bedeutet. Der Marktanteil der Modellbahn unter den klassischen Spielwaren liegt immer noch bei über 13 Prozent – ihr Platz im Bewusstsein und auf den Gabentischen von Kindern und Erwachsenen ist ungefährdet. Der Renner im diesjährigen Weihnachtsgeschäft ist der neu aufgelegte H0-Schienenbus.
Beim Geschäft mit der Eisenbahnnostalgie wird bei Märklin modern gedacht und produziert, die Fertigungstiefe im heimischen Werk ist ungewöhnlich groß: Von der Konstruktion über die Herstellung der benötigten Werkzeuge und Formen bis zum Gießen und Fräsen von Getrieben und Zahnrädern, Lackieren und Montieren – über 90 Prozent der Wertschöpfung findet in den eigenen Werken statt. Verarbeitet werden nur hochwertige Metalle, Metall-Legierungen, Kunststoffe und Hölzer, die Antriebstechnik ist auf eine maximale Lebensdauer ausgelegt. Neuentwicklungen sind mit der herkömmlichen Technik stets kompatibel oder können nachgerüstet werden.
Raketenspielzeuge und wirklichkeitsadäquate Bausätze
Jede Modellbahnwelt ist neben Lokomotiven und Waggons auch auf Hochbauten, Straßenfahrzeuge und Zubehör zur Landschaftsgestaltung angewiesen. Diese Produktnische hält eine Böblinger Spielwarenfabrik seit weit über 100 Jahren besetzt: Kibri ist einer der württembergischen Spielzeughersteller aus dem 19. Jahrhundert, die überlebt haben. Auch wenn das Unternehmen in den 1930er Jahren mit einem Raketenspielzeug einen sensationellen Erfolg feierte, hat sich im übrigen die Spezialisierung auf Modellbahnzubehör wie Gebäudemodelle, Nutz- und Straßenfahrzeuge sowie Schienen gebundene Spezialfahrzeuge als richtig erwiesen. Wie bei Märklin orientieren sich auch Kibri-Modelle stets an Originalen: Neben den Perlen schwäbischer Bahnhofsarchitektur, wie sie das Stellwerk aus Marbach am Neckar oder der Stadtbahnhof von Calw darstellen, reichen die wirklichkeitsadäquaten Bausätze von Bergbauernhöfen bis zu Fischerkaten, wie man sie an den Nord- und Ostseeküsten findet.
Wie bei Märklin und Kibri orientiert man sich beim Stuttgarter Modellbahnzubehör-Hersteller Vollmer längst an den modernsten Technologien für Entwicklung und Produktion. Seit Anfang der 1990er Jahre wird am CAD-System konstruiert, sodass die Daten im eigenen Spritzgussmaschinenpark ohne Umwege zur Verfügung stehen, die zertifizierte Qualitätssicherung dürfte im Modellbereich einzigartig sein. Bei über 1.000 Produkten – darunter 500-teilige Bausätze – zahlt sich diese Perfektion natürlich aus. Besonders stolz ist man bei Vollmer auf so aktuelle Produkte wie das Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. oder „Problembär“ Bruno im Maßstab H0.
Dieselbe Liebe zum Detail hat sich der Modellbahnhersteller Brawa auf die Fahnen geschrieben. Als Handelsvertretung für Spielzeug-Eisenbahnen gegründet, legte das Unternehmen in den 1950er Jahren mit Entwicklungen wie dem Trolley-Bus oder der Nebelhornbahn den Grundstein für eine umfangreiche eigene Produktion unter dem Label Braun Waiblingen – kurz Brawa. In der mittlerweile dritten Generation bleibt das Unternehmen – mittlerweile in Remshalden – seinem Ruf treu, größte Detailgenauigkeit mit maximaler Innovationsfreude zu verbinden. Zu Weihnachten kommt ein anspruchsvolles H0-Modell der Dampflok G 4/5 H der Königlich Bayerischen Staatsbahn aus dem Jahr 1915 auf den Markt – ein technisches Wunderwerk mit voll funktionsfähigem Innentriebwerk, beweglichen Türen und echten Kohlen im Tender.
Die klassische Spielwarenbranche leidet zwar unter der rückläufigen Geburtenrate und der elektronischen Revolution im Kinderzimmer, dennoch behauptet sich die Modelleisenbahnindustrie aus der Region Stuttgart erstaunlich gut. „Unter diesen Umständen stabile Umsätze einzufahren, ist nur durch eine Innovationsfreude möglich, die mehr bedeutet als die sprichwörtliche Neuheitendominanz der Branche“, sagt Dr. Volker Schmid vom Deutschen Verband der Spielwaren-Industrie e.V.
Tradition, Medienvielfalt und innovative Produktideen
Der Stuttgarter Franckh-Kosmos Verlag hat sich als drittgrößter deutscher Spielehersteller etabliert, am erfolgreichsten sind die Literaturspiele. „Die Siedler von Catan“ – das Spiel des Jahres 1995 – haben Millionen von Menschen begeistert. Führend ist Kosmos auch, wenn es darum geht Buch- oder Filmthemen in Spiele zu übersetzen: Angebote wie „Das kleine Gespenst“ nach Otfried Preußlers Kinderbuch (Kinderspiel des Jahres 2005), „Die wilden Kerle“ nach dem gleichnamigen Jugendbuch- und Kinoerfolg, „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ in Anlehnung an den Sensationserfolg von Bastian Sick oder „Die Säulen der Erde“ nach Ken Folletts Bestseller sollen die Kosmos-Geschäfte ebenso weiter beflügeln wie die SuDoku-Spiele, von denen bereits mehr als 250.000 verkauft wurden.
Klassiker ganz anderer Art sind die Holzfiguren der Margarete Ostheimer GmbH aus Zell unter Aichelberg. Nach dem Motto „Die eigene Phantasie ist der beste Spielgefährte“ werden seit 1939 liebevoll gestaltete und bemalte Figuren, Bäume und Häuser aus heimischen Hölzern gefertigt. Von Walter Ostheimer entwickelt und von seiner Tochter Margarete Ostheimer weitergeführt, entstand eine Spielzeugkollektion, die auch als Gegenstück zur „High-Tech-Welt“ im Kinderzimmer verstanden werden will. Ostheimer-Holzfiguren werden komplett selbst hergestellt und von Hand bemalt, Ästhetik und Qualitätsbewusstsein spielen eine ebenso wichtige Rolle wie das waldorfpädagogische Konzept. In diesem Jahr wurden Grimm’sche Märchen aufgearbeitet und in Figuren umgesetzt. Zu den Ostheimer-Klassikern gehört die Weihnachtskrippe, das Figuren-Sortiment von Deutschlands bedeutendstem Holzspielzeughersteller umfasst 600 Artikel, jährlich kommen 25 neue hinzu.
Zahllose Spielzeugklassiker kommen vom Komplettausstatter für Kindergärten Dusyma aus Schorndorf – Dusyma steht für „Durchmesser, Symmetrie, Maßstab“. Der Gründer Kurt Schiffler begann im Jahr 1925 kindgerechtes Spielzeug zu entwerfen, herzustellen und zu vertreiben. Zu den Dusyma-Klassikern gehört der weltweit erste Steckbaustein, der seit über 70 Jahren erfolgreich ist und sogar ins Firmenlogo aufgenommen wurde. Heute umfasst das Sortiment für die Zielgruppe Kindergarten rund 10.000 Artikel, im Mittelpunkt stehen Materialien zur Sinnesförderung, didaktische Spiele und anspruchsvolle Kindermöbel. Inzwischen hat das Familienunternehmen sein Angebot auch für Privatkunden geöffnet – Eltern können übers Internet direkt bestellen.
Das Sortiment der Fridolin Spielwaren GmbH aus Herrenberg verdankt sich der Langeweile von Erna Schmidt: Während eines Krankenhausaufenthalts in den 1980er Jahren begann sie Stofftiere zu nähen, die sie wenig später auf lokalen Weihnachtsmärkten anbot. Sie fand bald so viele Abnehmer, dass sie den Aufbau einer industriellen Produktion wagte. Seit den 1990er Jahren beliefert Fridolin ganz Europa mit klassischen Kuscheltieren, Plüschtier-Lesezeichen, Kaleidoskopen und Mini-Musikboxen. Passend zur Jahreszeit kommen Weihnachtsspieluhren und Musikdosen mit Engels- und Kunstmotiven hinzu.
Von Johannes Graupner im Jahr 1930 als Laubsägeartikelfabrik gegründet, ist die Graupner GmbH & Co. KG aus Kirchheim unter Teck längst zum mittelständischen Hersteller feiner Holzspielwaren und technischer Innovationen im Modellbau geworden. Bekannt ist Graupner vor allem für ferngesteuerte Flug-, Schiffs- und Automodelle. Für Aufsehen sorgten das Patent für ein „Segelflugzeugmodell“ im Jahr 1935 und der Baukasten für ein Elektroflugmodell für Freiflug im Jahr 1960. Vom Wankel-Motor bis zu den ersten in Serie gefertigten Modellhubschraubern mit Turbinenantrieb besteht das Graupner-Sortiment aus einer Vielzahl bezahlbarer, technischer Highlights.
Rund 40 Prozent aller Spielwaren werden zu Weihnachten gekauft. In diesem Jahr haben sich die Hersteller aus der Region Stuttgart besonders gut darauf vorbereitet, denn die Branche erwartet einen deutlichen Aufschwung gegenüber den Vorjahren. Der Umsatz der Spielwarenindustrie lag im Jahr 2005 bei 2,3 Milliarden Euro, nach bisherigen Prognosen wird der Umsatz 2006 darüber liegen. Ein Drittel entfällt auf die baden-württembergischen Hersteller, die damit an zweiter Stelle hinter den Bayern liegen. Ihr Erfolg, so Dr. Volker Schmid, vom Deutschen Verband der Spielwaren-Industrie e.V. werde oft damit begründet, dass hier einst die Armut an Rohstoffen durch fleißiges Tüfteln kompensiert worden sei.
zk-big
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Die Gebr. Märklin & Cie. GmbH ist der führende Modellbahn-Hersteller. An den vier Produktionsstandorten Göppingen, Nürnberg, Sonneberg und Györ in Ungarn werden Modellbahnen in vier Baugrößen hergestellt. Die Kernmärkte der Märklin-Gruppe, zu der die Gebr. Märklin & Cie. GmbH nebst Tochtergesellschaften, die Trix Modelleisenbahn GmbH sowie die Modellbahnen-Welt-Verlags-GmbH gehören, sind Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Belgien, die Niederlande und Luxemburg. Der Jahresumsatz 2005 lag bei 123 Millionen Euro. Märklin beschäftigt 1.400 Mitarbeiter.
Holzheimer Straße 8, 73037 Göppingen, Tel. 07161-608-277, Fax 07161-69820,
E-Mail roland.gaugele@maerklin.de www.maerklin.de
Die kibri Spielwarenfabrik GmbH ist führender Hersteller im Bereich Modellbahnzubehör. Maschinenpark und Produktion sind in Böblingen angesiedelt, der Formenbau und die Kunststoffspritzerei im Schwarzwald. Die Produktpalette umfasst die Modelle der Baugrößen H0, N und Z.
Otto-Lilienthal-Straße 40, 71034 Böblingen, Tel. 07031-416-18-0, Fax 07031-416-18-70,
E-Mail info@kibri.com www.kibri.de
Die Vollmer GmbH & Co KG mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen produziert Exklusives G-, H0-, N- und Z-Modelleisenbahn-Zubehör, das weltweit vertrieben wird. Mit dem über 750 Artikel umfassenden Sortiment bedient Vollmer zu 75 Prozent den deutschsprachigen Markt, ist aber auch in Australien, Hongkong oder Taiwan vertreten. Als zweites Standbein hat sich die Vollmer GmbH auf den Produktionszweig „Präzisions-Spritzguss“ spezialisiert. Das Unternehmen beschäftigt 50 Mitarbeiter.
Porschestraße 25, 70435 Stuttgart-Zuffenhausen, Tel. 0711-82009-0, Fax 0711-82009-39,
E-Mail info@vollmer-kit.de www.vollmer-kit.de
Die BRAWA Artur Braun Modellspielwarenfabrik GmbH + Co. hat sich auf die Produktion von Modelleisenbahnen und Zubehörartikeln spezialisiert. Die Modellpalette umfasst Loks, Wagen und Zubehör der Spurweiten H0, TT, N, Z und IIm. Die Entwicklung und Konstruktion des 1.200 Teile umfassenden Sortiments erfolgt in Deutschland; die Herstellung im Ausland. Das Unternehmen gehört mit dem Kabelproduzenten Braunkabel und den Firmen in-akustik und Eagle Cable zu einer familiengeführten Firmengruppe. Bei BRAWA sind 60 Mitarbeiter tätig.
Uferstraße 26-28, 73630 Remshalden, Tel. 07151-979-35-0, Fax 07151-746-62, E-Mail info@brawa.de www.brawa.de
Die Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG ist mit über 25 Millionen Jahresumsatz im Spielebereich drittgrößter Spielehersteller in Deutschland. Das Sortiment des Kosmos-Spieleverlags umfasst Kinderspiele, Familien- und Erwachsenenspiele, Mitbringspiele und seit Frühjahr 2006 auch Puzzles. Produziert wird in Deutschland und Fernost – rund 40 Mitarbeiter arbeiten im Spieleverlag.
Pfizerstraße 5-7, 70184 Stuttgart, Tel. 0711-2191-341, Fax 0711-2191-4134888424,
E-Mail s.ilfrich@kosmos.de www.kosmos-verlag.de
Die Margarete Ostheimer GmbH ist Deutschlands bedeutendster Holzspielzeughersteller. Das Unternehmen verfügt über 25 Zuliefererbetriebe und beschäftigt rund 400 Mitarbeiter. Der Export erfolgt in fast alle europäischen Nachbarstaaten, nach Skandinavien sowie in die USA, nach Südkorea und Japan. Rund 80 Prozent des Umsatzes werden in Deutschland erwirtschaftet, rund 25 Prozent entfallen auf den Export. Boschstraße 23, 73119 Zell unter Aichelberg, Tel. 07164-9420-0, Fax 07164-9420-15,
E-Mail wolfgang.schuehle@ostheimer.de www.ostheimer.de www.spielundzukunft.de
Die Dusyma Kindergartenbedarf GmbH ist Spezialist für den Bedarf von Kindergärten, Krippen, Horten, Schulen, Therapien. Das Stammwerk des Inhaber geführten mittelständischen Unternehmens, mit Produktion, Verwaltung und Versandlager ist in Schorndorf-Miedelsbach. Dusyma unterhält Tochterunternehmen in Brandenburg und im Erzgebirge. Daneben liefern viele kleine und größere Betriebe vorgefertigte Teile. Der Jahresumsatz 2005 lag bei 20 Millionen Euro, exportiert wird weltweit. Bei der Dusyma-Firmengruppe arbeiten rund 210 Mitarbeiter.
Haubersbronner Straße 40, 73614 Schorndorf-Miedelsbach, Tel. 07181-60-03-0, Fax 07181-60-03-41,
E-Mail info@dusyma.de www.dusyma.de
Die Fridolin GmbH setzt rund zwei Millionen Euro um. Das Familienunternehmen beschäftigt über 30 Mitarbeiter und vertreibt ein über 700 Artikel umfassendes Sortiment bis nach Asien, Japan und Neuseeland.
Rigipsstraße 15, 71083 Herrenberg, Tel. 07032-92-06-98, Fax 07032-294-71, info@fridolin.de www.fridolin.de
Die Graupner GmbH & Co. KG ist Vollsortimenter im Funktionsmodellbau und hat 18.000 Produkte aus Holz und Kunststoff im Angebot. Graupner-Produkte werden in rund 70 Länder exportiert, Kernmarkt ist Mitteleuropa. Bei einem Umsatz von rund 40 Millionen Euro entfallen 60 Prozent auf das Inland. An den Produktionsstandorten Kirchheim unter Teck und Guayaquil/Ecuador sind rund 200 Mitarbeiter tätig.
Henriettenstr. 94-96, 73230 Kirchheim unter Teck, Tel. 07021-722-0, Fax 07021-722-200,
E-Mail info@graupner.de www.graupner.de
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