Nr. 230-302
Inhaltsverzeichnis
Begleitwort des Weihbischofs 5
Einführung 6
Entstehungsgeschichte der Aufzeichnungen 10
230 Montag in der Karwoche 1898 17
„O soll Ich sie denn verdammen, sollen die Seelen zugrunde gehen, die nach Meinem Ebenbild erschaffen sind?“ 17
231 Gründonnerstag 1898 18
„Mein Geist ist es nicht, Der eine Seele beängstigt, die Mir dient, aber wohl ist es der Geist Meines Widersachers.“ 18
232 Karfreitag 1898 23
„Sie alle sollen prüfen, ob es einen anderen Weg gibt zur Rettung der Menschheit, als denjenigen, den Ich angegeben habe in all den Abschriften.“ 23
233 Karsamstag Nacht 1898 28
„Wunder verlangt das neunzehnte Jahrhundert, und wenn es sie sieht, glaubt es dennoch nicht.“ 28
234 Erster Freitag im Mai 1898 34
„Wenn alle mit den Priestern vereinigt gläubig sich niederwerfen vor dem Allerheiligsten Sakrament, nur dann werden die Feinde kleinlauter.“ 34
235 Dienstag am 10. Mai 1898 37
„Denn steil ist der Weg nach oben, und schmal ist der Weg, der zum Himmel führt, und wenige sind es, die darauf wandeln.“ 37
236 Zweiter Freitag im Mai 1898 42
„Wie man trotz all der Leiden und inmitten der großen Trübsale ein Paradiesleben haben und führen kann.“ 42
237 Vigil von Christi Himmelfahrt 1898 46
„Durch lebendigen Glauben, durch kindliches Vertrauen, durch innige Liebe, will Ich dem Menschen das Paradies auf Erden sein in seinem heiligen katholischen Glauben.“ 46
238 Dritter Freitag im Mai 1898 53
„Auch wenn es euch scheint, als könne dieses nicht von der gütigen und allweisen Schöpfungshand herrühren, ist es doch von Ihr.“ 53
239 Vierter Freitag im Mai 1898 57
„Denn diese, die ja Mich als ihre Mutter verworfen haben, können auch nicht Anteil haben an Mir und Meinem lieben Sohn.“ 57
240 Vigil vom Pfingstfest 1898 61
„Meine Diener, ihr Fürsten der Kirche, ihr Priester des Herrn, es ist notwendig, daß das Volk belehrt werde auf außergewöhnliche Weise, weil es euren Worten nicht mehr glauben will.“ 61
241 Herz-Jesu-Freitag im Juli 1898 67
„Sie alle müssen teilnehmen an den Leiden, die Ich erdulden muß Tag für Tag unter den Menschen.“ 67
242 Vigil von Fronleichnam 1898 73
„Darum bittet nicht mehr, daß der strafende Arm aufgehalten werde, bittet vielmehr um die Gnade der Beharrlichkeit.“ 73
243 Fronleichnamsprozession 1898 78
244 Zweiter Freitag im Juni 1898 78
245 Fest des Heiligsten Herzens Jesu 1898 85
„Es ist die Zeit der Verwirrung und Zersplitterung in allen Schichten der Menschheit. Was der eine aufbaut, reißt der andere nieder.“ 85
246 Tag nach dem Herz-Jesu-Fest 1898 91
247 Fest des heiligen Johannes des Täufers 91
„Abgewichen vom rechten Weg, vom wahren Christentum sind selbst die Kinder der katholischen Kirche.“ 91
248 Erster Freitag im Juli 1898 96
„Hinter den Gottlosen steht ein Engel der Finsternis und schürt und hetzt an seinem Opfer.“ 96
249 Erster Montag im Juli 1898 102
„Ist das Priestertum nach Meinem Herzen beschaffen und nicht verweltlicht, dann steht es gut um die Völker.“ 102
250 Zweiter Freitag im Juli 1898 106
„Fürchtet euch nicht ihr Kleinen, ihr Demütigen, ihr von der Welt zurückgestoßenen, zurückgesetzten Seelen.“ 106
251 Dritter Freitag im Juli 1898 111
„So muß Ich auch strafen, ganz schrecklich strafen und ganze Völker vertilgen von der Erde, um zu zeigen, daß ich Anerkennung und Liebe verlangen muß von Meinen Geschöpfen.“ 111
252 Vierter Freitag im Juli 1898 117
„Besser ist es aber, tausendmal besser, sich zurückzuziehen von der gottlosen Welt, um sich ganz dem Dienst Gottes weihen zu können.“ 117
253 Fünfter Freitag im Juli 1898 123
„Eine Seele, die Mir zuliebe noch lebt und leben will, eine Seele, die Mich sucht und ihr ganzes Sein und Wirken darauf hinrichtet, Mir zu gefallen, kann nicht irregehen; denn niemals werde Ich sie aus Meiner Hand lassen.“ 123
254 Vigil von Mariä Himmelfahrt 1898 125
„Viele Glieder der heiligen katholischen Kirche sind faul geworden und mit hineingeschwemmt in den Strom der Zeit, und wenn diesem Strom kein Einhalt getan wird, wird er alles verschlingen.“ 125
255 Erster Donnerstag im September 1898 134
„Niemand in der Welt kann dir den Frieden geben, niemand kann ihn dir aber auch nehmen, wenn Ich ihn dir gebe.“ 134
256 Erster Freitag im September 1898 137
„Denn jeder Mensch hat einen furchtbaren Kampf zu bestehen, weil zwei Geister streiten um seine Seele, um seine Seligkeit.“ 137
257 Fest Kreuzerhöhung 1898 143
„Meine Kirche wird nicht gelobt werden. Sie wird hineingestellt in die Welt nackt und bloß, auf sich allein angewiesen, auf Meine Macht. Ans nackte Kreuzesholz wird man sie schlagen.“ 143
258 Dritter Freitag im September 1898 149
„Glaubt wohl, meine Kinder, daß ich niemals zu der Stufe gelangt wäre, auf der ich jetzt stehe, wenn ich meinen niederen Neigungen gefolgt oder auf die Reden meiner Mitmenschen geachtet hätte.“ 149
259 Fest des heiligen Erzengels Michael 1898 152
„Gottlos wie noch nie ist die Welt geworden und niemand ist da, der Rettung schaffen kann und will.“ 152
260 Am heiligen Rosenkranzfest 1898 157
261 Fest des heiligen Franziskus 1898 158
„Denn viel schlimmer als der Kampf, der mit eiserner Waffe gekämpft wird, der blutig erkämpft wird, viel schlimmer, sage ich, ist der innere Kampf, der mit den Geistern und durch die Geister gekämpft wird.“ 158
262 Erster Freitag im Oktober 1898 165
„Ihr aber sollt hinausgehen aus dem lieben ‚Ich‘, ihr sollt euch vergessen und an andere denken, an eure Brüder und Schwestern.“ 165
263 Zweiter Freitag im Oktober 1898 168
„Aus Liebe zu Gott erduldete Leiden sind das beste Material, womit der Sieg der Kirche errungen und aufgebaut werden kann und werden muß.“ 168
264 Dritter Freitag im Oktober 1898 173
265 Vierter Freitag im Oktober 1898 176
„Jedem Menschen habe Ich auch sein Kreuz auferlegt, und wer dieses Kreuz Mir nachträgt, der ist Mein Bruder, Meine Schwester!“ 176
266 Vigil vor Allerheiligen 1898 183
„Je mehr eine Seele Ihn liebt, desto mehr verlangt sie nach Leiden, und je mehr eine Seele für Ihn leidet, desto mehr kann sie Ihm dadurch Seelen zuführen.“ 183
267 Allerheiligen 1898 188
268 Am 2. November 1898 188
269 Am 3. November 1898 188
270 Freitag am 25. November 1898 189
„Ich bin ein gehorsamer Gott, und Ich werde nicht eher wieder zu euch reden, als bis Mein Diener das Band löst, denn Ich habe Meinen Dienern Meine Gewalt übertragen.“ 189
271 Vigil vor Weihnachten 1898 190
272 Vierter Freitag im Januar 1899 191
„Ich habe angefangen, die besten Meiner Kinder vom Weltgeist abzuziehen und an Mich zu ziehen.“ 191
273 Herz-Jesu-Freitag im Februar 1899 192
„Ein tiefgläubiges Leben muß man führen, ehe Mein Sohn eine Seele benutzen kann.“ 192
274 Zweiter Freitag im Februar 1899 194
„Darum mußt du die Worte sprechen, die Ich dir in den Mund lege, einerlei, ob es Meinen Dienern gefällt oder nicht.“ 194
275 Dritter Freitag im Februar 1899 197
„Seht, wie wenige es gibt, die mit Mir den Kreuzweg gehen, die sich Meiner Schmerzen erinnern.“ 197
276 Zweiter Freitag in der Fastenzeit 1899 199
„Denn die Priester der katholischen Kirche sind die einzigen in der ganzen Schöpfung, die die Welt vom allgemeinen Verderben zurückführen sollen.“ 199
277 Erster Freitag im März 1899 202
„Der jungfräuliche Stand soll gehoben werden, damit durch die Jungfrauen überall das Flämmchen der Gottesliebe wieder neu angefacht wird.“ 202
278 Freitag am 10. März 1899 205
„O ihr Priester, stehet doch ab von euren Unternehmungen, Seelen zu vernichten, mit denen Ich verkehre.“ 205
279 Dritter Freitag im März 1899 208
„Nicht viele große Werke verlangt der Herr, aber im Kleinen treu zu sein, Ihn standhaft zu lieben in allem, was kommt.“ 208
280 Freitag vor der Karwoche 1899 211
„Gott wollte aber auch, daß die Menschen den Engeln ähnlich seien; deshalb erschuf Er den jungfräulichen Stand.“ 211
281 Gründonnerstag 1899 215
„Ich bin und muß euch in diesem Leben ein unbegreiflicher Gott sein. Eure Prüfung ist, Mich im Schleier zu schauen, so lange ihr lebt. Deshalb spreche Ich nie so deutlich, daß nicht noch ein Zweifel übrig bleibt.“ 215
282 Heilige Osternacht 1899 217
„Denn ihr sollt wissen, daß Ich unbegreiflich bin im Versöhnen und Verzeihen.“ 217
283 Freitag vor dem Weißen Sonntag 1899 222
„Er möge alles gut durchlesen, ohne Anstoß an Kleinigkeiten zu nehmen, wo er Anstoß nehmen könnte, was er aber kindisch finde und mangelhaft, das solle er ruhig streichen.“ 222
284 Am 14. April 1899 225
„So weit wie der Himmel von der Erde, so hoch steht der jungfräuliche Stand über dem Ehestand, denn die Jungfrau steht über den Engeln.“ 225
285 Dritter Freitag im April 1899 228
„Allen Priestern, die Mich als ihre Braut betrachten, gebe Ich das Versprechen, daß Ich ihnen alles ersetzen will, was ihnen mangelt.“ 228
286 Fest des heiligen Josef am 23. April 1899 231
287 Letzter Freitag im April 1899 232
„Denn alle die Gnaden, die verlorengehen an den Christen, die sich nicht beteiligen am heiligen Meßopfer, fängt Meine Mutter auf und verschließt sie in den Gnadenschatz der Kirche.“ 232
288 Erster Donnerstag im Mai 1899 239
„Im Herzen, im innersten Herzen, da findest du Mich, Mein Christ, dort wohne Ich in deinem eigenen Kämmerlein, dort suche Mich, räume hinaus, was nicht hineingehört, und du wirst Tag für Tag Trost finden.“ 239
289 Zweiter Freitag im Mai 1899 243
„So wahr Ich bin und deine Seele an Mich ziehen will, so wahr ist es aber auch, daß Satan um deine Seele streitet.“ 243
290 Vigil vor Pfingsten 1899 250
„Einer nach dem anderen wirft sich auf in der Kirche und gibt vor, eine Erneuerung, eine Kirchenerneuerung herzustellen, einen Schafstall und eine Herde zu bilden, aber nur, um seine Interessen an den Mann zu bringen.“ 250
291 Vierter Freitag im Mai 1899 256
„Alles, was Ich hier wirke, ist nicht eine Neuerung, ist nichts Neues, ist nur eine Bekräftigung der Lehre Meiner heiligen katholischen Kirche.“ 256
292 Vigil vom Fronleichnamsfest 1899 262
„Wenn einmal die Menschheit reif geworden ist, werden viele zur Einsicht kommen, und man wird die verstaubten Schriften hervorziehen und wird sie lesen.“ 262
293 Erster Freitag im Juni 1899 266
„Ich bin dieses lebendige Wasser. Ich bin die unendliche Liebe, die nie erschöpft werden kann und nie zu erschöpfen ist.“ 266
294 Herz-Jesu-Fest am zweiten Freitag im Juni 1899 272
„Dann leset die Bulle, die Mein Stellvertreter (Leo XIII.) an euch alle ergehen ließ, und ihr werdet in kurzen Zügen zusammengefaßt finden, was Ich hier schon jahrelang gesprochen habe.“ 272
295 Fronleichnamsprozession in der Stadt 282
„Mach Mir Platz in deinem Herzen, denn es ist alles so kalt.“ 282
296 Dritter Freitag im Juni 1899 284
„Habe Ich nicht den Armen wie den Reichen erschaffen und ist nicht der Arme mein Liebling ebenso wie der Reiche, der Mir mit freudigem Herzen dient?“ 284
297 Vierter Freitag im Juni 1899 291
„Wenn der arme Mensch zu Mir kommt und um Verzeihung bittet, dann habe Ich vergessen und verziehen, und kein Fehler wird nachgezählt, wievielmal der arme Mensch gefallen ist.“ 291
298 Fest St. Peter und Paul 1899 298
„Daß ihr in euch alle Fehler ausrottet, so daß die Liebe sich in euch vollends entfalten kann.“ 298
299 Großes Gebet in der Pfarrkirche von Barbara 298
„Gebt Mir feurige Priester, gebt Mir feurige Priester!“ 298
300 Großes Gebet in der Pfarrkirche am 3. Juli 1899 300
„Magst du Fehler begangen haben in deiner Jugend und dein ganzes Leben wie Sandkörner am Meere, sobald du dich in die Arme Meines Sohnes wirfst, demütig, reumütig um Verzeihung flehend, ist alles vergessen, alles verziehen.“ 300
301 Erster Freitag im Juli 1899 305
„Staunen wird die Welt, die Nachwelt, wenn sie liest, wie in einem armen Dorfmädchen Ich die Weisheit einer ganzen Weltgeschichte niedergelegt.“ 305
302 Zweiter Freitag im Juli 1899 312
„Aus dem Blut der Märtyrer ging der Samen des Christentums auf. Aus dem Blut und dem Opfer Meiner treuen Seelen muß Meine junge Kirche erstehen.“ 312
Nachwort 317
Einige Bemerkungen zur Frage nach den Privatoffenbarungen+ 317
Der Eucharistische Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu 320
Weihe an das göttliche Herz Jesu 320
Aufopferungsgebet am Morgen 321
Aufopferungsgebet am Abend 321