(Unterrichtssequenz, Projekt, etc. – Sozialwissenschaftlicher Kontext)
BLOCK 5: LERNKULTUR ALLGEMEIN - ABSCHLUSS
1.
A. Unabhängig von den existierenden Strukturen/ Rahmenbedingungen des Systems – wie
müsste Schule und /oder Lernen aussehen, damit Jugendliche erfolgreich und den
gesellschaftlichen Herausforderungen entsprechend lernen können?
B. Kannst du Good Practice Beispiele (Schulen/ Projekte/ etc.) nennen, bezüglich innovativer
Ideen/ Lernumgebungen, die individualisiertes Lernen fördern?
2.
Gibt es deines Erachtens einen Aspekt/ Bereich der im Rahmen der Befragung rund um das
Thema „Lernumgebungen und Lernprozesse“ nicht beachtet wurde? – JA / NEIN
Ǧ
Wenn JA, welcher? – Bitte erläutern Sie!
BLOCK 6: SOZIODEMOGRAPHISCHE DATEN
Geschlecht:
o weiblich
o männlich
Alter:
Schulstufe:
Schultyp:
Zusätzliche Tätigkeiten/ Funktionen:
Stufst du dich als gute/n Schüler/in ein?: Skala 1-10
nach welchen Kriterien hast du dich eingestuft?
Wie gerne lernst du?: Skala 1-10
LEITFADEN FÜR LEHRER/INNEN- INTERVIEW
THEMA: „LERNUMGEBUNGEN ZUR FÖRDERUNG
INDIVIDUALISIERTER LERNPROZESSE
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben!
Im Rahmen meiner Doktorarbeit am IfGR/ Universität Wien untersuche ich den Einfluss gestalteter
Lernumgebungen auf Lernprozesse. Im Vordergrund steht die Frage, wie Lernumgebungen aussehen
können, damit Lehrerinnen und Lehrer ihre pädagogisch-didaktischen Konzepte optimal umsetzen und
Schülerinnen und Schüler ihre Neugierde bewahren und Interessen entwickeln können. Unser Gespräch
wird circa 50 Minuten dauern. Ich werde Ihnen nun einige Fragen zum genannten Thema stellen. Ihre
Antworten werden anonymisiert verwendet und Sie können vor Abdruck der Arbeit Einsicht nehmen.
Im Vorfeld nochmals vielen Dank für Ihre Bereitschaft dieses Interview zu führen. Wenn bisher keine
Fragen von Ihrer Seite entstanden sind werde ich nun mit dem Interview beginnen.
[Unterscheidung autonomer Antworten und Antworten mittels Hilfestellungen]
BLOCK 1: EIN TYPISCHER SCHULTAG
1.
Kärtchen mit Raumplan:
Zeichnen Sie in dem Raumplan ihrer Schule die einzelnen
Wegstrecken ein, die Sie heute oder gestern (an einem Schultag) zurücklegt haben und
benennen Sie die Tätigkeit, der Sie jeweils nachgehen. Nummerieren Sie aufsteigend die
einzelnen Wegstrecken nach ihrem Ablauf. Beginnen Sie mit der ersten Wegstrecke nach betreten
des Schuleingangstores und enden Sie beim Verlassen der Schule.
Erläuterung: Als W
Wegstrecke wird die Distanz zwischen einem Ausgangspunkt und Zielpunkt
bezeichnet, die einer Aktivität gewidmet ist.
Kategorien von Tätigkeiten: Adjektive, aktiv/passiv/ Instruktion/ Teamarbeit/ Einzelarbeit/
informell/formell / erklären/ beraten/ planen
2.
Nun eine genauere Betrachtung einer konkreten Lerneinheit bzw. Unterrichtsstunde:
Beschreiben Sie so detailgetreu wie möglich, welchen Tätigkeiten Sie dabei nachgehen.
Erläuterung: Als eine Einheit wird der Zeitraum bezeichnet, nachdem das System einen
Schulalltag einteilt.
Kategorien entwickeln- Gegenüberstellung mit S. Vielfalt der Tätigkeiten: prüfen, vortragen,
beraten, Konflikte schlichten, schreiben, diktieren,
3.
G
Gibt es auch Tätigkeiten für die Schule, die Sie außerhalb des Schulgebäudes erledigen? –
Wenn ja, welche und warum?
(Relation: schulisch außerschulisch – 100%)
4.
Beschreiben Sie Ihren Lieblingsort in der Schule, und verorten Sie ihn wenn möglich. Durch
welche Eigenschaften ist dieser Ort gekennzeichnet?
5.
An welchem Ort in der Schule fühlen Sie sich am wenigsten wohl? Verorten Sie ihn wenn
möglich. Durch welche Eigenschaften ist dieser Ort gekennzeichnet?
6.
Wie bewerten Sie die räumliche Atmosphäre in der Schule insgesamt?
BLOCK 2: LEHRPERSON ALS GESTALTER/IN VON
LERNUMGEBUNGEN UND LERNPROZESSEN
1.
Das Kärtchen 1 verdeutlicht beispielhaft Dimensionen, die der Begriff „Lernumgebung“
umfassen kann. Teilen Sie diese Vorstellung von Lernumgebung? – Würden Sie den Begriff
erweitern oder einschränken? – Erläutern Sie!
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