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Räumlich (Akustik, Licht, Möbel, etc.)/
Organisatorisch-institutionell (Raumprogramm, Schulglocke, 50‘, Schulautonomie,
Pädagogisch ( didaktische Entscheidungen, Aus- und Weiterbildung, Professionalität,
Schulkultur (päd. Leitbilder, gelebte Prinzipien, Rituale – sich verpflichtet fühlen, etc.) 
B. Wie gehen Sie mit diesen hinderlichen Aspekten? Verdeutlichen Sie anhand von 
Beispielen.
3.
Mit welchen 3 Eigenschaftswörtern lässt sich die Arbeitsatmosphäre in Ihrer Schule am 
treffendsten beschreiben? 


BLOCK 4: EINFLUSS DER RAHMENBEDINGUNGEN AUF DEN 
UNTERRICHT 
1.
A. Bewerten Sie: Welchen Einfluss haben die räumlichen Rahmenbedingungen an der Schule 
auf Ihre Gestaltung/ Planung von Unterricht?
Erläuterung: Unter rräumlichen Rahmenbedingungen werden unter anderem folgende Aspekte 
verstanden: technische Ausstattung, Gestaltung des Klassenraums, Raumprogramm, 
Raumverfügbarkeit, Möblierung, Infrastruktur Technisch: Akustik/ Luftqualität/ Belichtung/ 
etc. 
B. Ermöglichen es Ihnen die räumlichen Rahmenbedingungen, dass Sie individualisierte 
Lernprozesse anregen können? – Verdeutlichen Sie anhand eines konkreten praktischen 
Beispiels
(Unterrichtssequenz, Projekt, etc. – Sozialwissenschaftlicher Kontext) 
2.
A. Bewerten Sie: Welchen Einfluss haben die organisatorischen und institutionellen 
Rahmenbedingungen an der Schule auf Ihre Gestaltung/ Planung von Unterricht? 
Erläuterung: Stundenplan (Wege/ Abläufe/Zeitmanagement) 
Zeitliche und räumliche Strukturen 
Raumauswahl – Raumreservierungen 
Lehrplan 
Pausenglocke 
Dienstrecht (Werteinheiten) 
Jahrgangsstufen- Klassengröße (Schüler/innenzahl) 
Lehrausgänge- organisieren von alternativen Lernorten 
B. Ermöglichen es Ihnen die organisatorischen und institutionellen Rahmenbedingungen, 
dass Sie individualisierte Lernprozesse anregen können? – Verdeutlichen Sie anhand eines 
konkreten praktischen Beispiels.
(Unterrichtssequenz, Projekt, etc. – Sozialwissenschaftlicher Kontext) 
 
3.
A. Bewerten Sie: Welchen Einfluss hat die Schulkultur auf Ihre Gestaltung/ Planung von 
Unterricht? 
Erläuterung: pädagogisches Leitbild/ Teamwork von Lehrer/innen/ etc. 
B. Ermöglichen es Ihnen bestimmte Aspekte der Schulkultur, individualisierte Lernprozesse 
zu initiieren? – Verdeutlichen Sie anhand eines konkreten praktischen Beispiels.
(Unterrichtssequenz, Projekt, etc. – Sozialwissenschaftlicher Kontext) 


BLOCK 5: LERNKULTUR ALLGEMEIN - ABSCHLUSS 
1.
A. Unabhängig von den existierenden Strukturen/ Rahmenbedingungen des Systems – wie 
müsste Schule und /oder Lernen aussehen, angesichts aktueller und zukünftiger 
gesellschaftlicher Herausforderungen? 
B. Können Sie Good Practice Beispiel (Schulen/ Projekte/ etc.) nennen, bezüglich 
innovativer Ideen/ Lernumgebungen, die individualisiertes Lernen fördern? 
2.
Gibt es ihres Erachtens einen Aspekt/ Bereich der im Rahmen der Befragung rund um das 
Thema „Lernumgebungen und Lernprozesse“ nicht beachtet wurde? – JA / NEIN 
Ǧ
Wenn JA, welcher? – Bitte erläutern Sie! 
BLOCK 6: SOZIODEMOGRAPHISCHE DATEN 
Geschlecht:
o weiblich
o männlich 
Alter: 
Dienstjahre:
Unterrichtsfächer: 
Zusätzliche Tätigkeiten/ Funktionen:
Beschäftigungsausmaß:
Zufriedenheit mit dem Beruf: Skala 1-10 


LEITFADEN FÜR VERWALTUNG/ ADMINISTRATION- 
INTERVIEW 
THEMA: „LERNUMGEBUNGEN ZUR FÖRDERUNG 
INDIVIDUALISIERTER LERNPROZESSE 
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben! 
Im Rahmen meiner Doktorarbeit am IfGR/ Universität Wien untersuche ich den Einfluss gestalteter 
Lernumgebungen auf Lernprozesse. Im Vordergrund steht die Frage, wie Lernumgebungen aussehen 
können, damit Lehrerinnen und Lehrer ihre pädagogisch-didaktischen Konzepte optimal umsetzen und 
Schülerinnen und Schüler ihre Neugierde bewahren und Interessen entwickeln können. Unser Gespräch 
wird circa 50 Minuten dauern. Ich werde Ihnen nun einige Fragen zum genannten Thema stellen. Ihre 
Antworten werden anonymisiert verwendet und Sie können vor Abdruck der Arbeit Einsicht nehmen. 
Im Vorfeld nochmals vielen Dank für Ihre Bereitschaft dieses Interview zu führen. Wenn bisher keine 
Fragen von Ihrer Seite entstanden sind werde ich nun mit dem Interview beginnen. 
[Unterscheidung autonomer Antworten und Antworten mittels Hilfestellungen] 
BLOCK 1: EIN TYPISCHER SCHULTAG 
1.

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