Kuvanova Shahnoza Omonovna nemis tili fanidan mukammal qo‘llanma



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Bog'liq
Quvanova Sh

Die Staatsflagge Deutschlands ist mit drei horizon­tale Streifen in Schwarz-Rot-Gold. Für die Herkunft der Flaggenfarben gibt es keine eindeutige Erklärung.
Die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland ist die dritte Strophe des Liedes der Deutschen. Der Text des Liedes wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben gedichtet. Die Melodie ist von Joseph Haydn.
NATIONALHYMNE DER BRD

Einigkeit und Recht und Freiheit,
Für das deutsche Vaterland
Danach läßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand

Einigkeit und Recht und Freiheit,
Sind des Glückes Unterpfand.
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blüh deutsches Vaterland.
(A. H. Hoffmann von Fallersleben .1841).

53 – MAVZU: DIE WELTBERÜHMTEN MENSCHEN
53.1 Gotthold Ephraim Lessing
G. E. Lessing wurde 1729 in Kamenz als Sohn eines armen kinderreichen Diakonus geboren. Er studierte anfänglich Theologie, Medizin und Philosophie an der Leipziger Universität. Ausserdem studierte er Sprachen und Mathematik. Seiner erstes Dramen war „Der junge Gelehrte", 1748; „Die Juden", „Der Freigeist", 1749. Er war viel journalistisch tätig, machte Übersetzungen, studierte Fremdsprachen. Seine schöpferische Tätigkeit begann der junge Lessing in der Literatur der kleineren Formen. Aus seiner Feder stammen insgesamt über 200 Epigramme und gegen 100 Fabeln, sowie Arbeiten theoretischen Charakters zu spezifischen Fragen auf diesem Gebiet („Abhandlungen über die Fabel", 1759; „Zerstreute Anmerkungen über das Epigramm", 1771). In der Fabel „Der Affe und der Fuchs" tritt er gegen die blinde Nachahmung der Werke der französischen Klassizisten. Im Jahre 1755 erscheint Lessings erste bügerliche Tragödie „Miss Sara Sampson". 1759 erscheinen seine berühmten „Briefe, die neueste Literatur betreffend".
Im Jahre 1760 begleitete Lessing den General von Tauentzien als Gouvernementssekretär nach Breslau, wo er fünf Jahre lang verlieb. Hier wurden zwei vortreffliche Arbeiten, der “Lakoon” und “Minna von Barnhelm” geschrieben. 1767 ging Lessing nach Hamburg. Die Frucht seines Hamburger Aufenthaltes war die “Hamburgische Dramaturgie” (1767- 1769), ein dramaturgisches Grundwerk, das noch heute aktuelle Bedeutung besitzt. Später erhielt Lessing eine Ernennung zum Bibliothekar in Wolfenbüttel , wo 1772 das Trauerspiel “Emilia Galotti” entstand. 1779 veröffentlichte er das Drama “Nathan der Weise”. Am 15. Januar 1781 starb er in solch armseligen Verhältnissen, das auf Staatskosten begraben werden musste.


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