Kuvanova Shahnoza Omonovna nemis tili fanidan mukammal qo‘llanma



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Quvanova Sh

53.4 Wilhelm von Humboldt

Wilhelm wurde in Postdam am 22. Juni 1767 geboren. Er hatte ungewöhnliche geistige Begabungen und war höchst empfindsam. Er studierte in Göttingen. Er war eng befreundet mit Goethe, Schiller und vielen anderen hervorragenden Persölichkeiten.


Wilhelm von Humboldt begann seine Laufbahn als Staatsmann, war 6 Jahre als preuβischer Diplomat in Rom Tätig, war Staatsminister.
Er war ein universeller Gelehrtet: Humboldt befaβte sich mit Philosophie, Sprachwissenschaft, Kunsttheorie, Literaturwissenschaft. Humboldt war ein Sprachgenie: er kannte eine groβe Anzahl von Fremdsprachen. Die erste linquistische Arbeit von Humboldt war sein Vortrag “Über das vergleichende Studium der Sprachen auf verschiedenen Etappen ihrer Entwicklung”.
In den nachfolgenden Jahren arbeitete er an seinem dreibändigen Hauptwerk “Über die Kawi-Sprache auf Insel Jawa”. Eine besonders wichtige Bedeutung hat die theoretische Einleitung zu dieser Arbeit unter dem Titel “Über verschiedenen Bau der menschlichen Sprachen und über seinen Einfluβ auf die geistige Entwicklung des menschlichen Geschlechts”.
Mit seinen Werken leistete Humboldt einen groβen Beitrag zu Entwicklung der allgemeinen theoretischen Sprachkunde.

53.5 Heinrich Heine

Christian Johann Heinrich Heine war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf in der Familie eines Kaufmanns geboren.


Ab 1803 besuchte Heinrich Heine die israelitische Privatschule und 1804 die städtische Grundschule.
Dann 1807 in die Vorbereitungsklasse des Düsseldorfer Lyzeums. Nach dem Besuch des Lyzeums in Düsseldorf ging Heine in die kaufmännische Lehre.
Seit 1815 schrieb Heinrich Heine Gedichte; begonnen hatte er während seiner Schulzeit auf dem Lyzeum. Im Wintersemester 1820 ging Heine an die Universität Göttingen. Heine wechselte nun zur Berliner Universität, wo er von 1821 bis 1823 studierte.
Während seiner Berliner Zeit debütierte Heine als Buch-Autor. Anfang 1822 erschienen in der Maurerschen Buchhandlung seine Gedichte.
1824 erschien die Sammlung Dreiunddreißig Gedichte, darunter das Werk “Die Lorelei”. Im selben Jahr besuchte er während einer Harzreise, denn er liebte und achtete Johann Wolfgang von Goethe in Weimar.
Im Jahr 1826 veröffentlichte Heine den Reisebericht “Harzreise”, der sein erster großer Publikumserfolg wurde. Er brachte im Oktober 1827 den Lyrikband “Buch der Lieder” heraus.
In den Jahren 1827 und 1828 reiste Heine nach England und Italien. Seine Eindrücke schilderte er in weiteren Reisebildern, die er zwischen 1826 und 1831 veröffentlichte. 1843 schrieb Heine sein Gedicht “Nachtgedanken”. Mitte der 40er Jahre entstanden Heines große Versepen “Atta Troll” und – angeregt durch seine Deutschlandreise von 1843 – “Deutschland. Ein Wintermärchen”.
Am 17. Februar 1856 starb Heinrich Heine. Heine-Denkmal in Frankfurt am Main ist das einzige seiner Art in Deutschland aus der Zeit vor 1945.
LORELEI.
(von H. Heine)
Ich weiβ nicht, was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin;
ein Märchen aus alten Zeiten,
das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft kühl und es dunkelt,
und ruhig flieβt der Rein;
der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
dort oben wunderbar,
ihr goldnes Geschmeide blitzet,
sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
und singt ein Lied dabei;
das hat eine wundersame,
gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
am Ende Schiffer und Kahn;
und das hat mit ihrem Singen
die Lorelei getan.


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