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Figure 3. Booking methods share - nature of visit: group tour



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Bog'liq
Интеграция туризма, образования и экономики

Figure 3. Booking methods share - nature of visit: group tour 
This study investigated the differences in booking methods compared to 
demographic and travel characteristics of the hotel guests and the importance of 
broadband Internet, also in relation to demographic and travel characteristics of the 
guests, as well as booking methods. Regarding the booking methods we aimed to 
investigate the characteristics of the guests who book through the Internet. Out of the 
total number of respondents, 27.5 percent booked the accommodation online, which is 
a significant share of the total reservations, although that percentage takes the third 
place among four possible booking methods. Guests who have booked accommodation 
through the Internet do not significantly differ by gender and age, and concerning the 
origin of respondents, there is a significant difference in favor of Western Europe 
countries.
References: 
1.
Bai, B. et al. The impact of website quality on customer satisfaction and 
purchase intentions: Evidence from Chinese online visitors. International Journal of 
Hospitality Management, 27: 391-402, 2008. 
2.
Füller, J; Matzler, K. Customer delight and market segmentation: an 
application of the three-factor theory of customer satisfaction on life style groups. 
Tourism Management, 29(1):116–126, 2008. 
3.
Kim G.W. et al. Determinants of Chinese hotel customers’ e-satisfaction 
and purchase intentions. Tourism Management, 27: 890-900, 2006. 


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USBEKISTAN – DEUTSCHLAND: 21 JAHRE DIPLOMATISCHE 
BEZIEHUNGEN 
Babayeva V.T., katta o’qituvchi, 
Siddiqova Sh., talaba, 
Buxoro davlat universiteti 
Am 6. März 2013 wurde 21 Jahre seit der Aufnahme diplomatischer 
Beziehungen zwischen der Republik Usbekistan und der Bundesrepublik Deutschland. 
Die Bundesrepublik Deutschland hat die Unabhängigkeit der Republik Usbekistan am 
31. Dezember 1991 anerkannt. 
Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Jahre 1992 war eine Grundlage 
für den Ausbau der beiderseitig nützlichen Zusammenarbeit und für die Festigung der 
freundschaftlichen Beziehungen, welche auf den Prinzipien des gegenseitigen 
Respekts, der Gleichberechtigung und der Berücksichtigung der Interessen von inander 
basieren. 
Seit 1991 wurde zwischen beiden Ländern ein politischer Dialog auf höchster 
Ebene aufgebaut, eine feste vertragsrechtliche Grundlage geschaffen sowie 
regelmäßige Kontakte zwischen den Parlamenten und Regierungen beider Länder 
geknüpft; es wurde die Freundschaftsgesellschaft „Usbekistan-Deutschland“ 
gegründet, Kontakte zwischen Bildungsfachleuten und Experten entwickeln sich 
dynamisch. 
Unter Beachtung der Position und Stellung Deutschlands in der internationalen 
Politik und der Weltwirtschaft liegt der Ausbau der allseitigen Beziehungen zu 
Deutschland im nationalen Interesse der Republik Usbekistan. 
In historisch kurzer Frist erhielten die usbekisch-deutschen politischen, 
wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlich-technischen Beziehungen große 
Bandbreite und Dynamik. Bekräftigung dessen waren Besuche auf höchster Ebene: 
offizielle Besuche des Staatspräsidenten der Republik Usbekistan Islam Karimov in 
Deutschland 1993, 1995 und 2001, und der Staatsbesuch des deutschen 
Bundespräsidenten Roman Herzog in Usbekistan 1995 sowie der offizielle Besuch des 
Bundeskanzlers Gerhard Schröder 2002. Im Laufe des ersten offiziellen Besuchs des 
usbekischen Staatschefs in Deutschland Ende April 1993 fand ein Gespräch mit dem 
deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl statt. Als Ergebnis des Besuchs wurden 
Dokumente unterzeichnet, die die rechtliche Grundlage der Beziehungen zwischen den 
Ländern bestimmt haben, darunter auch der Vertrag „Über die Förderung und den 
gegenseitigen Schutz von Investitionen“ und das Abkommen „Über die Einrichtung 
des Studien- und Fachkräftefonds“. 
Eine bilaterale Handels- und Wirtschaftskammer, die Botschaft der 
Bundesrepublik Deutschland und eine Abteilung der „Deutsche Bank“ nahmen ihre 
Tätigkeit in Taschkent auf, seit 1993 besteht die Flugverbindung zwischen Taschkent 
und Frankfurt. 
Ein wirksames Instrument zur Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses in 
einem breiten Spektrum von Fragen und zur Entwicklung und Umsetzung 
gemeinsamer Veranstaltungen ist der institutionelle Dialog zwischen den 
außenpolitischen, Verteidigungs- und Außenwirtschaftsressorts beider Länder sowie 
über mehrere weitere Regierungsorganisationen. Dieser Dialog findet im Rahmen der 


114 
regelmäßigen Konsultationen und Besuche in Taschkent und Berlin statt. Die Kontakte 
zu Deutschland auf höchster Ebene, der regelmäßige Austausch von Delegationen in 
vergangenen 20 Jahren haben das Wichtigste hervorgebracht – die Verstärkung und 
Entwicklung des Dialogs zwischen Kulturen und Zivilisationen aus Ost und West, den 
Usbekistan seit den ersten Tagen nach Erlangung seiner Unabhängigkeit anstrebt, 
unterstützt und praktisch umsetzt. Durch das Territorium Usbekistan führte bereits im 
Altertum die Große Seidenstraße, an der sich die Handelswege kreuzten. Es vollzog 
sich der Prozess der Tuchfühlung und Synthese der Zivilisationen Chinas, Indiens, des 
Nahen Ostens und Europas. Beiderseitig nützliche und konstruktive Kontakte tragen 
zum Erfahrungsaustausch im Bereich der Gesetzgebung und Schaffung von rechtlichen 
Grundlagen für die in Angriff genommenen demokratischen und sozialökonomischen 
Reformen bei. Vertreter des deutschen Parlaments nehmen aktiv an internationalen 
Foren teil, die in unserem Land durchgeführt werden. Einen regelmäßigen Charakter 
haben inzwischen die politischen Konsultationen zwischen den Außenministerien 
Usbekistans und Deutschlands. Bisher wurden zehn Runden der politischen 
Konsultationen 
durchgeführt. Am 15. Juli 2010 weilte der deutsche 
Bundesaußenminister Guido Westerwelle zu einem Arbeitsbesuch in unserem Land, in 
dessen Rahmen ein Gespräch mit dem Präsidenten Islam Karimov stattfand. 
Deutschland ist einer der wichtigsten Handels- und Wirtschaftspartner Usbekistans in 
Europa. In Übereinstimmung mit dem Abkommen „Über die Partnerschaft und 
Kooperation zwischen der Republik Usbekistan und der EU“ besteht das 
Meistbegünstigungsregime. Gegenwärtig werden die Beziehungen zwischen 
Usbekistan und Deutschland durch hunderte Verträge und Abkommen auf 
zwischenstaatlicher, intergouvernementaler und zwischenbehördlicher Ebene geregelt. 
Seit 1994 schließen unsere Länder jährlich Regierungsabkommen „Über finanzielle 
Zusammenarbeit“ ab, in denen die Liste gemeinsamer Projekte genannt wird, die von 
beiden Seiten im Rahmen deutscher öffentlicher günstiger Kredite und Zuschüsse 
umgesetzt werden sollen. Einen soliden Beitrag zur Entwicklung der bilateralen 
Handels-, Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen wird von der ständigen usbekisch-
deutschen Arbeitsgruppe für Handel- und Investitionen geleistet. In den Sitzungen der 
Arbeitsgruppe, an denen Wirtschaftsvertreter beider Länder teilnehmen, werden 
Fragen der Wirtschaftsentwicklung, der Zustand der bilateralen Handels- und 
Wirtschaftsbeziehungen, die Schwerpunkte des Strukturwandels und der Fortschritt 
der Umsetzung gemeinsamer Investitionsprojekte erörtert. 
2011 betrug der bilaterale Handelsumsatz mehr als 560,9 Mio. US-Dollar. 
Unsere wichtigsten Exportartikel sind Textilwaren und Kleidung, Rohstoffe, Erdöl, 
Buntmetalle und Nahrungsmittel. Den Grundstock der deutschen Importe bilden 
Maschinen und Anlagen, Produkte der Chemieindustrie, Medikamente, Autos und ihre 
Ersatzteile, Eisen, Stahl sowie Elektrowaren. In Usbekistan sind 116 Unternehmen mit 
deutscher Beteiligung, davon 24 mit 100% deutschem Kapital erfolgreich tätig. Im 
Ministerium für Außenwirtschaftsbeziehungen, Investitionen und Handel der Republik 
Usbekistan sind Vertretungen von rund 50 deutschen Firmen und Unternehmen 
akkreditiert. 
Es wurden Gemeinschaftsproduktionen mit solchen weltweit bekannten 
führenden Industriegiganten der jeweiligen Branchen gegründet wie mit „MAN“ – 


115 
Produktion von Lastwagen, mit „CLAAS“ – Produktion von Traktoren, mit „Daimler-
Benz“ – Passgierfahrzeuge, mit „Knauf“ - Baustoffe, mit „Thyssen-Krupp“ – 
Lieferung von Be- und Entlade anlagen, mit „BASF“ – Chemiebranche, mit „Alcatel“ 
IT-Consulting, Montage von Telekommunikations- und Netzwerkanlagen, mit 
„Bayer“ – Lagerungsdienstleistungen und Zolllagerung, mit „Ferrostahl“ – Produktion 
von Ersatzteilen und Zubehör. In Taschkent funktionieren ferner die Vertretung der 
Landesbank Berlin AG und die Vertretung der Commerzbank AG und andere. 
Deutschland ist auch führend beim Umfang von Investitionen in die usbekische 
Wirtschaft ein. Unter Beteiligung deutscher Banken wurden mehr als 100 
Investitionsvorhaben mit einem Gesamtwert von über eine Milliarde Euro realisiert. 
Ein umfangreiches und bereits abgeschlossenes Projekt im Gesamtwert von 
rund 50 Mio. Euro ist die Rekonstruktion der beiden Start- und Landebahnen des 
Flughafens und die Modernisierung des internationalen Passagierterminals des 
Flughafens Taschkent. Deutschland leistet Unterstützung bei der Elektrifizierung der 
Eisenbahnstrecke Taschkent-Angren. Unter Beteiligung deutscher Partner wird ein 
Projekt für „Rekonstruktion und Ausbau der Usbekischen nationalen Autobahn“ auf 
der Verkehrsstraße Gusar-Buchara-Nukus-Bejnau durchgeführt. Die Finanzielle und 
Technische 
Zusammenarbeit 
entwickelt 
sich 
ebenfalls 
dynamisch. 
Das 
Gesamtvolumen der Finanzmittel, die von der Bundesregierung an Usbekistan 
bereitgestellt wurden, beträgt 298,94 Mio. Euro, davon 240,54 Mio. Euro in Form von 
günstigen Krediten und Zuschüssen über die KfW und 58,4 Mio. Euro als Zuschüsse 
über die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Die 
Beziehungen in den Bereichen Wissenschaft, Technik und Kultur werden ausgebaut. 
In Usbekistan sind Vertretungen des Goethe-Instituts, der Konrad-Adenauer-Stiftung 
und der Friedrich-Ebert-Stiftung, des Instituts für internationale Zusammenarbeit des 
Deutschen Volkshochschulverbands (IIZ/DVV), das Büro des Koordinators für 
Deutsch der Zentralstelle für Auslandsschulwesen (ZfA), das Informationszentrum des 
Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aktiv tätig. Im Bereich der 
Hochschulbildung 
bestehen 
heutzutage 
langfristige 
Kontakte 
mit 
der 
Hochschulrektorenkonferenz der Bundesrepublik Deutschland, mit den Universitäten 
von Bonn, Bochum und Bamberg, der Humboldt-Stiftung und anderen. Mehrere 
usbekische Hochschulen und Institute arbeiten mit deutschen Hochschulen zusammen. 
Eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Völkerverständigung zwischen Usbeken und 
Deutschen, ihrer Annäherung bei der

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