Kapitel 1: Lagebezeichnungen, Knochen, Gewebe, Kniegelenk und Rückenmark


Kapitel 6: Das Becken: Urogenitalorgane, Knöchernes Becken und Muskeln



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Sana08.09.2017
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Kapitel 6: Das Becken: Urogenitalorgane, Knöchernes Becken und Muskeln



Niere:

Die im Retroperitonealraum gelegenen, bohnenförmigen Nieren (ren) sind etwa 12cm lang. Sie wiegen zwischen 120 und 300g und liegen in der Lendengegend beidseits der Wirbelsäule. Die rechte Niere liegt unterhalb der Leber, die linke Niere unterhalb der Milz. Die rechte Niere liegt meist ein wenig tiefer als die Linke. Jede Niere ist von einer Fettkapsel (Capsula adiposa) umgeben und von einem bindegewebigen Sack (Fasziensack) umhüllt. Mit Abnahme des Speicherfetts der Fettkapsel steigt die Beweglichkeit der Niere. (Achtung, Wanderniere – Knick in Harnleiter!!) Kranial(-medial) sitzt auf jeder Niere eine Nebenniere auf. An der zur Wirbelsäule gerichteten, eingedellten Seite befindet sich die Nierenpforte, (Hilum renale) ein Durchgang für Gefäße, Nerven und Harnleiter. Ihre Oberfläche ist glatt.

Ihr inneres Gewebe lässt sich grob in Nierenrinde und Nierenmark gliedern. Das Nierenmark weist nach innen orientierte, pyramidische Form auf. Diese Pyramidenspitzen (Papillen) reichen in den Hohlraum der Nierenkelche (Calix renalis), die zum Nierenbecken (Pelvis renalis) zusammenschließen, aus dem der Harnleiter (Ureter) hervorgeht. In dieser Anordnung fließt der Urin aus den Papillen in Richtung Ureter. Die Nierenrinde liegt wie eine Kappe zwischen den Basen der Markpyramiden und der Organkapsel, erreicht aber zwischen den Pyramiden in säulenförmigen Abschnitten den Sinus renalis. (Erweiterung des Hilum)

Blutzufuhr geschieht über die A. renales (Nierenmark, aus Aorta) und A. arcuata (Nierenrinde, Aus Aa. lobulares) Abtransport per Vv. Renales in die untere Hohlvene.

Zur Aufgaben der Niere gehört die Steuerung des Flüssigkeits- und Salzhaushalts des Körpers, Entfernung der Abfallprodukte des Stoffwechsels und Produktion von Hormonen.

Niere: Segmentec:\users\felix\desktop\unbenannt-1.jpg

Niere: Nebenniere

Die Nebenniere (Glandula suprarenalis) ist eine endokrine Drüse. Sie liegt beidseits kapuzenförmig auf den „Kopf“ der Nieren. Die Rechte berührt hierbei die Fascies visceralis der Leber und den Duodenum. Beide Nebennieren legen sich nach oben der Pars lumbalis des Zwerchfells an.

Die Nebennieren produzieren Hormone wie (Nor-)Adrenalin und Steroidhormonoe, außerdem ist sie am Wasser-, Zucker- und Mineralstoffhaushalt beteiligt.

Versorgung per A. renalis sinistra (Zufuhr, aus Aorta) und V. renalis Sinistra (Abfuhr in untere Hohlvene).


Niere: Harnleiter

Der Harnleiter (Ureter) dient dem Transport des Harns aus dem Nierenbecken i die Harnbalse. Er hat die Form eines leicht abgeplatteten Rohres. Die beiden Harnleiter beginnen am Nierenbecken und verlaufen dann an der hinteren Bauchwand abwärts, überkreuzen jeweils den M. psoas major und am Eingang in das kleine Becken die großen Beckengefäße. (A. und V. iliaca communis). Danach ziehen sie von beiden Seiten an den Boden der Harnblase und dringen schlitzförmig in diese schräg ein. Der 3-schichtige (Schleimhaut, Muskel, Bindegewebe) Harnleiter verfügt über 3 physiologische Engstellen (Ureterengen) an denen bevorzugt Nierensteine eingeklemmt werden.


Becken: Knöchernes Becken und Muskeln

Der sogenannte Beckengürtel besteht aus den beiden Hüftbeinen (Ossa coxae), welche mit dem Kreuzbein (Os sacrum) das knöcherne Becken (Pelvis) bilden. Kreuzbein und Hüftbein sind hierbei durch die Kreuzbein-Darmbein-Gelenke verbunden. Vorne sind die beiden Hüftbeine durch die Knorpelige Schambein(Os pubis)-Fuge verbunden. (Symphyse). Am Hüftbein selbst unterscheidet man 3 Anteile: Darmbein (Os ilium), Sitzbein (O ischii) und das bereits erwähnte Schambein. Weiters unterscheidet man zwischen großem und kleinem Becken, deren Trennlinie in Höhe der Beckeneingangsebene (Linea terminalis) liegt. Das große Becken wird seitlich von den Beckenschaufeln der Darmbeine sowie hinten vom Kreuzbein begrenzt. Das kleine Becken wird von den beiden Schambeinen und Sitzbeinen begrenzt. Zwischen Schambeinast und Sitzbein liegen auch die Hüftbeinlöcher (Foramen obturatum) Am „Treffpunkt“ der drei Hüftbeine befindet sich die Hüftpfanne, welche die Pfanne für das Hüftgelenk darstellt. Die große untere Öffnung des Beckens wird als Beckenausgang bezeichnet. (Apertura pelvis inferior)c:\users\felix\desktop\hüfte 001.jpg

Die Form des Beckens ist bei den Geschlechtern sehr unterschiedlich. Bei der Frau laden die beiden Beckenschaufeln weiter seitlich aus. Die Winkel zwischen den beiden unteren Schambeinästen ist beim weiblichen Becken größer als beim männlichen, außerdem ist das Foramen obturatum des weiblichen Beckens quer oval, das des männlichen Beckens nahezu rund. Auch der Beckenausgang ist bei der Frau wesentlich breiter.

Die Beckenbodenmuskulatur kann sich im Wesentlichen anspannen (Kontinenz), entspannen (Wasserlassung, Stuhlgang, Geschlechtsverkehr) und reflektorisch gegenhalten (Anspannung bei Husten etc. sonst kommt es zu Inkontinenz). Muskeln: Anusheber (M. levator ani), (Einer der) Harnröhrschließungsmuskel (M. transversus perinei profundus)



Blase:

Die Harnblase (vesica urinaria) befindet sich hinter der Symphyse. Getrennt ist sie von der Symphyse durch das Spatium retropbicum (ein Spaltraum hinter dem Schambein), welches kranial bis zum Nabel reicht und kaudal bis zum Blasenhals. Der Raum ist mit lockerem Bindegewebe ausgefüllt, das eine Ausdehnung der Blase bei Füllung ermöglicht. Hinten an der Harnblase setzen die Ureteren an, auf der Spitze (Apex) der Harnblase befindet sich ein Überbleibsel des Urharnganges. (Embryonal von Bedeutung) Nach unten hin verschmälert sich die Blase trichterförmig und geht letztendlich in Harnröhre über. Wie alle Hohlorgane besitzt die Blase eine Muskelschicht aus netzartigen verlaufenden, glatten Muskel. (M. detrusor vesicae). Am Blasengrund zwischen den Mündungen der Harnleiter und den Ausgang der Harnröhre ist die Schleimhaut im bereich des sog. Blasendreieck (Trigonum vesicae) fest mit der Muskulatur verbunden. Die dort ansässige Muskelschicht bildet Verschluss und Öffnungseinrichten für Harnleitermündungen und Harnröhrenöffnung.




Rektum:

Das Rektum liegt mit der Flexura sacralis (eine Krümmung des Rektums) in der Konvexität des Kreuzbeins, wendet sich dann mit der ventral konvexen Flexura perinealis (ebenfalls eine Krümmung) dem Beckenboden zu, um mit dem Canalis analis, durch das Diaphragma pelvis (untere Begrenzung des Beckenkanals) den Beckenraum zu verlassen. Mit der Flexura Sacralis liegt das Rektum noch teils retroperitoneal, der Rest ist dann extra peritoneal. Das lockere Bindegewebe, welches sich dorsal und lateral des Rektums befindet, lässt bei Kotfüllung eine erhebliche Ausdehnung des Mastdarms zu. Das Rektum verfügt auch über eine Tunica muscularis.


Prostata:

Die kastaniengroße Prostata liegt unter der Harnblase auf dem Beckenboden und umgreift die Harnröhre. Dorsal berührt die Prostata die Flexura perinealis des Rektums. (tastbar) Die Harnröhre verlässt nach kurzem Verlauf den Beckenraum durch das Levatortor. Funktion: Spermaproduktion


Geschlechts Organe werde ich hier nicht weiter erläuter, aber es schadet sicher nicht mal einen Blick über die Wikipediartikel o.ä. zu werfen.

Kapitel 7: Sinnesorgane: Auge, Nase und Generell



Das Auge:c:\users\felix\desktop\eye_scheme_mulitlingual.svg.png

Das Auge (oculus) besteht grob gegliedert aus: Augapfel (Bulbus), Lederhaut (Sklera, außen, Abb 1), Hornhaut (Cornea, außen, Abb 5) und der Gefässhaut (Uvea, mittig). Die weiße Sklera umfasst fast den ganzen Augapfel und schützt diesen. Ebenfalls außen, jedoch an der „vorderen Spitze“ des Auges befindet sich die glasklare Cornea, welche mit 44 Dioptrien den größten Beitrag zu Brechkraft des Auges leistet. Die Uvea setzt sich aus Iris (Abb 6), Ziliarkörper (Kammerwassererzeugung, Nahakkommodation, Abb 10) und Aderhaut (Durchblutung, Versorgung der Rezeptoren, Temperaturregulation, Abb 2) zusammen. Die Pupille (Abb 7) ist quasi eine Öffnung der Iris hinter welcher sich die fokussierende (1/3 der Gesamtbrechzahl) Linse befindet, sie dient damit als Aperturblende. Die Linse (Abb 11) wird von den Zonulafasern (Abb 15) in Position gehalten. Die Netzhaut (Retina, Abb 13) ist die innere Augenhaut, sie verfügt über ein feines Geflecht aus Nervengewebe, lichtempfindliche Sinneszellen (Zapfen, Stäbchen) und setzt optische Bilder in Erregungsmuster um.

Es gibt insgesamt ca. 120 Millionen Zapfen (Farbe) und 5 Millionen Stäbchen (Hell/Dunkel). Ihre Verteilung ist sehr unregelmäßig und steigt in der Makula (gelber Fleck, straight hinten an Retina) auf ein Maximum an. Zentral im Makula befindet sich die Fovea, ein Einsenkung schärfsten Sehens, in der es nur Zäpfchen gibt. Stäbchen brauchen weniger Licht. Die Zapfen lassen sich weiters noch in die ungleich verteilten und ungleich empfindlichen L-Zapfen (Long-Wavelength, Rot), M-Zapfen (Middle, Grün) und S-Zapfen (Short, Blau), je nach Lichtwellenlängenempfindlichkeit, unterteilen. Die lichtreaktiven Zapfen und Stäbchen leiten dem auftreffenden Licht entsprechende Signale an den hinter der Retina liegen N. opticus (II Gehirnnerv) weiter. (Hinten am Chiasma überkreuzen sich noch 50% der Nervenfasern, gut für räumliches Sehen.)

Für die Pupille relevante Muskulatur sind der M. sphincter pupillae (Pupillenverengung) und der M. dilatator puillae (Pupillenerweiterung). M. rectus superior/inferior dienen zur Senkung/Hebung und „Rollung“ des gesamten Augapfels (und damit Sichtbereichs). Der M. cilliaris „zieht“ an den Zonularfasern und kann somit die Linsenform beeinflussen.

Die A. ophthalmica (Aufspaltung: Ziliararterien, Ursprung: A. carotis interna) versorgt das Auge mit Blut, venöser Abfluss per Ziliarvenen.
Sinnesreize und Rezeptoren:

Sinnesreize, welche äußere und innere Oberfläche des Körpers erreichen, führen zu Erregung afferenter sensorischer Nervenfasern, diese liegen vor als freie Nervenendigungen, eingekapselte Nervenendigungen und als in Sinnesorganen auf bestimme Sinneszellen spezialisierte Nervenendigungen.

Bei freien Nervenendigungen handelt es sich um blind endende Nervenfasern. Bindegewebsstrukturen fehlen hier gänzlich. Sie dienen Ortsabhängig zur Wahrnehmung thermischer/mechanischer Reize und von Schmerzen. (Dehnungsrezeptoren, Pressrezeptoren, Thermorezeptoren und Schmerzrezeptoren).

Eingekapselte und die in Sinnesorganen Spezialisierten sind Organe der somatischen und viszeralen Sensibilität, wie Sehorgan, Hör- und Gleichgewichtsorgan. Sie liegen überwiegen als sekundäre (treten mit Axonen synaptisch in Kontakt), aber auch als primäre (gehen aus dem Neuroepithel hervor, ihr Rezeptorzellen Axon erreicht das ZNS … z.B. im Auge) vor.

Organe somatischer und viszeraler Sensibilität sind korpuskulär gebaut: Sie dienen der Mechanorezeption und der Chemorezeption. Mechanorezeptoren sind Träger von Oberflächen, Viszero, Tiefen und Oberflächensensibilität. Sie liegen in der Haut. Chemorezeptoren finden sich im Reichorgan, in Geschmacksorganen und in Spezialorganen zur Registrierung von Sauerstoff/CO2-Spannunge des Blutes.


Kapitel 8: Anhang: Überblickhafter Aufbau der Extremitäten und Nervensystem



Arm: Knochen

Oberarm (Humerus), Speiche (Radialis, daumenseitiger Unterarm), Ullna (Elle, anti-daumenseitiger Unterarm) verbunden per Ellbogengelenk (Articulatio cubiti)


Arm: Muskulatur

M. teres major der große Rundmuskel (von unterem Rand des Schulterblatts: Für Heranführung, Einwärtsdrehung und Streckung), M. deltoideus der deltaförmige Muskel (von Schlüsselbein/Schulterdach: Für Rotation und Beugung/Streckung), M. triceps brachii der dreiköpfige Oberarmmuskel (Rückseite des Oberarms, Streckung des Ellenbogengelenkes), M. biceps brachii der zweiköpfige Oberarmmuskel (Vorderseite des Oberarms, Beugung des Ellenbogengelenks) , M. brachioradialis der Oberarmspeichenmuskel (Daumenseitiger Unterarm: Beugung des Ellbogengelenks, dreht Elle und Speiche so gegeneinander das Daumen nach Außen gelangt) M. brachialis der Oberarmmuskel (Hinter Biceps an Außenseite des Oberarms: Beugung der Ellenbeuge), M. pronator teres (gleich unter Ellenbeuge) und quadratus (oberhalb von Daumen, wo man Puls messen würde) für Einwärtsdrehung des Unterarmes, sonst gibt’s beim Unterarm noch einige Muskel zur Bewegung des Handgelenkes und einzelner Finger.
Arm: Nerven

Der Unterarm wird von dem Plexus brachialis („Armgeflecht“, Geflecht an Spiralnerven) stammenden Fasern des Nervus radialis, Nervus medianus und Nervus ulnaris innerviert. Der Oberarm wird von aus des Plexus brachialis stammend Fasern des Nervus musculocutaneus (Biceps, Brachialis), Nervus radialis (Triceps, Brachioradialis), und ebenfalls des des Nervus radialis, Nervus medianus und Nervus ulnaris innerviert. Interessant ist auch noch der Achselnerv (Nervus axillaris).


Bein: Knochen

Siehe beigelegte Skizze.


Bein: Muskulatur

Oberschenkel: Ventral „Strecker“ (z.B. M. Quadrizeps femoris, fett oben drauf und M. sartorius, lateral vom Becken quer vorne über den Oberschenkel bis zur medialien Innenseite des Schienbeins) dorsal „Beuger“ (z.B. M. bizeps femoris, straight unten) und an der medialen Innenseite „Heranführer“ (z.B. M. adductor brevis, longus und magnus von oben nach unten an der Innenseite des Oberschenkels bis zum Schambein des Beckens)



Unterschenkel: Seitlich-vorne befinden sich Strecker (Extensoren, z.B. M. extensor hallucis longus / digitorum longus) und die Wadenbeinmuskulatur an der lateralen Seite des Wadenbeins. Hinten auf der Rückseite befinden sich oberflächlichen die Beuger (Flexoren), welche gemeinsam als Musculus triceps surae (dreiköpfiger Wadenmuskel) bezeichnet werden, und die tiefen Beuger (M. flexor hallucis longus / digitorum longus).
Bein: Nerven

Oberschenkel: Versorgung per Nerven des Plexus lumbosacralis versorgt. Unterschenkel: In der Kniekehle teilt sich der Ischiasnerv (Nervus ischiadicus) in den gemeinsamen Wadenbeinnerv (Nervus peroneus communis) und den Schienbeinnerv (Nervus tibialis). Der gemeinsame Wadenbeinnerv teilt sich wiederum in den tiefen Wadenbeinnerv (Nervus peroneus profundus) und den oberflächlichen Wadenbeinnerv (Nervus peroneus superficialis). Der Schienbeinnerv teilt sich erst am Fuß auf.
Überblick ZNS und VNS:

Das Zentralnervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems und erfüllt in einem komplexeren Lebewesen verschiedene Aufgaben: Integration aller sensiblen Reize, Koordination sämtlicher motorischer Eigenleistungen des Gesamtorganismus und Regulation aller dabei ablaufenden innerorganismischen Abstimmungsvorgänge zwischen den organismischen Subsystemen oder Organen, einschließlich solcher humoraler und insbesondere hormoneller Art. Bei Wirbeltierne umfasst das ZNS Gehirn und Rückenmark.

Das vegetative Nervensystem (VNS) bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem. Über das VNS werden biologisch automatisch ablaufende innerkörperliche Vorgänge angepasst und reguliert, sie unterliegen nicht der Willkür des Menschens Das somatische Nervensystem ermöglicht dagegen eine willkürliche und bewusste Reaktionsweise. Man gliedert das VNS in Parasympathisches Nervensystem (Ruhe, Erholung und Schonung), Sympathisches Nervensystem (gegenteilig zum Para.) und Enterisches Nervensystem (Nervensystem des Magen-Darm-Trakts, wird von Vegatativen nur modulieren beeinflusst)

Die parasympathische Komponente bei der Verdauung fördert dabei generell die Verdauung durch eine Erhöhung der Peristaltik und der Sekretion von Verdauungsenzymen.








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