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5.
https://kun.uz/uz/news/2019/06/27/plagiat-kochirmachilik-va-oqibat
6.
https://www.google.com/search?sxsrf=ALeKk02mKqRwRwjUYC14lax61Pio
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https://kun.uz/uz/news/2019/06/27/plagiat-kochirmachilik-va-oqibat
CHET TILINI O‘QITISHDA AXBOROT KOMMUNIKATSION
TEXNOLOGIYALARNING AHAMIYATI VA O‘RNI
Tillar kafedrasi – 2021
||249||
DIE FÄHIGKEIT UND DIE GRUNDLAGE AKTIVER KOMMUNIKATION
BEIM HÖRVERSTEHEN
Ўзбекистон давлат жаҳон тиллари университети
Холияров Лутфулла Ташкуватович
Hören und Verstehen ist eine angeborene Fähigkeit und die Grundlage aktiver
Kommunikation.
Es ist ein komplexer Vorgang, der sich aus verschiedenen, daran beteiligten
Prozessen zusammensetzt. Diese physiologischen und kognitiven Faktoren bilden
zusammen die auditive Wahrnehmung. Hören ist für sehr viele Lebensbereiche von
großer Relevanz, es ist „der Einstieg in die Sprache und in das Denken“. Auch für
den Erwerb einer Fremdsprache ist die Bedeutsamkeit des Hörens und Verstehens
unumstritten. Viele Jahre lang und in Zusammenhang mit der Entwicklung diverser
Lehrmethoden wurde diese Fertigkeit jedoch stark vernachlässigt. Erst mit der
Kommunikativen Wende in den 1970er Jahren stieß das Hören als aktive und
durchaus komplexe Fertigkeit zunehmend auf Interesse.
Sprachlernen ohne hörendes Verstehen ist demnach heutzutage kaum mehr
vorstellbar. Ein Großteil des sprachlichen Inputs, mithilfe dessen der Sprachlerner3
die Fremdsprache aufnimmt, wird ihm als gesprochenes Wort vermittelt.
Die Gründe hierfür erscheinen offensichtlich: es herrscht die Annahme vor,
authentisches Material sei wesentlich schwieriger zu verstehen bzw. erst ab einem
bestimmten Niveau einsetzbar. An dieser Stelle sei der Gemeinsame europäische
Referenzrahmen erwähnt, der eine Basis für die Entwicklung von zielsprachlichen
Lehrplänen, Lehrwerken, Prüfungen etc. in Europa bildet.
Grundsätzlich betreffen alle Schwierigkeiten, die Muttersprachlerinnen beim
Hören und Verstehen eines Textes haben, auch Zweitsprachlerinnen (undeutliches
Sprechen, Nebengeräusche etc.). Letztere haben jedoch zusätzliche Probleme beim
Hörverstehen, da sie die Sprache nicht oder ungenügend beherrschen und das nötige
kulturabhängige Vorwissen nicht oder nur wenig vorhanden ist. Außerdem sind
Lernende „zunächst nicht in der Lage, ihnen vom muttersprachlichen Verstehen her
grundsätzlich geläufige Verstehensstrategien für das Verstehen der Fremdsprache zu
nutzen“ (Solmecke 2001, 896). Auch Eggers (1996, 21) sieht die Gründe für die
Schwierigkeiten fremdsprachlicher Lernender beim Hörverstehen vor allem „in
Defiziten in den Bereichen Sprachwissen, Sprachkönnen, Vorwissen und
Weltwissen.“ Es gibt verschiedene Ursachen dafür, dass das Hörverstehen für
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