2.Thema:Praeteritumkonjuktiv von Modalverben
Überblick über die Gegenwartsformen des Konjunktivs 2 der Modalverben.
|
können
|
müssen
|
dürfen
|
sollen
|
Wollen
|
möchten
|
|
|
|
|
|
|
|
ich
|
könnte
|
müsste
|
dürfte
|
sollte
|
Wollte
|
möchte
|
du
|
könntest
|
müsstest
|
dürftest
|
solltest
|
wolltest
|
möchtest
|
er/sie/es
|
könnte
|
müsste
|
dürfte
|
sollte
|
Wollte
|
möchte
|
wir
|
könnten
|
müssten
|
dürften
|
sollten
|
Wollten
|
möchten
|
ihr
|
könntet
|
müsstet
|
dürftet
|
solltet
|
Wolltet
|
möchtet
|
sie/Sie
|
könnten
|
müssten
|
dürften
|
sollten
|
Wollten
|
möchten
|
1 bis 6 von 6 Einträgen
ZurückWeiter
Vergangenheit
Es gibt nur eine Vergangenheitsform des Konjunktivs 2. Man gebraucht den Konjunktiv 2 der Vergangenheit mit Modalverben häufig, um sein Bedauern / seine Anteilnahme zu einer vergangenen Situation auszudrücken. Außerdem gebraucht man sie auch, um nachträgliche Kritik an einer vergangenen Situation / Handlung zu üben.
Für die Bildung des Konjunktivs II in der Gegenwart gebraucht man die „klassischen“ Formen. Man kann diese Formen von den Stammformen des Präteritums des jeweiligen Verbs ableiten. Das Präteritum des Modalverbs „müssen“ lautet in der 1. und 3. Person Singular „musste“. Wenn man den Umlaut des Vokals bildet, erhält man die Konjunktivform „müsste“. Die Modalverben „sollen“ und „wollen“ bilden eine Ausnahme von dieser Regel, da sie nicht umgelautet werden. * mögen wird heute meist ohne Vollverb verwendet – ich mag dich
** möchten ist eigentlich Konjunktiv II von mögen, wird heute aber im Präsens als eigenständiges Modalverb verwendet (für die Vergangenheitsformen nehmen wir wollen).
Was sind Modalverben?
Modalverben sind im Deutschen die Verben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen. Diese Verben benötigen normalerweise ein weiteres Verb (das Vollverb) im Infinitiv. Modalverben ändern den Inhalt einer Aussage – es ist zum Beispiel ein Unterschied, ob jemand etwas tun muss oder darf.
Lerne, wie die deutschen Modalverben in den verschiedenen Zeitformen gebildet und verwendet werden und teste dein Wissen anschließend in den Übungen.
Beispiel
Max will Automechaniker werden. Dafür muss er viel über Autos wissen. Sein Vater soll ihm alles erklären. In der Werkstatt darf Max seinem Vater helfen. Max kann sogar schon Reifen wechseln.
Wann verwendet man Modalverben im Deutschen?
Mit Modalverben ändern wir die Aussage eines Satzes. Es ist ein Unterschied, ob man etwas will, darf oder muss.
Beispiel:Max will Automechaniker werden.
Max darf Automechaniker werden.
Max soll Automechaniker werden.
Modalverben verwenden wir meist mit dem Infinitiv des Vollverbs.
Beispiel: Max will Automechaniker werden.
Wenn das Vollverb als selbstverständlich vorausgesetzt wird, lassen wir es in der Umgangssprache oft weg.Beispiel: Kannst du Deutsch (sprechen)?
Willst du eine Pizza (essen)?
Ich darf das (machen).
Bildung der Modalverben in verschiedenen Zeiten
Im Präsens und Präteritum verwenden wir die finite Form (siehe Konjugationstabelle). Im Perfekt verwenden wir den Infinitiv des Modalverbs.
3.Thema: Beruehmte Chemiker Usbekistans
OBID SODIKOW SoDIKOWITSCH (1913-1987)
Sodikov Obid Sodikowitsch (1913.15.11 - Taschkent - 1987.22.7) war Chemiker, Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Er wart Akademiker der Akademie der Wissenschaften Usbekistans (1947), geehrter Arbeiter der Wissenschaft und Technologie Usbekistans (1960). Obid Sodikow war Akademiker der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (1972), Held der Arbeit (1973) und Doktor der chemischen Wissenschaften (1946), Professor (1947).
Er absolvierte die Universität von Zentralasien (1937), dann wurde er außerordentlicher Professor (1942-46), Leiter der Abteilung für Chemie pflanzlicher Substanzen (später Naturstoffe) (1946-74), Betreuer (seit 1974) der Akademie of Sciences of Usbekistan Direktor des Instituts (1946-50), Mitglied des Präsidiums der Akademie der Wissenschaften Usbekistans (1947-57), Rektor der Staatlichen Universität Taschkent (1958-66), Präsident der Akademie der Wissenschaften Usbekistans (1966-84), Bioorganische Chemie der Akademie der Wissenschaften Usbekistans (1973-77), Direktor des Instituts für Bioorganische Chemie (1977-87).
Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der organischen und bioorganischen Chemie. Obid Sodikov untersuchte Pflanzen in Zentralasien und isolierte mehr als 100 Alkaloide Dipyridyl, Chinolizidin, Isochinolin, bestimmte deren Struktur, Konformationsstatus und biogenetische Veränderungen. Unter der Führung von Obid Sodikov Kohlenwasserstoffe, hochmolekulare Alkohole, Säuren, Sterole, Triterpene, Flavonoide, Polyphenole, Gossypol und seine Begleiter, Kohlenhydrate aus Baumwollblättern, Samen, Rinde, Blüten und Baumwollstielen sowie Vitamine wie A. , E, P, F wurden isoliert; Viele Medikamente (Anabasinhydrochlorid, Gossypol, Gossypol-Liniment, Megosin-Salbe, Batriden-Tablette, Gozanidon-Tablette usw.) wurden im industriellen Maßstab auf den Markt gebracht.
Die von Obid Sadykov gegründete Schule entwickelte chemische und biologische Methoden zum Schutz der Baumwolle vor Welke. Ein wichtiges Forschungsgebiet ist die Chemie und Biochemie welk verursachender Toxine. Eine industrielle Methode zur Extraktion von Zitronen- und Apfelsäure aus Baumwollblättern wurde entwickelt (1956), Itaconsäure wurde durch mikrobiologische Methoden aus Zuckerproduktionsabfällen (Patika) gewonnen, Arzneimittel, Biostimulanzien wurden synthetisiert, physiologisch aktiv für das Leben die Beziehung zwischen der Struktur der natürlichen Verbindungen und ihre synthetischen Analoga und ihre Funktion im Organismus wurden eingehend untersucht, ein kooperatives Aktivierungsmodell des Genoms des eukaryotischen Gewebes wurde vorgeschlagen.
Obid Sodikov ist Autor von Lehrbüchern ("Organic Chemistry", Co., T., 1971; "Workshop on Organic Chemistry", Co., T., 1973), Lehrbüchern, wissenschaftlichen und populären Büchern, Organisator der Wissenschaft.
Obid Sodiqov war Mitglied des Präsidiums der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (1972-84). Preisträger des Beruni-Staatspreises von Usbekistan (1979).
Das Institut für Bioorganische Chemie der Akademie der Wissenschaften Usbekistans ist nach Obid Sodikov (1988) benannt. Die Schule Nr. 249 in Taschkent, ein Mahalla im Bezirk Sabir Rakhimov, und eine der Straßen im Bezirk Shayhantahur sind ebenfalls nach Obid Sodikov benannt.
Sodiqov Obid Sodiqovich (1913.15.11 — Toshkent — 1987.22.7) — kimyogar olim, jamoat arbobi. O‘zbekiston Fanlar akademiyasi akademigi (1947). O‘zbekistonda xizmat ko‘rsatgan fan va texnika arbobi (1960). Obid Sodiqov SSSR Fanlar akademiyasi akademigi (1972). Mehnat Qahramoni (1973). Kimyo fanlari doktori (1946), professor (1947).
O‘rta Osiyo universitetini tugatgan (1937), shu universitetda dotsent (1942— 46), O‘simlik moddalari (keyinchalik tabiiy birikmalar) kimyosi kafedrasida mudir (1946—74), ilmiy rahbar (1974 yildan), O‘zbekiston Fanlar akademiyasi Kimyo instituti direktori (1946-50), O‘zbekiston Fanlar akademiyasi Prezidiumi a’zosi (1947-57), ToshDU rektori (1958-66), O‘zbekiston Fanlar akademiyasi prezidenti (1966-84), O‘zbekiston Fanlar akademiyasi Bioorganik kimyo bo‘limi rahbari (1973—77), Bioorganik kimyo instituti direktori (1977—87)bo‘lib ishlagan.
Asosiy ilmiy ishlari organik va bioorganik kimyoga oid. Obid SodiqovO‘rta Osiyodagi o‘simliklarni tekshirib, 100 dan ortiq dipiridil, xinolizidin, izoxinolin katori alkaloidlarini ajratib oldi, ularning tuzilishi, konformatsion holati va biogenetik o‘zgarishlarini aniqladi. Obid Sodiqov rahbarligida g‘o‘za bargi, chigiti, qobig‘i, guli va g‘o‘zapoyadan uglevodorodlar, yuqori molekulali spirtlar, kislotalar, sterinlar, triterpenlar, flavonoidlar, polifenollar, gossipol va uning yo‘ddoshlari, uglevodlar, shuningdek, A, E, P, F kabi vitaminlar ajratib olindi; ko‘pgina preparatlar (anabazingidroxlorid, gossipol, gossipol linimenti, megosin malhami, batriden tabletkasi, gozanidon tabletkasi va boshqa)ni sanoat miqyosida ishlab chiqarish yo‘lga qo‘yildi.
Obid Sodiqov tashkil qilgan maktabda g‘o‘zani vilt bilan kasallaniщlan himoya qilishning kimyoviy va biologik usullari ishlab chiqildi; muhim yo‘nalish — vilt qo‘zg‘atuvchi toksinlar kimyosi va biokimyosi sohasida tadqiqotlar o‘tkazildi. G‘o‘za bargidan limon va olma kislotalari ajratib olishning sanoat usuli ishlab chiqildi (1956), shakar ishlab chiqarish chiqindisi (patika)dan mikrobiologiya usuli bilan itakon kislota olindi, dorivor moddalar, biostimulyatorlar sintez qilindi, hayot uchun muhim bo‘lgan fiziologik faol tabiiy birikmalar va ularning sintetik analoglari tuzilishi bilan organizmdagi funktsiyasi o‘rtasidagi bog‘lanish chuqur o‘rganildi, eukariotlar to‘qimalari genomining kooperativ aktivatsion modeli taklif etildi.
Obid Sodiqov darslik («Organik ximiya», hamkorlikda, T., 1971; «Organik ximiyadan praktikum», hamkorlikda, T., 1973), o‘quv qo‘llanmalari, ilmiy va ommabop kitoblar muallifi, ilm-fan tashkilotchisi.
Obid Sodiqov SSSR Fanlar akademiyasi Prezidiumi a’zosi (1972—84). Beruniy nomidagi O‘zbekiston Davlat mukofoti laureati (1979).
O‘zbekiston Fanlar akademiyasi Bioorganik kimyo institutiga Obid Sodiqov nomi berilgan (1988). Toshkentdagi 249-maktab, Sobir Rahimov tumanidagi mahalla, Shayxontohur tumanidagi ko‘chalardan biri ham Obid Sodiqov nomi bilan ataladi.
Do'stlaringiz bilan baham: |