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Aspekte zur Papierproduktion
festigkeiten, die höheren Ligningehalte hatten jedoch keinen Einfluß auf den Zelluloseabbau. Bei sulfonierten TMP-haltigen Proben konnte sowohl durch Neutralisation der Säureguppen mit NaOH als auch durch Zusatz von CaCO3 als Füllstoff die mechanische Dauerhaftigkeit erhöht werden. Stanley et al. schlußfolgerten aus ihren Untersuchungen, daß im neutralen pH-Bereich gefertigte Papiere bis zu einem CTMP-Gehalt von 50% mit dem Alterungsverhalten von holzfreien Papieren vergleichbar sind.
Damit wird ein schon älterer konservatorischer Ansatz bestätigt, der besagt, daß eine Entsäuerung und Stabilisierung gealterter holzhaltiger Papiere sinnvoll ist, obwohl das enthaltene Lignin unverändert bleibt. Auch unter dem Eindruck dieser Veränderungen und neuen Erkenntnissen zeigt sich die Vorstellung der Konservierung ganzer Bestände als realistische Möglichkeit.
Aspekte zur Papierproduktion
Zur Zeit beträgt die Quote der Neuzugänge, die mit dem Vermerk «auf alterungsbeständigem Papier gedruckt" erscheinen, etwa 20% pro Jahr. Im Zusammenhang mit der Entwicklung einer 'Entsäuerungsstrategie' der Deutschen Bibliothek wird mit dieser Information Handlungsbedarf signalisiert. Es erscheint notwendig, Exemplare auf alterungsbeständigem Material beim Eingang in die Bibliothek zu kennzeichnen. Für solcherart gekennzeichnete Neueingänge entfällt zum einen die Eritsäuenmgsbehand-iung, zum anderen sollten aiterungsbeständige Drucke einer buchbinderischen Verarbeitung zugeführt werden, die alterungsbeständige Einbandmaterialien beinhalten. Solche Verfahrensweisen garantieren schon heute, daß ein Fünftel des Neuzugangs stabil magaziniert werden kann. Es ist zu erwarten, daß der Anteil alterungsbeständiger Neuzugänge anwächst. Deshalb ist diese Verfahrensweise mir relativ geringen Mehraufwendungen an Zeit und Geld sehr rentabel.
Im weiteren Verfolg dieser Problematik tauchte die Frage auf, ob die grundsätzliche Forderung nach alterungsbeständigen Einbandmaterialien realistisch ist. Hintergrund der Fragestellung ist die Erfahrung, daß im Verlauf der Massenentsäuerungsbehandäung zwar der Buchblock optimal zu entsäuern ist, aber berechtigte Zweifel bestehen an der Entsäuerung des Einbandes. Der Bucheinband besteht aus unterschiedlichen, durch Verkle-
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Aspekte
bungen verbundenen Materialschichten. Die Vorstellung, daß die wasserfreie Entsäuerungslösung diese Material- und Klebstoffschichten durchdringen könnte, ist nicht zu belegen. Im Extremfall wird der entsäuerte Buchblock vom sauren Einband geschützt.
Vor diesem Hintergrund erscheint die Forderung nach alterungsbeständigen Einbandmaterialien sinnvoll, zumal die Mehraufwendungen für diese Materialqualitäten erheblich unter den Kosten anderer Konservierungsaufwendungen liegen.
Der Markt bietet entsprechende Materialien an. In Frage kommen zum Beispiel Vollpappen aus reinem Zellstoff, chlorfrei gebleicht, frei von verholzten Fasern, produziert ohne säurebildende Chemikalien und optische Aufheller. Neutrale Klebstoffe und Einbandgewebe vervollständigen den Anforderungskatalog. Es ist an der Zeit, solche Überlegungen zu realisieren, um im System der bestandserhaitenden Maßnahmen keine Lücken entstehen zu lassen.
Insgesamt scheint es aber von Seiten der Papierindustrie längst zu einem vermehrten Einsatz von Karbonaten gekommen zu sein, ohne daß in jedem Fall eine Kennzeichnung solcher Papiersorten Platz gegriffen hätte.
Diese Entwicklung wird nicht wegen der Lebensdauer des Produktes Papier gemacht, sondern durch die Tatsache, daß sich durch den Füllstoff Kalziumkarbonat Produkte erzeugen lassen, welche bei minimierten Fasereinsatz vielen Ansprüchen genügen.
Die Entwicklung und der Trend nach steigenden Kalziumkarbonatgehalten zeigt, daß im Bereich neuer Papiere die Forderung nach 2%igem Kal-ziumkarbonateinsatz bereits als überholt anzusehen ist, da es bei den graphischen Papieren kaum noch Papiere gibt, die den Kalziumkarbonateinsatz von 2% unterschreiten. Es wird hingegen an Verfahren gearbeitet, die den Einsatz möglichst auf mehr als 30% steigern sollen. Der Kalzium-karbonateinsatz kann im Bereich der holzfreien Papiere bereits als allgemein verbreitet angesehen werden. Im Bereich der holzhaltigen Papiere wird der Einsatz zunehmend erweitert. Es zeigt sich hier bereits, daß es weniger interessant ist, die Untersuchung durchzuführen, um den Sinn für den Einsatz in neuem Papier zu beweisen, als vielmehr das Verhalten während der Alterung zu erhellen, um damit eine Aussage zu finden für eine sinnvolle Verfahrensführung bei der Entsäuerung und Pufferung alter Papiere. Denn es bleibt noch offen, ob ein zu hoher Einsatz nicht auch negative Auswirkungen haben kann, wie dies bei F. Flieder anklingt. Die
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Ein wichtiger Aspekt - die Ergehnisse
Frage nach der Art des Karbonates ist, wie bereits oben angedeutet, für die Papierindustrie durch die gute Verfügbarkeit von Kalziumkarbonat beantwortet. Für die Restaurierung wird diese Frage positiv für Kalziumkarbonat beantwortet.
Diese Gesamtsituation läßt erkennen, daß der Zufluß labilen Materials in die Bibliotheken und Archive seinen Höhepunkt überschritten hat und glücklicherweise immer geringer wird. Letztlich werden wohl nur noch relativ langlebige Papiererzeugnisse hergestellt werden. Diese Auffassung geht konform mit den Entwicklungsrichtungen der Papierindustrie, deren Produkte ökonomisch und ökologisch sinnvoll produziert werden müssen.
Ein wichtiger Aspekt - die Ergebnisse
Die Stabilisierung schwerster Papierschäden mit den oben dargestellten Verfahren der Naßbehandiung, des Anfaserns und der Papierspaltung als Schrittfolge, wobei die Reihenfolge variabel ist, ergibt Ergebnisse, die sowohl den ästhetischen als auch den chemischen und physikalischen Ansprüchen gerecht werden können. Mit den technisierten Verfahren ist der Weg zur Bedarfsdeckung bei stimmigen Aufwendungen beschriften worden. Anhand der folgenden Beispiele soll der Versuch gemacht werden, die heute realistische Ergebnisebene abzubilden. Zu diesem Zweck wurden typische Beispiele ausgewählt und im Vergleich dargestellt. Die aufgeführten Daten stellen ebenfalls eine Auswahl dar, die in Abhängigkeit von gegebenen Rahmenbedingungen zu sehen sind und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Es wurden Testverfahren ausgewählt und benutzt, die den getesteten Materialkonfigurationen adäquat sind. Die Methode der Messung der Bruchkraft nach Faizung (Bansa/Hofer) erfüllt im physikalischen Bereich diese Anforderung am besten.
Dabei wird die Reißlänge nach Falzung nach einmaligem Faizen auf einer Falzvorrichtung wie oben in der Zugprüfmaschine bestimmt. In der Falzvorrichtung wird der Falz auf einer gegenüber der Horizontalen um 20° geneigten schiefen Ebene erzeugt. Dabei rollt eine Masse von 500g auf der Rollstrecke ab und falzt den eingespannten Streifen nach 30cm.
Die Reißlänge und Bruchkraft sind Werte, die in einem Zugversuch nach DIN 53 112 T l ermittelt werden. Hierzu wurden Probestreifen in einer
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Aspekte
Abb. 105 Zur Messung der Bruchkraft nach Falzung wird der Teststreifen in das Falzgerät eingespannt (nach Bansa-Hofer)
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Abb. 106 Teststreifen nach Falzung
Ein wichtiger Aspekt - die Ergebnisse
Abb. 107 Fesfigkeitsprüfgerät FPG 7/18 mit integrierter elektronischer Datenverarbeitung
Abb. 108 Der gefalzte Teststreifen wird bis zum Zerreißen belastet
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Aspekte
automatischen, horizontalen Zugprüfmaschine der Firma Feinmechanik Ralf Kögel, Engelsdorf bei Leipzig, vom Typ Festigkeitsprüfgerät FPG 7/18 mit PC und Drucker eingespannt, die angreifende Kraft im Augenblick des Probenbruches gemessen. Die Dehnung bis zum Zerreißen der Probestreifen unter definierter Kraft wurde gewählt, weil damit die Vergleichbarkeit von Papierproben innerhalb eines Bearbeitungsprozesses am günstigsten angesiedelt ist. Die abgebildeten Kurven wurden aus mehreren gültigen Messungen gemittelt.
Der Extrakt-pH-Wert wurde ebenso wie die Säure- und Alkaligehalte nach hausinternen Laborvorschriften des 'Zentrums für Bucherhaltung' ermittelt. Die abgebildeten Werte stellen die gemittelten Ergebnisse mehrerer Messungen dar.
Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen, die Elementverteilungsanalysen und die röatgenemissionsspektroskopischen Untersuchungen wurden von der GSA Leipzig GmbH, 04416 Markkleeberg, durchgeführt.
Zum Kernpapier
Das Kernpapier für die Stabilisierung schwergeschädigter Papiere nach dem Papierspaltverfahren kann entscheidend die ästhetische, physikalische und chemische Qualität der Stabilisierung beeinflussen. Aus diesen und anderen Gründen, wurde im 'Zentrum für Bucherhaltung' mit der Entwicklung spezifischer Kernrnaterialien begonnen. Chlorfrei gebleichte Zellulose ohne Hilfsmittel verarbeitet und mit 5% Kalziumkarbonat gefüllte 10g/m2 und 13 g/m2 dimensionierte Papiere stehen zur Verfügung. An dieser Stelle ist das Engagement der Mitarbeiter der Oberlausiczer Feinpapierfabrik Bad Muskau zu erwähnen, die an den Problemlösungen großen Anteil haben. Es ist zu wünschen, daß auch in Zukunft an dieser Problematik gearbeitet werden kann, denn die zur Zeit verfügbaren Papiere stellen einen ersten Schritt dar, dem weitere folgen müssen. Die rasterelektronen-mikroskopische Aufnahme zeigt das B/nv Kernpapier im Querschnitt. Die Papierstärke ist gut erkennbar und beträgt in diesem Fall erwa 3/100 mm. Damit wird der Volumenzuwachs der Originalblätter definiert. Die Elementverteilungsanalyse zeigt die gleichmäßige Verteilung und Fixierung der Karbonatkristalle im Faservlies als Voraussetzung für eine optimale Abpufferung der Originale.
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Kernpapier
221
Aspekte
Im gesamten Blatt bildet das Kernmaterial das Rückgrat. Mit den Vorder-und Rückseiten wird das Kernmaterial mit einem Klebstoff verbunden, der definierte Mengen Kalzium- und/oder Magnesiumkarbonat enthält.
Die rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines gespaltenen Blattes im Querschnitt läßt den Aufbau deutlich erkennen. Rechts und links vom Kernmaterial befindet sich die Originalsubstanz.
Die gleiche Papierprobe wurde mit Hilfe der Röntgenemissionsspektro-skopie einer Elementverteihmgsanalyse unterzogen, um deutlich zu machen, wie die Kalziumkarbonatverteilung im Blattquerschnitt beschaffen ist. Erwartungsgemäß zeigt die Aufnahme im mittleren Bereich eine Kalziumkonzentration, die dem Kernmaterial entstammt. Rechts und links davon ist die Verteilung in den originalen Faserbereichen sichtbar, die auf den Kalziumkarbonatgehalt des Kernklebstoffes zurückzuführen ist. Die Verteilung des Karbonats über den Blattquerschnitt ist als gleichmäßig zu charakterisieren. Zu betonen ist wiederum die Tatsache, daß das Kalzium ausschließlich als Karbonat vorliegt, in einer Feinheit, die auch bei der starken Vergrößerung keine Kristailite erkennen läßt.
Die dargestellte morphologische Ebene soll ergänzt werden durch konkrete Schadensbilder mit den chemischen und physikalischen Ergebnissen.
Blätter der Nationalzeitung aus dem Jahr 1875 wurden gespalten und mit eingesiegelten und unbehandelten Blättern des gleichen Jahrgangs einer neuen Zeitung von 1994 gegenübergestellt.
Die Festigkeitskurven belegen die physikalischen Ergebnisse. Sowohl die gespaltenen als auch die eingesiegelten Blätter erreichen die Werte von ungealterter Zeitung,
Die chemischen Ergebnisse werden durch den Extrakt-pH-Wert und das Kalziumkarbonatäquivalent in Prozent auf die Masse bezogen dargestellt.
Am Beispiel des Schadenbildes Tintenfraß werden wiederum die Festigkeiten und die chemischen Verhältnisse dargestellt. Dabei wurde der inhomogene Zustand innerhalb der geschädigten Blätter berücksichtigt. Neben fast intakten Randbereichen befinden sich extrem geschädigte Areale. Um eine Vorstellung der Festigkeiten ungealterter Hadernpapiere zu ermöglichen, wurde ein solches mitgemessen. Die Auswahl ist willkürlich. Die Kurve des neuen Hadernpapiers ist als Trend zu verstehen. Extreme Tin-tenfraßschäden mit inhomogenen Festigkeitsbereichen werfen immer wieder die Frage nach optimalen Kernmaterialien auf, weil die Befürchtung besteht, daß ein dünner Papierkern keine homogenen Festigkeiten über das
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Kernpapier
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Aspekte
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Zum Kernpapier
Abb. 115 Aus den Kurven werden die physikalischen Zustände im Vergleich deutlich
Abb. 116 Der Extrakt-pH-Wert reproduziert die realen Verhältnisse im gesamten Blatt besser als der Oberflächen-pH-Wert
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Aspekte
Bild .11 7 Das CaCO3 v Äquivalent ergänzt die Information des Extrakt-pH-Wertes und zeigt die realer. Säure-Base-Verhältnisse im Blatt
ganze Blatt garantieren könnte oder beim Fortschreiten des Tintenfraßes schnell abgebaut sei. Wir haben mit synthetischem Kernmaterial experimentiert. Im Vergleich zu Kernpapieren sind erhebliche Festigkeitsunterschiede zu registrieren. Trotzdem sollte der Einsatz synthetischer Kernmaterialien einzelnen 'hoffnungslosen Fällen' vorbehalten bleiben, Die Notwendigkeit einer generellen Verwendung dieser Materialien kann aus Langzeitbeobachtungen von behandelten Tintenfraßschäden mit der Papierspaltmethode nicht abgeleitet werden.
Die Ergebnisse der chemischen Behandlung von Tintenfraß entsprechen in idealer Weise dem Schadensbild. Die Extrakt-pH-Werte tragen der Sensibilität der Schreibstoffe Rechnung und bewegen sich in ungefährlichen Größenordnungen. Die alkalische Reserve ist unter der Voraussetzung, daß sowohl Kalzium- als auch Magnesiumkarbonat in der nachgewiesenen Feinverteilung bei feinkristalliner Beschaffenheit eingesetzt wurden, als den Erkenntnissen entsprechend und als optimal einzuschätzen.
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Zum Kernpapier
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118 Tintenfrass — die unteschiedlichen Festigkeitsbereiche: innerhalb der Blatter
Aspekte
Abb. 119
Tintenfraß nach Spaltung
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Abb. 120 Karbonatäquivalent
Abb. 121 Extrakt-pH
Zum Kernpapier
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Aspekte
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Abb. 122 Differente Festigkeiten
Abb. 123 Festigkeitskurven
Bleichen und Anfasern als Aspekte der Gesamtbehandlung
Das vorliegende Schadensbiid 'Wasserschaden mit nachfolgendem Mikrobenbefall' wurde mit der oben dargestellten Kaliumpermanganatbieiche behandelt und anschließend angefasert. Das abgebildete Ergebnis stellt ein Zwischenstadium im Restaurierungsprozeß dar. Bis hierher ist die Fehlstellenergänzung und die Formatbildung realisiert. Es schließt sich die Ge-samtstabilisierung durch Papierspakung an. Um Spalten zu können, erfolgte die Anfaserung ohne Bindemittel oder Nachleimung. Von Interesse ist der dargestellte Zwischenzustand, der Auskunft geben kann über die Ergebnisse der bisherigen Arbeitsschritte.
Die Festigkeitskurven wurden wiederum aus den unterschiedlich geschädigten Blattbereichen gewonnen. Mit den Kurven 'unbehandelt max' und 'unbehandelt min' werden Blattbereiche abgebildet, die fast unbeschädigt und sehr stark beschädigt sind. Aus den sehr stark beschädigten Bereichen wurden die Teststreifen so ausgeschnitten, daß sie noch handhabbar waren, d.h., daß sie noch ins Prüfgerät eingespannt werden konnten. Die Ergebnisse der Festigkeitsmessung belegen eindeutig, daß sowohl die Bleichbehandlung als auch die Anfaserung sinnvoll und akzeptabel einzuschätzen sind. Die chemischen Daten in diesem Zwischenstadium signalisieren stabile Verhältnisse. Die Ausgangswerte belegen einen Gesamtzustand auf niedrigstem Niveau.
Das Zwischenergebnis bildet die Voraussetzung für ein optimales Gesamtergebnis. Die nachfolgende Spaltung unter Verwendung eines captan-haltigen Kernklebstoffes sichert sowohl die uneingeschränkte Benutzung als auch die nach der Kaliumpermanganatbieiche erreichte günstige mikrobiologische Situation. Die ästhetischen Ergebnisse entsprechen den Vorstellungen des Verfassers und bilden die Konsequenz der Gesamtbehandlung ab.
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Aspekte
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Bleichen und Anfasern
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Aspekte
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Abb. 126 Festigkeit
Abb. 127 Extrakt-pH
Abb. 128 Karbonataquivalent
Bleichen und Anfasern
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Aspekte
Ein Aspekt - Schutzformen
Die Bedeutung von Kassetten, Mappen, Hüllen und anderen Schutzformen für den Erhalt von Kulturgur ist unbestritten und wird seit hinger Zeit praktiziert. Es stellt sich die Frage, ob die 'klassischen Schutzlormeir heurigen Erkenntnissen und Ansprüchen genügen, und wenn nicht, wo die Alternativen liegen. Die von der Library of Congress praktizierte Methode der Encapsuiation ist seit Jahren verbreitet. Für Einzelblattobjekte wie graphische Blätter, Plakate, Karten usw. ist die 'Einkapselung' zwischen zwei Polyesterfohen als konservatorische Maßnahme eine vorteilhafte Verfahrensweise. Als Nachteil stellt sich heraus, daß sich in der Polyesterhülle ein ungünstiges Mikroklima bilden kann, weil ein Ausgleich mit dem Umgebungsklima nicht möglich ist. Im 'Zentrum für Bucherhaltuag' wurde die 'Einkapselung' als Schutzform in den letzten Jahren für die spezifischen Bedürfnisse der Deutschen Bücherei weiterenrwickelt. Zuerst wurde am Bau eines Schweißgerätes für Polyester gearbeitet. Die präzise und einfache Verarbeitung großformatiger Polyesterfolien entscheidet über die Preiswürdigkeit and den konservatorischen Effekt. Das vielerorts praktizierte Verkleben von Polyesterfolien mit zweiseitigen Klebebändern ist eine Verfahrensweise, die dem Anliegen 'Schutzform' nicht gerecht wird.
Um die Ausbildung von ungünstigen Mikroklimaten zu verhindern, wurde eine Perforiervorrichtung entwickelt, die in beliebigen und wählbaren Abständen eine Polyesterfolie mit Lochreihen, Lochdurchmesser 3 mm, versehen kann. Die Perforiereinrichtung kann mit Rollenmaterial genauso wie mit Flachmarerial beschickt werden. Die Einrichtung verfügt weiterhin über eine hydraulisch betriebene Schneideinrichtung.
Beide Maschinen gestatten die Anfertigung von Polyesterhüllen unterschiedlicher Formate mit beliebig durchbrochener Rückseite.
Das /ai schützende Originalblatt (Plakat, Karte, Grafik usw.) kann rückseitig mit einem Barrierepapier bedeckt werden. Dieses dünne Speziaisei-denpapier besteht aus holzfreier, chlorfrei gebleichter Zellulose ohne Papierhilfsmittel, mit 5% Kalziumkarbonat gefüllt und wirkt als Pufferung für saure Substanzen im Original oder in der Umgebungsatmosphäre. Diese Form der Einkapselung schützt die Originale vor mechanischer Belastung. Im Benutzungsfall gestattet sie eine natürliche Anpassung an die jeweiligen Umgebungsklimate und verlangsamt die Alterung durch Verlangsamung der säurehydrolytischen Prozesse. 'Wird das Original ohne
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Ein Aspekt - Schutzformen
Abb. 119 Polyesterschweissgerat
Abb. 130 Die Ultraschallelektrode
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Aspekte
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Abb. 131 Loch- und Schneidvorrichtung für die Polyester Verarbeitung
Abb. 132 Der hydraulisch arbeitende Perfonerkamm
Ein Aspekt - SchutzformenSchutzform benötigt, so genügt ein Schnitt, und das Original kann aus der Hülle entnommen werden. Hat man die Hülle auf einer Seite von Anfang an 5 mm größer zugeschnitten, kann das Original mehrmals entnommen und anschließend wieder verschweißt werden.
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Schlußwort
Die Erhaltung des schriftlichen Kulturerbes im Original in Bibliotheken und Archiven stellt hohe Anforderungen an die bestandserhaltend Tätigen. Die Bestandserhaltung ist ein Arbeitsfeld mit expansiver Entwicklung. Die Größe der Aufgabe kann heute als Triebkraft der Ausprägung tndu-strieähnlicher Arbeitsverfahren wirken. Neben den quantitativen Ergebnissen verdienen die qualitativen Ansprüche immer wieder unsere Aufmerksamkeit. Dabei sollte Qualität als Einheit aus naturwissenschaftlichen und ästhetischen Kategorien betrachtet werden. Die Betonung liegt auf der einheitlichen Betrachtung beider Kategorien. Die Überwertung einer Komponente führt zu unrealistischen Positionen, die sich zwangsläufig als hemmendes Element auf die Entwicklung des Fachgebietes auswirken. Die Forderung nach genormten Qualitätsparametern wird als Zielsteilung der technisch entwickelten Bestandserhaltung immer dringlicher.
Aus den vergangenen zwei Jahrzehnren Berufsentwickiung ist eine Konsequenz deutlich ablesbar: Die Erhaltung der Originale in großen Dimensionen ist grundsätzlich möglich, bei einer Qualitätsebene, die hohe Anforderungen erfüllen kann.
Während bisher die technischen, chemischen und physikalischen Aspekte abgehandelt wurden, sollen nun einige ästhetische Ergebnisse den gegenwärtigen Stand der Entwicklung abrunden. Das Schadensbild Tintenfraß wurde mehr zufällig gewählt. Die nach wie vor betriebene Erforschung der Ursachen dieses Schadensbildes und damit verbundene Behandiungsvor-schläge, die ihren Niederschlag in der Fachpresse finden, illustrieren eine Ebene, die für den Praktiker zwar interessant, aber auch verwirrend wirkt. Tintenfraß als Schadensbild mit seinen vielfältigen Erscheinungsformen und Enrwickhmgsstadien ist ein kompliziertes und anspruchsvolles Problem, das geeignet erscheint, die Wirksamkeit einer Restaurierungsmethode komplex darzustellen.
241
Schlußwort
Schwerer Tintenfraß wird immer mit dem manuellen Spaltverfahren bearbeitet werden müssen. Die bis heute im Grundsätzlichen möglichen Tin-tenfraßbehandlungen unterliegen in der Regel dem Widerspruch zwischen Theorie und Praxis. Um so befriedigender erscheint die Ergebnisebene der Tintenfraßbehandlung durch Papierspaitung. Wir haben schwere Tinten-fraßschäden behandelt und einer hunderttägigen beschleunigten Alterung bei 80° C und 65% rF unterzogen. Nach hundert Tagen Alterung war ein Festigkeitsveriust von etwa 50% der Ausgangs werte zu verzeichnen. Damit ist eine Wirksamkeit der oben beschriebenen Verfahrensweise erreichbar, die zusammen mir den dargestellten ästhetischen Ergebnissen das Qualitätsniveau bestimmen. Die folgenden Abbildungen belegen die Möglichkeiten restauratorischer Eingriffe am Einzeistück. Nach der Mechanisierung des Papierspaltverfahrens ist es real, eine vergleichbare Qualitätsebene für die Gruppe der industriell produzierten, sauer geleimten und holzhaltigen Papiere in hoher Blattzahl zu reproduzieren. Mit der technischen Perfektionierung der Spaltmaschine ist die Bearbeitung variabler Material- und Schadenskategorien verbunden.
Die Positionen der Bestandserhaltung haben an Profil gewonnen. Wir verfügen heute über konkrete Vorstellungen, wie Bestandserhaltung realisierbar ist, die zunehmend ins Bewußtsein der Öffentlichkeit dringen. Es ist gelungen, Bestandserhaltungstechnik zu entwickeln, die zur Problemlösung geeignet erscheint, auch wenn es heute in der Regel erst 'Prototypen' sind. Wir unterstützen die Ausbildung eines 'freien Marktes', der die Elemente der Bestandserhaltung als Dienstleistungen spezialisierter Betriebe anbieten kann. Wir profitieren von den Entwicklungen der Papierindustrie, die die Papierproduktion auf neutrale Leimungssysreme umstellt. Die japanische Nationalbibliothek hat seit 1986 die neu eingehenden Bücher getester und stellt fest, dass 1986 etwa 40% der Neueingänge auf säurefreiem Papier gedruckt wurden. 1994 hatte sich die Anzahl der säurefreien Bücher verdoppelt, also eine Quote von etwa 80% des Neuzuganges erreicht. Damit wird ein Trend deutlich, dessen Auswirkungen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Der Zufluß instabilen Materials wird immer schwächer, und Bibliotheken und Archive werden in den Stand versetzt, die Dimension der notwendigen Bestandserhaltungsaufwendungen zu definieren.
Ais Konsequenz dieser Entwicklungen ergeben sich eine Reihe von Veränderungen im Berufsstand. Als Notwendigkeit erkennbar ist die Spezialisierung. Nur über den Weg der Spezialisierung ist Menge und Qualität im
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Schlussworr
Verhältnis zum Preis beherrschbar. Als Notwendigkeit erkennbar ist die Frage nach den Ausbildungsinhalten und Ausbildungsmodalitäten zukünftiger Restauratoren.
Abb. 133 Tintenfrass vor und nach Spaltung
243
Ais Notwendigkeit erkennbar ist die verstärkte Integration der Besrands-erhaltungstätigen in die Bibliotheks- und Archivstrukturen, weil nicht mehr die Restaurierungs- oder Konservierungstätigkeit die Problemebenen bilden, sondern die Peripherie und Anbindung an Bibliothek und Archiv entscheiden über die Effektivität.
Schlußwort
Abb. l 34 Detail einer Norenhadschrift im Durchsicht. Ausbrüche und Spannungen sind
deutlich sichtbar
244
Abb. 135 Detail wie Bild 134 im; Streiflicht nach Spaltung. Fehlstellen sind homogen geschlossen, Spannungen im Material beseitigt. Originale Textur erhalten
Schlußwort
Abb. 136 Detail einer Tintenfrasshandschrift im Durchlicht. Drohender Substanzverbust an
den korrodierten Bereichen
Abb. 137 Detail von Bild 1.36 im Streisslichtnach Spaltung. Originalsubstranz ohne Verluste gesichert. Originale Erscheinungsform unverändert
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Schlußwort
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Abb. 138 Norenhandschrifr vor der Bearbeitung
Abb. 139 Notenhandschrifr nach Spaltung
Abb. 140 Tintenfrass nach Spaltung und 20 jähriger Lagerung
Abb. 141 Tintenfrass nach Lamination und 20 jähriger Lagerung
Schlußwort
247
Schlußwort
Abb. 142 Die Vergrößerung von Bild 140 lasstt kein Fortschreiten des Tintenfrasses erkennen
Abb. 143 Die Vergrößerung von Bild 141 zeigt im Detail das Fortschreiten der Zerstörung
248
Schlußwort
Abb. 144 Tintenfraß nach Spaltung. Der originale Büttenrand ist erhatten
Abb. 145 Der originale Buttenrand ist verlorenge-
gangen
249
Literaturverzeichnis
Der Erarbeitung dieses Werkes liegt eine große .Zahl von Einzelveröffentlichungen zugrunde. Im
Literaturnachweis werden die wichtigsten Quellen aufgeführt. Eine umfassende Bibliographie der
gesamten Literatur zur Buch- und Papierrestaurierung würde den Rahmen sprengen.
Dem Literaturverzeichnis vorangestellt seien diel wichtigsten Zeitschriften und periodisch erschei
nenden Veröffentlichungen des Fachgebietes, verbunden mit dem Hinweis, dass in diesen Publika
tionen laufend Beiträge zu wichtigen Bereichen des Restaurierimgswesens erscheinen, die auch in
vorliegende Publikation eingefiossen sind. ;
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Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Jugaku, B.: Papermaking by Hand in Japan. Tokio 1959
Abb. 2: Hartmann Schedel: über Cronicarum. Nürnberg 1483
Abb. 3, 4. 5, S, 10: Diderot,Denis, u. d'Alembert: Papeterie Contant planches (Aus: Diderot. Denis, n. d'Alembert: Encyclopedie an dictionnaire raisonne des sciences, des arts et es me~ tiers. Paris 1751 - 72)
Abb. 6, 7, 9: Schauplatz der Künste und Handwerke, oder vollständige Beschreibung derselben, verfertigt oder gebilligt von denen Herren der Academie der Wissenschaften zu Paris. In das Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Johann. Heinrich Gottlob von Justi. Berlin. Stettin und Leipzig: Johann Heinrich Rüdiger 1762
Abb. 11: Aus: Mitteilungen über die Darstellung von Papierstoff aus Holz. ... Allgemeine Pariser Ausstellung von i 867
Abb. 20. 21, 22, 23, 24. 25, 26: Dr. K. E. Lindner: Milliarden Mikroben: Urania Verlag. Leipzig 1978
Abb. 27, 28, 29, 30: Prof. Dr. rer. nat. habil. Ulrich Sedlag: Wunderbare Welt der Insekten Urania Verlag, Leipzig 1978
Abb. 78, 79, SO, 81: Peter Schwerdt. Barteile Ingenieurtechnik GmbH
Abb. 88. 89, 90, 91: Wilfried Feinde, Werkstätten des Staatsarchive Buckeburg
Abb. 74, 75, 76, 77, 83, 84, 85. 86: Dr. Joachim Liers, Zentrum für Bucherhaltung der Deutschen Bibliothek
Abb. 103, 104, 109, 110, i ä l, 112: GSA Leipzig GmbH
Alle übrigen Bilder stammen vom Autor.
258
Register
A Algenbildung 80
Alkalien 146
Abbau, enzymarischer 42 Alkohol-Komponente 152
Abbau, hydrolytischer 74 Alkoxide l S3
Abbauprodukte 48 Altenburg 25
Abfälle, rextüe l i Alterung 40
AbgLiutschen 10,11,89 Alterung, beschleunigte 64
Abgautschmateria! 89 Alterung, endogene Faktoren der 203
Ablagerungen 181 Alterung, exogene Faktoren der 203
Ablöscmaschine 141 Alterung, künstliche 207
Ablösen 87, 109 Alterung, meßbare 213
Abluftaufbereitung !88 Alterung, natürliche 31
Abluftmenge 123 Alterungsbeständigkeit 2,21,131
Abluftreinigung 157 Alterungsdaten 208
Abnahmefilz 29 Alterungsgeschehen, natürliches 204
Abpacken 21 Aiterungsneigung 146
Absorber 199 Alterungsverhalten 210 i
Abwasser 76 Aluminiumhydroxid 30
Abwehrmaßnahmen 45 Aluminiumprofil 119
Abwehrmechanismen 56 Aluminiumsulfat 26, 28
Acetylacetonate 1.83 Aiumimumsuifat-Harzleimung l
Achatstein 21,25 Alumimumtriresinat 30
Adhäsion 129 Ametabolie 60
Adsorptionsschicht 166 Amme 183
Ägypten 11 Analyse 37
Akrylat 111 Anfahrpbase 129
Aktivität, maximale 114 Anfaseranlage 142
Aktivität, physiologische 44 Anfaseremheit 136
Akzelerationsphase 53 Anfasern, Prinzip des 129
Akzo Chemicals Inc. 150,151 Anfaserstraße 141
Alaun 26 Anfasertechnotogie 137
Albertina 95 Anfaserung 132
Aldehydgruppen 7.5 Anfaserung, Stärke der 133
259
Register
Angriffsmechanismen 62 Auswirkungen, negative 216 Beinike Rare Book and M.
Anguß 131 Azetonbad 101 65
Anlagenkapital 14 Bekämpfungsmaßnahme,, ...
Anleimmaschine 110 B Belastbarkeit, mechanische
Anliegen, konservatorisches 76 Benutzbarkeit 2H
Anpassungsfähigkeit 44 Bact. prodigiosum 48 Benutzungsfall 226
Anpreßvorgang 125 Badebücher 86 Benmzungsfrequenz 1,3 "'
Anschlußwert, elektrischer 123 Bagdad 11 Berthoilet 31
Ansprüche, ästhetische 217 Bahnführung 127 Berufsbild, Ausprägung d,-
Ansprüche, chemische 217 Bahnkantensteuerung 127 Berufsstand 'M'
Ansprüche, physikalische 217 Bahnlänge 122 Berufsscandsentwicklung
Antrieb 119 Bakterien 42 Beschichten 114
Anwendungsdosis 75 Bakteriophagen 48 Beschichtung .56
Anwendungsmeuge. optimale 114 Baldwin 94 Beschichten, manuell 105 "
Araber 9 Ballen 21 Beschichtung, maschinelk
Arbeitsablauf, restauratorischer 54 Bambussieb, flexibles 8 Beschreibbarkeit 9 2">
Arbeitsbreite 122 Bansa-Hofer 217 Beschreibstoffe 7, 8, 10, •-
Arbeitsfeld, restauratorisches 90 Barium 21 Beschwerun» l!
Arbeitsgeschwindigkeit 122 Bariumhydroxid 146 Bessemer Citv 153
Arbeitsmedium 76 Barophile 44 Bestände, inhomogene 14.
Arbeitsmethoden, restauratorische 69 Barrierepapier 226 Bestandserhaltung i, \ '
Arbeitsorganisation 83 Barrow, W.J. 31,146 Bestandserhaltung. Aufg.;
Arbeitsorganisation, rationelle 137 Basisverfahren 203 Bcstandserhahung, Positi<
Arbeitsteilung 4,10,13,2.2 Bastfaser 9,10 Bestandserhaltung. Systei""
Arbeitsweise, kontinuierliche 141 Kartelle Ingenieurtechnik GmbH 202.212 Bestandserhaltung techn
Arbeitsverfahren 29 Batteüe-lnstiuit 145 Bestandserhaltungsauhvc
Arbeitsverfahren, industrieähiiliche 241 Bauteile, Versuchsanlage 179 Bestandserhahungsstrateu
Archivgut 4 Baumrinde 7,8 Bcstandserhahungstecrm-
ARL-Bibliotheken 151 Baynes-Cope 174 Bestandteil, originalgetrc.
Artenreichtum 44 Bedarfsdeckung 93 Bescrahlungseinheit I/O
Aspergilhis 55 Bedieneinheit 119, 1.22 ß-Glukosidase 55
Atemlöcher 60 Bedienraum 199 Betankungsfahrzeuge l1
Aufenthaltsorte 57 Bedingungen, negativ« ökologische 57 Betriebszustände 122
Aufgabestation 118 Bedingungen, ökologische 56 Bibliotheksinstitut, das U~
Aufhärtung 77 Bedrohung, ökologische 67 Bibliotheque Nationale.
Auflagestation 136 Begasung 64 Bindedraht 19
Aufnahmen, elektronenmikroskopische 220, B.G. Robertson Laboratories 163 Bindemittel, hochvisko-,
222 Behandlungsflüssigkeiten 84 Bindemittel, niedrigviskt'"
Aufschluß, alkalischer 21 Bchaudkmgskammer 153 Bindernirtelfilme 104
Aufwand, manueller 90 Behandlungslösung, verschmutzte 196 Blätter, antjefaserte 13~
Ausgangsfestigkeit 214 Behandlungsmethode 37,69 Blase, kupferne 19 "•;
Augsburg 15 Behandlungszeiten, Verlängerung der 150 Blasenbildung 85 S
Ausbüdungsinhalte 243 Behandlungszyklus 149 Blattbildung 8, 11
Aufibiidungsmodalitäten 243 Beheizung 122 Biattbildungsprozels 31
260 _ ;
Register
Beinike Rare Book and Manuskript Library Blattgefüge 89
6-5 Blattmitte 104
BekämpfungsmaSnahmen 59, 63, 64 Biartquerschnitt 222
Belastbarkeit, mechanische 131 Blitcstärke 103
Benutzbarkeit 214 Bleichbedingungen 72
BcnuuungsfaH 226 Bleiche,
Benurzungsfrequenz 1,3 Bleicheffekt 71
Berthollet 31 Bleichen 69
Berufsbild, Ausprägung des 3 Bleichkammer 31
Berutsstand 242 BleichprobSem 70
Berutetandsentwickhmg IX Bloomwert 111
Beschichten 114 Blutkreislauf, der Insekten 60
Beschichtung 36 Bodendrahte 19
Beschichten, manuel) 105 Bodensee 15
Besch-.chtung, maschinell« 105 Bogen, glätten der 21
Beschreibbarkeit 9, 22 Bonnardot, A. 94
Beschreibstoffe 7, S, 10, 11, 14, 21 Bookkeeper 111 164
Beschwerung 11 Bookkeeper-Prozeß 164
Besserner City 153 Book Preservation Associates 160
Bestände, inhomogene 142 Booksaver-Prozeß 160
Bestandserhaltung 3, 5, 90, 93, 145 Borhvdrid 75
Besundserhakung, Aufgaben der 143 Bramah, J. 29
Bestandserhaltung, Positionen der 242 Braunstein 31, 71
BestandserhaStung, System der 90 Breitkopf. G. j. 28
Besundserhakung, technisch entwickelte 241 Brennbarkeit 185
BestandserhaUungsautwendungen 242 British Library, London 169
Bestandserhaltungsstrategie 143 Brotk;ifer 57
Bestandserhaltungstechnik 242 Bronicfdrähte 19
Bestandteil, originalgetreuer 113 Bruchkraft 174
Bestrahlungseinheit 170 Bruchkraft nach Falzung 174,217
ß-Glukosidase 55 Brüssel 164
Betankungsfahrzeuge 197 Buchdruck 22
Betnebszustände 122 Buchpapiere 2
Bibhocheksinstitut, das Deutsche l Buchproduktion 28
Bibhotheque Nationale, Paris 2,159 Buchriickenhöhe, Limitierung der 166
Bindedraht 19 Buchzerstörer 44
Bindemittel, hochviskos 104 Bucher, Auswahl der 156
Bindemitte), niedngviskos 104 Bütte 19,20
Bindemirtelfilrne 104 Büttgeselie 20
Blätter, angefaserte 137 Bundesministerium für Forschung und Techno-
Blase, kupferne 19 logie 145
Blasenbildung 85 Burgess, Hugh 34
Blartbildung 8, 11 Burgess, Heien 75
ßiattmldungsprozeß 3l Burma 8
261
Register
Register
Buse Gase GmbH 172 Cyclohexylaminkarbonat 163 E
Butanol 186
D Edelstahl 83
C Effekt, qualhätsbesrimmender
Dah!, C.E 34 Effekte, konservatorische 203
Canadian Conservation Institute 75 Damaskus 11 Egalisierung 89
Captan 67. 111 Dämel, F. 209 Eggle 214
Carteret, New Jersey 160 Dauerbiegezah! 208 Ehrlich, P. 45
CD-ROM 3 Dauerformen 48,51,54,66 Eigenfestigkeit 176
Ci-Zeüulase 55 Dehnung 220 Eigenschaften, optische 112 ..
Centre National des Recherches Scientifiques Dehnrichtung 103 Einband, Entsäuerung des 21:
159 Dehnungsfaktor 112, 137 Embandmaterialien l
Chemiestandort 150 Depolymensation 146 Embandmaterialien, alterungsh
Chernikalieneinsatz, minimierter 143 Destillationsapparauir 160 Einblasdüsen SO
Chemikalienrückgewinntmgsverfahren 35 Detaillösungen 143 Einflufigröße 104
Chemotaxie 47 Detonationssicherung 192 Eingießrechnik 8
Chemotherapie 45 Deutsche Bücherei, Leipzig 188, 226 EingietsVerfahren 11
Chicago, Universität von 155 Deutsches Papierentsäuerungsverfahren Einheitsformate 137
China 8, 10 182 Einkapselung 226
Chitin 49, 59 DEZ-Verfahren 148 Einpreßhilfen 113
Chitinpanzer 60 Dkkinson, J. 29 Einreißwidersand 31
Chlor 31 Die Deutsche Bibliothek 142, 145, 179, Einspunnmechanismus 120
Clilorbleiche 35 215 Einwirkungsdauer 70
Chlorbleichverfahren 31,32 Diethanolamin 160 Einzelblätter, fragile 82
Chlordioxid 70 Diethylzink 149 Einzelblattobjekte 226
Chlordioxidbleiche 72 Dikaryon 52 Ektoenzyme 54
Chlorgas 31 Dimension, industrielle 5 Elektronentransport 47
Chlorgasbieiche 31 Dimethylaminoethylmethacrylat 170 cl-Faijutn 11
Chloridionen 32 Dioxin 35, 73 Elementarmembranen 49
Chlorkalkbleiche 32 Diskussionen, kontroverse 114 Elememvciteilungsanalysen 1.
Chloroxide 73 Donau 15 Emissionsquelle 181
Chlorphenole 35 Donkin, B. 28 Emissionskondensator 195
Chlorierung 35 Drahtform, starre 13 Emulgiergerät 112
Chromophoren 210 Dresel, M. 34 Encapsutation 226
Chromosomen 52 Druckabfall 77 Endlos-Bahnen 116
Claproth, Justus 32 Druckerhöhungssration 77 Endoenzyme 54
Cicveland Public Library 160 Druckfarben, Anlösen von 156 Energieabsorption 180
CMC 111 Druckfilterbehälter 77 Energiezufuhr 64 "'
Cockerell, D. 94 . Druckpapier 25 Engelsdorf bei Leipzig 220 ;
Co-Monomer, basisches 170 Druckerschwärze 25 Engkind 28
Corolase 7089 114 Durchdringungsfähigkeit 110 Entchlorung 77
CottaJ.F. 28 Durchdringungsvermögen 169 Enthärtung 77
CTMP-Gehalt 215 Durchlaufzeic 154 Entiüftungseinhett 195
Cx-Zeilulase 55 DX 40 208 Entsäuerung 40, 131, 145, l
262
Register
E Entsäuerungschernikalie
Entsäuerimg, traditioneile restauratorische 147
Edelstahl 83 Entsäuerungsdienstc 151
Effekt, qualicütsbestimmender 147 Entsäuerungsstrategie 215
Effekte, konservatorische 203 Entwässerung, hochgradige 136
Egalisierung 89 Entwässerungsphase 115
Eggle 214 Entwesung 64
Ehrlich, P. 45 Entwicklung, expansive 241
Eigenfestigkeit 176 Entwicklung, Tempo der 144
Eigenschaften, optische 112 Entwicklungsrichtung 93,137,141
Einband, Entsäuerung des 215 Entwicklungen, richtungsweisende 137
Einbandmaterialien l Entwicklungsstrategie 5
Einbandmaterialien, alterungsbeständige 215 Enzymbad 114
Einbiasdüsen 80 Enzyme 49, 54, 85
EinflußgröSe 104 Enzymeinsatz 114
Eingießtechnik 8 Eivzymreste 89, 115
Eingießverfahren 11 Enzymsysteme 47
Einheitsformate 137 Enzymtätigkeit 114
Einkapwlung 226 Erbe, geistiges IX
Einpreßhilfen 113 Erdalkalien 22
EinreiSwiderstand 31 Erdalkalüonen 146
F.insparmrnechanismus 120 Erdalkalimetall 21
Einwirkungsdauer 70 Erdalkaiisalz* 146
Einzelblätter, fragile 82 Erdalkaiiverbindungen 21
Einzelblattobjekte 226 Erhaltung 2
Ektoenzyme 54 Erhaltungsbedingungen 2
Elektronentransport 47 Erhaltungsniveau l
e!-Faijum 11 Erhahungsprobleme 115
Elementarmembranen 49 Ernst, U. 214
Elementverteilungsanalysea 220,222 Erscheinungsbild, originales 132
Emissionsqueüe 181 Ethan 149
Emissionskondensator 195 Ethanol 111, 186
Emulgiergerät 112 Erhanolamin 161
Encapsulation 226 Ethanolamin-Verfahren 160
Endlos-Bahnen 116 Ethyienoxid 67,160
Endoenzyme 54 Ethylenoxidanwendung 67
Energieabsorption ISO Ethylenoxidbegasung 67
Energiezufuhr 64 Ethylenoxidkonzentration 67
Engelsdorf bei Leipzig 220 Ethyienoxidwelle 62
England 28 Evakuieren 162
Entchlorung 77 Exoenzyme 54
Enthärtung 77 Extrahierbarkeit 1~4
Entlüftungseinheit 195 Extrakte 171
Entsäuerung 40,131,145,152 Ex-Schutz 188
263
Register
Extrakt-pH 220 Fehistellenergänzung 137, 143 Fourdrinier, Gebrüder >^
Extraktion, selektive 172 Fehlstellenergänzungsapparate 4 Frankreich 28
Extraktionsdruck 172 Feinstverteilung 112 Fraßbilder 61 1
Extraktmengen 173 Feinverteilung 226 Fraßspuren 42 ?
Extraktionsmittel 171 Fernhandelsware 14 Fraßsrellen 61
Extraktphasen 173 Festigkeit 2 FreV) Hans 25 ™
Extraktionstemperamren 172 Festigkeit, mechanische 2,21 Frittung 30 l
Extraktionsversuche 173 Festigkeitsabfall 214 Fruchtkörper 51 '*
Ezomatsu 10 Festigkeitsbereiche, inhomogene 222 Fungizidanwendung 6S
Festigkeitskurven 222 Fungizide .56, 62, 66 "]
p Festigkeitsprüfgerät FPG 220 i
Festigkeitswerte 113 q
Facettenaugen 59 Festigkeitsverlust 2 ....
Faizfesrigkeit 70 Festigungseffekt 152 Galaktan 49 i
Farbfraßschäden 89 Fette 35 Galaktomannane 11) :
Färbemethode 47 Feuchtigkeit, Austritt von 120 Gamma-Bestrahtung H.,
Fakungsfestigkeic 150 Fibrillen 30 Gammastrahlenquefle ! ;|
Falzen 21 Füm, wasserundurchlässiger 101 Gampi 10 l
Fangvorrichtung 189 Filterkarton 113 Ganghenknoten 60
Farbfraß 40 Filterpapier 110 Ganzstabilisierung 143 ~"j
Faseraufschwemmung 8 Filterpapiere, naßfeste 109 _ Ganzzeug 15 i
Faserbehälter 133 Filz 14,20 Ganzzeugkasten 15
Faserbindungen 103 Filzseite 104,211 Ganzzeugproduktion 2>;...
Faserbeschädigung 21 Fixierbad 176 Gasausrausch 60 !
Faser-Faser-Bindung 131 Fixiermittelkombination 176 Gase, ausdampfende 5l-: ^
Faserflüssigkeit 132 Flächenmasse 109 Gas-Scerilisationsanlage
Fasermasse 9 Fleming, A. 45 Gaswarneinrichtung 19"":;
Fasermaterial, chlorfrei gebleichtes 112 Flexibilität 4 Gautscher 13,20 \
Fasern 9, 36 Flieder, F. 209 Gautschfilze 115
Fasern, Aufschluß der 21,35 Flourchlorkohlenwasserstoffe 155 Gefahrdung, latente 63 ,--,
Fasern, mazerierte 9 Flüssigextraktion 171 Gefährdungspotential 6 }
Fasern, mechanisch aufgeschlossene 9 Flüssigkeitsmoieküle 171 C'.efahren, toxische 65 :
Fasern, Separierung der 29 Fiüssigkeitstransfer 83 Gefriertrocknung 166
Fasern, Verfilzung der 21 Flüssigverfahren 153 Geißeln 47 :'
Faserquerschnitt 103 Flußwasser 21 Gelatine 109 l
Faserschädigung 31,74 FMC-Konzern 152 Gelatineabbau 114, II;
Faserpflanze 10 Folgeschäden 68 Gelarinebeschichtung l -5
Faserschonung 71 Formaldehyd-Lösung 73 Gelatine, enzymarischer j
Faserskelett 111 Fornialdehydwelle 62 Gclannefilm SS, 110, l :'
Faserstrom 131 Formatbildung 137,143 Gelatinelösung HO
Faserstruktur 104 Form, bindungsfähige 131 Gelatiuevorrat 110 ;!
Fasersuspension 129,133 Formenpaar 19 Geliertihigkeit 111 :
Faulprozeß 15,21 Form, starre 14 Generationsdauer 57
FCKW 187 Fototaxie 47 Generationszeit 54 """:
264 l
Register
Fourdrinier, Gebrüder 28 Gerätekomplexe 4
Frankreich 28 Gerbereiabfälle, kalkhaltige 22
Fraßbilder 61 Geruchsbiidung 151
Fraßspuren 42 Gerüche 35
FraSstellen 61 Gesamtaufwand 37
Frey, Hans 25 Gesamtergebnisse 76
Frittung 30 Gesamtextraktmenge 173
Fruchtkörper 51 Gesamthärte 77
Fungizidanwendung 68 Gesamtstabilisierung 40,111
Fungizide 56, 62, 66 Gesamtsystem, automatisiertes, modulares
116
G Gesichtspunkte, betriebswirtschaftliche 4
Gespinst 61
Galaktan 49 gesundheitsschädlich 163
Galaktomannane 111 Gifte 56
Gamma-Bestrahlung 64 Giftgas 60
Gammastrahienquelle 169 Gips 9
Gampi 10 Glätthammer 25
Gangiienknoten 60 Glättung 11
Ganzstabilisierung 143 Glenshaw 164
Ganzzeug 15 Glucon 49
Ganzzeugkasten 15 Glykogen 49
Ganzzeugproduktion 26 Glykol 154
Gasaustausch 60 Glykolkomponente 152
Gase, ausdampfende 199 Glyzerin 110
Gas-Sterüisationsanlage 162 Goschen, G. J. 28
Gaswarneinrichtung 199 Gram, C. 47
Gautscher 13,20 Gramfärbung 47
Gautschfüze 115 Grammatur 113
Gefährdung, latente 63 gramnegativ 47
Gefährdungspotennai 66 grampositiv 47
Gefahren, toxische 65 Granulat 80
Gefriertrocknung 166 Granulatsiiule 80
Geißeln 47 Granulat-Wassersäule 80
Gelatine 109 Grenze, physische 93
Gelatineabbau 114, 115 Grenztemperatur 110
Gelatinebeschichtung 111 Grobfilter 77
Gelatine, enzymatischer Abbau der 114 GSA Leipzig GmbH
GeSatinefilm 88,110,113
Gelatinelösung 110 H
Gelatinevorrat 110
Gelierfähigkeit 111 Hadern 8
Generationsdauer 57 Hadernrnangel 32
Generationszeit 54 Hadernpapiere, europäische 113
265
Register .-.•
Halbzeug 15,26 Holzzeugmaschine 33 J :...:
Halophile 44 Houston 148
Haltbarkeit 8 Hüllen 226 Japan 10 '"
Haltung, T-förmige 105 Hüllmaterial 114 Japanpapiere ! 12
Handelskapital 15 Hüis AG 186
Handwerksgebräuche 22 Hydrolyseprozefi 186 K
Han-Dynastie S Hydromühle 35
Hanfabfälle 8 Hydrogenkarbonatbüdung 80 Kabikedsch 12 ;
Hanfarten, verschiedene 9 Hyphen 49 Kältetod 57
Harvarduniversität 151 Kälteverdichter 156 ""]
Harz, verseiftes 30 I Kaiser Friedrich H. 12 ;
Harzsäurefn) 30, 173 Kaliumpermanganatbäd-.
Harzseife 28 Iglau (jihlava) 25 Kaliumpernuingan.ublei:-...,
Haraeikhen 30 Illig, Moritz Friedrich 28 Kalk 15,21,25 i.
Hauptrohstoff 34 Imago 61 Kaltlagerung 214
Hauptschadenslage 4 Imprägnierung 179 Kalzium 21
Hebebaum 10 Inaktivierungsbad 114 Kalziwnhydrogensulfaf i;
Heidenheim 33 Inertheit 184 K.ilziumhydroxid 71. l ;;
Heimgewerbe 12 Infektionskrankheiten 45 Kalziurnionen 76
Heißwasserbäder 70 Informationsträger, plasufizierter 112 Kalziumkarbonat 36. I ~--:
Heißw.isserextrakt 209,210 Inkubationsphase 53 kanzerogen 163 ;
Heizschläuche 121 Inkrusten 34 Kanzleipapier 15
Heizleistung 122 Infcunabelpapiere 206 Kapazitätsproblem Ii6
Hernimetabolie 60 Innenverklebung 108 Kapazitätssteigerung 11. \
Hemizellulose 55 Innenzylinder 120 Karbonathärte 77 j
Hemmstoffe 56 Innovation 137 Karbonylgruppen "5
Herstellungsmethoden 8,11 Insekten 12,56,62 Karten 226 ••••;
Herstellungsmethoden, verbesserte 2 Insektenfraß 41 Karyogamie 52 i;
Herstellnngstechnik 14 Insektenordnung 59 Kaschierbahnen 122
Hersteilungsweise, arabische 12 Insektizide 66 Kaschierung 110
HexamethyldisiJoxan 182, 184 Iiiseüösung, funktionsfähige 141 Kaschiergewebe, Bobsnc :;
Hilfskräfte 90 Inseiiösung, innovative 103 Kaschiergewebeb.ihnen >
Hilfsmaterialien 5 Institut für Textil- und Faserchenne der Uni Kaschiermatenal 116,1
Hilfsmittel 37 Stuttgart 176 Kaschicrmaschine 94, :""?
HMDO 185 Institut für Makromolekulare Chemie, Abt. Kaschierverband 120 :
Hochdruckextraktion 171 Zellulose und Papierchemie an der Techm- Kassetten 236
Hochfrequenzheizung 153 sehen Hochschule Darmstadt 207 Katalyse 55
Höhlenzeichnungen 7 Institut für Papierfabrikation an der TH Katalysatoren 55.74 ;
Holland 25 Darmstadt 214 Keferstein, Adolf 29
Holländer 26 Institut Royal de Patrimoine Artistique Keimträger 45
Holometabolie 60 165 Keimzahl 54 ";:
Holzaufschluß, mechanischer 33 Interleaf-Prozeß 163 Keller, Gottloh Friednci |
Holzschliff 33 Italien, Orte in 12 Kellner, G. F. 34
Holzschliffhersteilung 33 Kempren 15 ~;;
266 -\
Register
J Kernapparat 47
Kerneinfügen 114
Japan 10 Kernmateria) 105, 108
Japanpapiere 112 Kernmaterial, optimales 112
Kernmaterial, synthetisches 226
K Kernpaar 52
Kernpapier 220
Kabikedsch 12 Kernpapier.sorten 113
Kältetod 57 Kernphasenwechsel 52
Kälteverdichter 156 Kernverschmelzung 52
Kaiser Friedrich II. 12 Klarspüien, das 89
Kaliumpermanganatbäder 71 Klebebänder 226
Kaliumpermanganatbleiche 71 Kiebeeigenschaften 11
Kalk 15,21,25 Klebeemulsion 111
Kaltlagerung 214 Klebstoff, captanversetzt 68
Kalzium 21 Klebestoffauftrag 117
Kalziumhydrogensulfat 34 Klebstoffilm 105
Kalziumhydroxid 71,166 Klebstoffaufbereitung 118,128
Kalziumionen 76 Ktebstoffaufbereitungssystem 1.21
Kalziumkarbonat 36, 146 Klebstoffaufcragssystem 128
kanzerogen 163 Klebstoffspeicher 118, 121
Kanzleipapier 15 Klima, Lesesaa! 2.13
Kapazitätsproblem 116 Klima, Magazin 213
Kapazitätssteigerung 128 Klima, optimales 213
Karbonathärte 77 Klima, subtropisches 12
Karbonylgruppen 75 Kiimapaar 212
Karten 226 Klimaschrank 156
Karyogamie 52 Klimawechsel 213
Kaschierbahnen 122 Knochen 7, 22
Kaschierung 110 Knospung 48
Kaschiergewebe, Bobinen für 118 Koch, Robert 45
Kaschiergewebebahnen .118 Kodzu 10
Kaschiermaterial 116,117 Köchlin 29
Kaschiermaschine 94, 116, 118, 128 Köge!, Ralf, Feinmechanik 220
K J schierverband 1.20 Kohlendioxid 80
Kassetten 236 Kohlendioxid, überkritisches 171
Katalyse 55 Kohlendioxidextrakrion 174
Katalysatoren 55,74 Kolophonium 173
Keferstein. Adolf 29 Kombination .137
Keimträger 45 Kommission für Bestandserhalumg des Deut-
Keimzahl 54 sehen Bibliotheksinstitutes 212
Keller, Gottlob Friedrich 33 Komplexbildung 40
Kellner, G. F. 34 Konidien 51
Kempten 15 Konjugation 48
267
Register
Konservierungsmittel 13l Lebensdauer, der Insekten 1,12 Lösemittelrückgewim, ä
Konservierungsprogramme 151 Lebensdauerprognose 144 Lösevermittlcr 182
Konsolidierung, des Papieres 166 Lebensfunktionen 57 Lösiichkeit 108 ""•
Kontakt-Kondensation 153 Lebensräume 44 Lösung, saure 7! i;
Kontrollsysteme, automatische 153 Lebensweise 45 Lösungen, maschiner,;
Konzentration, definierte 133 Lebenszyklen 62,63 Lösungsmittel, polare-..-
Konzentrationsveränderung 133 Lech 15 London 169 ;!
Konzepte, magazinhygienische 62 Leclerc, F. 209 Luftdruck 65 ;;
Konzeptpapier 15 Leder 7 Luftfeuchte 65
Koppers Company Inc. 164 Leeuwenhoek, Antonie van 45 Luftfeuchtigkeit 57 "l
Kopplung 122 Leger 14,20 Luftmyzel 51 -j
Korea 10 Legeröhre 61 Luftwechselfaktor 19
Korngröße 208 Legesrachel 61 Luftzirkulation 66 ,.,,
korrosionsfest 86 Leim, tierischer 22 Lumpen, farbige 32 ii
Kostenfaktor 76 Leimung 21 Lumpen, Handel mit ;:
Kotspuren 61 Leimung, tierische 14 Lumpen, mechanisch .
Kreativität 4 Leimungseffekt 3l I.umpenaufbereiumg "l
Krefeld 171 Leimungssystem 36 Lumpensammler 15, ;!
Kristallform 207 Leimungssysteme, neutrale 242 Lumpensammelmono;
Kristallit 222 Leimwasser 21 Lumpenschneitier 26 --;:
Kristaliwasser 211 Leimwerke 117 ;
Kühlschrank i 12 Leimwerkswab.en 122 . M :
Kugel 45 Leinwandproduktion 15 :
Kulturerbe, Erhaltung des schriftlichen 241 Leisrenschneider, Ferdinand 29 Magazinbedingungen i
Kulturgut, Flrhaltung von 143,226 Leitfähigkeit 77 Magnesium 11 j
Kunstdruckpapiere 34 Leitungsnetz 77 Magnesiumalkoxid I
Kunststoffe 36 Leitungswasser 76 Magnesiumbutoxytrig""::
Lenormand, S, 94 Magnesiumethylat l* ;l
L Leti, F. 101 Magnesiumhydrogenk
Library of Congress 2,148,155,203,226 Magnesiunihydroxid
Laborkühlfalle 193 Lichtquelle 133 Magnesiumionen 76 i
Ländervertretung 165 Lignin 2,73,214 Magnesiumkarbonat ;:
Laagsiebanfasermaschine 133 Ligningehalt, erhöhter 214 Magnesiummethyi-Ka
Langsiebmaschine 29 Ligninhülte 131 Magnesiumoxid 164 ""':
Langzeitbeständigkeit l Ligninverbindungen, phenotkhe 35 Mahlung 131 ';
Langzeitlagerung 212 Lipide 47,49 Mahlwerk 26
Langzeituntersuchung 213 Lithco-Leichtmetallwerk 153 Mangantlioxid 71
Langzeirwirkung 32,67 Lithium Corporation of America 152 Mannan 49 i
Larvenhülle 61 Lochbiech 120 Mappen 226
Latenzphase 53 Lochdurchmesser 226 Markkleeberg 220
Laufrichtung 103 Lochreihen 226 Maschenweite 83 ;|
Lauge 10,15,21 I^Jcherbaum 15 Maschinengewicht l- ••
Laurseti, P. I.ösungsmittelinklusion 101 Maschinenpapierherst.
Lavoisier, A. L. 31 Lösemittelkondensator 156 Massenentsauerung ! •••••:
268 -l
Do'stlaringiz bilan baham: |