Über ökologische probleme planen

ÜBER ÖKOLOGISCHE PROBLEME
PLANEN:
1. Zusammensetzung der Umweltprobleme.
2. Globale Umweltprobleme und ihre Folgen.
3. Regionale und lokale Umweltprobleme.
Derzeit verändert sich die Biosphäre unter dem Einfluss menschlicher Aktivitäten sehr schnell. V. I. Vernadsky betonte, dass der Mensch zu einer großen geologischen Kraft geworden ist, die das Antlitz der Erde verändert hat. Als Folge des Missbrauchs natürlicher Prozesse durch den Menschen wurden Umweltprobleme Mitte des 20. Jahrhunderts sehr ernst. Unter ökologischem Problem versteht man die negativen Auswirkungen der Natur auf den Menschen im Zusammenhang mit dem Einfluss des Menschen auf die Natur, also Prozesse von wirtschaftlicher Bedeutung in seiner Wirtschaft, seinem Leben und allen mit Naturphänomenen zusammenhängenden Ereignissen. (Klimawandel, Massenwanderung von Tieren) Ökologische Probleme unterschiedlichen Ausmaßes entstehen durch Gleichgewichtsstörungen in der Natur. Sie können in die folgenden Gruppen eingeteilt werden.
1 Global (universell).
2 Regional (regional).
3 Lokal (lokal).
Globale Umweltprobleme entstehen durch weltweit beobachtete natürliche, natürliche anthropogene und rein anthropogene Einwirkungen und gehören der ganzen Welt an.
Machen wir uns mit einigen dieser Umweltprobleme vertraut: Das Phänomen der atmosphärischen Kondensation. In den letzten Jahren wurde bekannt, dass die Menge an S02 in der Atmosphäre zunimmt. Infolgedessen hat sich die Temperatur der Erdoberfläche in den letzten 100 Jahren um 0,5 bis 1,0 Grad erhöht. Der Klimawandel in großem Maßstab ist mit atmosphärischen Industrieemissionen und von Kraftfahrzeugen emittierten Gasen verbunden. Die globale Erwärmung der Erdoberfläche, d. h. die Erwärmung der Atmosphäre, ist auf die Ansammlung von S02-Gas in der Atmosphäre durch die Zunahme der Zusammensetzung von S02 in der Luft, die Entwaldung und die Verbrennung von Brennstoffen wie Kohle und Benzin zurückzuführen. Wenn sich die Situation nicht ändert, kann die Temperatur der Erdoberfläche Mitte des 21. Jahrhunderts um 1,5 bis 4,5 Grad steigen. Als Ergebnis: 
1. Klimawandel, insbesondere zunehmende Wüstenbildung. Niederschlagsänderungen. Anstieg des Meeres- und Meeresspiegels Eisschmelze und -schrumpfung und andere Phänomene werden beobachtet.