Popularmusiker in der provinz


(20) Gedächtnisprotokoll des Interviews mit Band Funk-rock vom Oktober 1982



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(20) Gedächtnisprotokoll des Interviews mit Band Funk-rock vom Oktober 1982


Das Interview wurde als Bestandteil einer unter Leitung von Prof. Dr. Paech seinerzeit an der Universität Osnabrück durchgeführten Studie zum Themenschwerpunkt ”Ausprägungsformen jugendlicher Subkulturen und Popularmusik” (im Zusammenhang dieser Arbeit mit ”Vorstudie 81/82” bezeichnet) im Oktober 1982 im Proberaum der Gruppe Funk-rock von Andreas Wilczek durchgeführt.

Prof. Dr. Paech fertigte von dem Gespräch eine Videoaufzeichnung an, die für diese Arbeit zur Verfügung steht.

Das Interview wurde, anders als z.B. die späteren Einzelinterviews (einschließlich der zu der ”Vorstudie 81/82” nachgelegten ”Telefon-Interviews”), auf der Grundlage des ”Fragenkataloges I/Gruppengespräch” durchgeführt, der in Kap. IV) wiedergegeben ist.
Zu Funk-rock gehören :

E.M.G. - Voc.

H.M.H. - Git.

Bassistin - Bass, Voc.

H. D. - Dr., Voc.



Journalist - Keyb.

P. V. - Voc., Git. (fehlte bei dem Interview)


Die Gruppe Funk-rock löste sich etwa im Frühjahr 1983 nach mehr als fünfjähriger Existenz auf. Lederjacke, der ursprüngliche Bassist, hatte die Band bereits etwa ein Jahr vorher verlassen, weil er mit einer anderen lokalen Combo (New-wave) einen Schallplattenvertrag bekommen hatte. Die Hinzunahme von Bassistin, die Lederjacke am Bass ersetzen soll, zögert das ”Sterben” der Band allenfalls hinaus, zumal erneute Aktivitäten, sich erfolgreicher als bislang in der Musikbranche etablieren zu können, scheitern.

Während ihres Bestehens bekleidete Funk-rock im örtlichen Popularmusikgeschehen im Wandel der 1970-er zu den 1980-er Jahren eine ”Lokalmatadoren-Position”, die etwa mit der der ”progressiven” Rock-Combo verglichen werden könnte, in der Spaß sich ca. 10 Jahre zuvor als Drummer betätigt hatte.

Im Unterschied zu den von Spaß und Beat beschriebenen lokalen Beatgruppen der 1960-er Jahre, die sich überwiegend aus berufstätigen Jugendlichen und/ oder Auszubildenden zusammensetzten, besteht Funk-rock zur Hälfte aus Studenten der Universität Osnabrück (zwei davon mit Fach ”Musik”) sowie zwei Mitwirkenden, die einer Art ”Bohemien”-Lebensstil anhängen und ihren Lebensunterhalt u.a. über Gelegenheitsjobs in ”Szene”-Lokalen im Raum Osnabrück/Münster bestreiten (vergl. Interview Lederjacke II.). Einer dieser beiden Gruppenmitglieder (E.M.G.) war angeblich sogar der Musik wegen von Schottland nach Deutschland gekommen. Nur ein Funk-rock-Mitglied (H.D.) übte zum Zeitpunkt des Interviews einen ”bürgerlichen” Beruf aus.

Im Unterschied zu den Beatmusikern der 1960-er Jahre haben die Hälfte der Funk-rock-Musiker wenigstens zeitweilig Musikunterricht im klassischen Bereich erteilt bekommen und/oder sogar spezifisch Popularmusik-bezogenene Instrumentalunterrichtsangebote wahrnehmen können (Bassistin, H.M.H.), der ”Berufstätige” arbeitet als Blasinstrumentenbauer.

Lediglich die beiden ”Bohemiens”, die aber wegen ihrer ”Lead-Sänger”- Aufgaben beide als ”Frontfiguren” von Funk-rock auftreten, können hinsichtlich ihrer Instrumente/Funktionen in der Combo als Autodidakten bezeichnet werden (!).

Ein weiterer Unterschied zumindest zu den von Beat und Spaß beschriebenen Aktivitäten örtlicher Beat-Combos der 1960-er Jahre ergibt sich aus dem ”Anspruch”, mit dem die betreffende popularmusikalische Tätigkeit ”unterlegt” ist : Wie die Beatmusiker möchte Funk-rock natürlich auch das Publikum unterhalten, jedoch legen die Musiker einhellig, im Gegensatz zu den Beatmusikern, die bereits zufrieden waren, wenn sie fremde Stücke nachspielen konnten und sich die Anfertigung eigener Kompositionen auch gar nicht zugetraut hätten (vergl. Beat, Spaß II.), strikten Wert darauf, hierfür von ihnen selbst komponiertes/getextetes Material zu verwenden.

Dass die Funk-rock-Musiker im Zusammenhang ihrer gemeinschaftlichen popularmusikalischen Tätigkeit auch gewisse ”künstlerische Ambitionen” sowie eine Art ”Selbstverwirklichungsabsicht” verfolgen, erscheint u.a. in den Statements zu Themenbereichen der Einflussnahmemöglichkeiten auf die Funk-rock-Musik 1) durch bestimmtes Publikums-Feedback, 2) seitens möglicher Schallplattenproduzenten sowie 3) durch eine eventuell an einer Zusammenarbeit mit der Combo interessierten Schallplattenfirma. Vor allem E.M.G., der für die meisten Texte und auch für einige Kompositionen von Funk-rock verantwortlich ist, exponiert sich in gewisser Weise durch Umfang und Kompromisslosigkeit seiner Aussagen zu diesem Themenkomplex.

Zwar ergeben sich aus dem ”Lokalmatadoren-Status” für Funk-rock im Osnabrücker Raum hin und wieder spektakuläre und auch lukrative Auftrittsmöglichkeiten. Wegen des ”Rahmens”, in dem die Combo agiert, finden solche Auftritte jedoch eher selten statt. Dass die Funk-rock-Musiker bei ihrer gemeinschaftlichen musikalischen Tätigkeit ”professionelle Ambitionen” verfolgten, geht aus dem Interview indirekt hervor, indem die Musiker schildern, dass sie sich um auswärtige Auftrittsmöglichkeiten und um Zusammenarbeit mit Schallplattenfirmen bemühten sowie hinsichtlich der ”besseren” Verbreitung ihrer Musik auch überregionale massenmediale Präsenz für notwendig erachteten.

Wenn auch E.M.G. der einzige unter den interviewten Combo-Mitgliedern gewesen sein dürfte, der definitiv auf Einkünfte aus der Combo-Tätigkeit angewiesen war und der eine professionelle popularmusikalische Karriere angestrebt hatte, so schienen die anderen Funk-rock-Musiker zumindest nichts gegen das in diesem Zusammenhang angewandte Prozedere gehabt zu haben. Lederjacke, der vor Bassistin bei Funk-rock Bass gespielt hat, bestätigt diese Interpretation und erweitert sie um den Aspekt, dass die Funk-rock-Musiker seiner Meinung nach unfähig, ”zu doof” gewesen seien, wie er sagt, wenigstens eine Tonträgerfirma für die Veröffentlichung ihrer Musik zu finden.

Es sei ferner dahingestellt, ob der von den Funk-rock-Musikern geschilderten Probepraxis ein gewisses ”unprofessionelles Moment” anhaftet. Nicht unwesentlich wird diese Zeit mit der Ausarbeitung - im Unterschied zum ”Arrangieren” ! - der zu spielenden Kompositionen verbracht sowie gelegentlich auch mit den ebenfalls nicht selten während der gemeinsamen popularmusikalischen Tätigkeit auftretenden Unzufriedenheiten einzelner Gruppenmitglieder mit unterschiedlichen Stücken des Band-Repertoires und den aus diesem Grund hin und wieder angezettelten ”Programm-Diskussionen”. Vielleicht handelt es sich hierbei ja auch um ein der Popularmusikkreation genuines Prozedere. Jedoch kann das in diesem Zusammenhang schon allein wegen des Fehlens weiterer Informationen (einige der Funk-rock-Musiker wohnen inzwischen nicht mehr in Osnabrück) nicht entschieden werden. Wenigstens ergibt sich hieraus eine Vermutung über die ”Gewichtung” des ”Selbstverwirklichungs-Aspektes” im Rahmen der betreffenden gemeinschaftlichen popularmusikalischen Tätigkeit sowie die Feststellung, dass Statements zu diesem Aspekt z.B. in dem mit dem Tanzmusiker Gala geführten Interview oder in den Ausführungen Beats und Spaß`s zu deren Beatgruppenpraxis nicht bzw. kaum in vergleichbarer Weise auftauchen.

Der Umstand, dass die Funk-rock-Musiker mit ihrer eigenen Musik eine professionelle popularmusikalische Karriere probieren, kann als ”Artefakt” massenmedialer auf den Zeitgeist bezogene Präsentation und Verbreitung von Popularmusik interpretiert werden. Nicht zuletzt scheint in diesem Zusammenhang seitens der Funk-rock-Mitglieder gegenüber den eher auf das Handwerkliche ausgerichteten aber schon mehr als ”entfremdet” zu bezeichnenden ”Karriere-Möglichkeiten” als Popularmusikprofis Desinteresse und eine gewisse Ignoranz auf.

Ebenso wird auf Fragen nach der Bedeutung des handwerklichen Aspektes eher ausweichend geantwortet.

Die fortgesetzten Bemühungen der Combo-Mitglieder um überregionale Präsenz der gemeinsamen Musikgruppe, verknüpft mit z.T. nicht unbeachtlichen dafür erforderlichen Geldinvestitionen und deren hartnäckig misserfolgreicher Ausgang, legen eine Vermutung im Hinblick auf ”kognitives Dissonanzverhalten” im Sinne von Festinger, zumindest bei einigen der Funk-rock-Musiker nahe.
(21) Gedächtnisprotokoll des Interviews mit der Band Independent, durchgeführt von Andreas Wilczek am 8.4.1988
Zu Independent gehören :

U.S. - Bass

J.B. - Drums

C.G.-St. - Git., Voc.


Zum Zeitpunkt des Interviews bestand Independent etwas länger als ein Jahr. 1989 löst sich die Gruppe vorübergehend auf, da der Gitarrist aus Ausbildungsgründen in eine andere Stadt übersiedeln muss, findet sich aber nach Abbruch der besagten Ausbildung wieder zusammen.

Seitdem gab es einige Aktivitäten der Combo, die anscheinend überwiegend im lokalen Raum stattfanden : Auftritte, die Veröffentlichung mehrerer selbst produzierter Kassetten, die Teilnahme an der Herausgabe eines ”Samplers” mit örtlichen ”Newcomer”-Gruppen, die Änderung des Musikstiles u.a. .

Weder hat es in der Gruppe während der bekannten Phasen ihres Bestehens Umbesetzungen gegeben noch ist z.Zt. etwas über den weiteren Werdegang der Combo bekannt.

Independent ist in gewisser Weise eine Combo, die ihr Entstehen Aktivitäten im Freundeskreis verdankt, andererseits aber auch dem strikt geäußerten Interesse zweier Mitglieder, eine eigene Band gründen zu wollen, nachdem sie eine Weile in einer Musik-AG an der Schule mitgewirkt hatten.

In Interview-Statements wird eingeräumt, dass die Teilnahme an der Musik-AG eher eine Art ”Trick” war, möglicherweise um damit einen ”Unterrichtsanteil” abzudecken, mehr jedoch, um so die Erlaubnis des Schuldirektors zu bekommen, einen Schulraum für die Bandproben benutzen zu dürfen, auch wenn dabei wahrscheinlich die Anwesenheit eines Lehrers in Kauf genommen werden musste. Zwar funktioniert der ”Trick”, man bekommt die entsprechende Erlaubnis und kann den Raum ohne Aufsicht benutzen. Jedoch ”funktioniert” die Combo nicht, da man selten bei den anberaumten Proben vollzählig ist.

J.B., der zunächst Gitarre spielt, nachher aber, weil sich zufällig eine Möglichkeit dazu ergibt, mit dem Schlagzeug-spielen beginnt, gerät über diese AG, in der weitestgehend Punk-Musik gespielt wurde, schließlich an U.S., der ebenfalls in der AG-Combo mitmacht, und an C.G.-St., dessen ”Beziehung” zu J.B. und U.S. im Interview nicht ganz deutlich wird.

Alle Independent-Mitglieder sind nach eigenen Angaben bereits im Grundschulalter an die Musik herangeführt worden : über die Einrichtung der ”musikalischen Früherziehung” bzw. über spezielle Instrumentalunterrichtsangebote.

Die spätere Hinwendung zu Aktivitäten im popularmusikalischen Bereich erfolgte in der Regel nicht gegen den Widerstand der Eltern, mitunter jedoch mit deren Unterstützung, indem Instrumentenkäufe oder die Teilnahme an spezifischen Popularmusik-bezogenen Unterrichtsangeboten finanziert wurden. Erste Schritte auf dem Gebiet der Popularmusik wurden von den Akteuren nach eigenen Angaben aber ”autodidaktisch” unternommen, obschon die Gruppe Independent zum Zeitpunkt des Interviews geschlossen an einem Unterrichtsangebot für Jazz-/Rock-/Pop-Gruppen des Konservatoriums der Stadt Osnabrück teilnahm. Auch wird mehrfach die Rolle älterer Freunde, Brüder, Vettern o.ä. im Zusammenhang dieser ”ersten Schritte” betont.

Hinsichtlich der Ausprägung popularmusikalischer Präferenzen verweisen die Independent-Mitglieder auf die Rolle des Zuganges zu Medien und die der Bedeutung einschlägiger Medienangebote : Schallplatten/Kassetten, spezielle Hör-funk- und/oder Fernsehprogramme mit Popularmusik, aber auch hier erneut auf die Funktion von Freunden und/oder von älteren Brüdern sowie auf das Auftauchen gewisser begünstigender Zufälle. Dabei verläuft die Entwicklung der Interessen - kurioserweise - z.T. rückwärtsgerichtet von der ”Neuen Deutschen Welle”, die zum Zeitpunkt der Aufnahme eigener popularmusikalischer Aktivitäten durch die Independent-Musiker bereits im Abklingen begriffenen war (vergl. Interview New-wave), hin zu Popularmusik von Protagonisten der 1970-er und der 1960-er Jahre. In einigen Interview-Statements scheint auf, dass die Independent-Musiker den genannten Genres und Exponenten mehr ”Authentizität” und Kompromisslosigkeit in kreativer Hinsicht zuwiesen als zeitgemäßen Popularmusikspielarten und deren Vertretern.

Es mag vor diesem Hintergrund nicht unbedingt verwunderlich stimmen, wenn die Independent-Mitglieder die Musik ihrer gemeinsamen Combo mit dem Begriff ”Independent” belegen. Damit ist zunächst eine Form der Veröffentlichung von Tonträgern gemeint - unabhängig = ”independent” von großen Tonträgerfirmen, von der Musikindustrie schlechthin (vergl. Interview Lederjacke II.)­ -, wohingegen im weiteren Verlauf der 1980-er Jahre jedoch zunehmend bestimmte Musikstile mit diesem Begriff assoziiert werden, die sich z.T. durch eine gewisse ”Rückbesinnung” auf die Popularmusik der 1960-er und 1970-er Jahre auszeichnen - sei es auch nur auf deren ”(Musik-)ideologische Zutaten” oder die derzeitigen ”modischen Accessoires” der Musiker (vergl. Interviews Harley u. Lederjacke II.).

Es sollte an dieser Stelle ferner nicht unerwähnt bleiben, dass ”Independent” als Musikstil (nicht zu verwechseln mit dem hier als Kürzel für die Musikgruppe benutzten Begriff Independent) gegen Ende der 1980-er Jahre auch als eine Art Gegenbewegung zu inzwischen zunehmend dem Einsatz von Musik-Computern anheim gefallenen Popularmusikgenres betrachtet und nicht zuletzt auch von den einschlägigen Massenmedien selbst in dieser Weise lanciert wurde. Zumindest im ersten Fall war das in einzelnen Interview-Statements in entsprechender Weise thematisiert worden. Andererseits kann hier aber auch ein Beispiel für die massenmediale ”Bedingtheit” sich alternativ gebender Popularmusikformen geliefert werden.

In den Statements der Independent-Musiker tauchen insofern auch ”ideologische Elemente” der 1970-er-Jahre-Popularmusik auf, die auch von einigen Künstlern des mit ”Independent” bezeichneten Popularmusik-Genres ”hochgehalten” wurden. So betonen die interviewten Akteure durchgängig ihre Ablehnung des ”kommerziellen Aspektes”, der von ihnen zumindest bei vielen zeitgemäßen Popularmusikspielarten als negativ bewertet wird.

Somit besteht auch eine gewisse Parallele zu den Bekundungen der MusikerInnen der ”Vorstudie 81/82”, in denen das Moment der ”Selbstverwirklichung” durch die popularmusikalische Tätigkeit - insbesondere durch die damit in Verbindung gesehene Möglichkeit der musikalischen Kreativität - deutlich geworden war. Die Independent-Musiker gelangen dabei allerdings zu der Konsequenz, ihre gemeinschaftliche popularmusikalische Tätigkeit nur als Hobby betreiben zu wollen, um sich Kommerzialitätszwängen somit gar nicht erst aussetzen zu müssen - im Gegensatz zu den ”Vorstudien”-MusikerInnen, die die Absicht verfolgten, mit Popularmusik eigener Kreation ins Musikgeschäft einzusteigen, und das am besten auch noch erfolgreich. Insofern erscheinen die Äußerungen der Musiker, ihre Tätigkeit ”der Musik wegen” zu verfolgen, glaubwürdig, zumal andere Alternativen - ”Heavy Metal mochte ich nie” - aus Präferenzgründen nicht in Frage kommen. Andererseits schließt wenigstens ein Mitglied von Independent eine weitere Laufbahn als Berufsmusiker - zumindest ein musikbezogenes Studium - für sich persönlich nicht aus.

Inwieweit die Vorliebe der Independent-Musiker für das ”Independent”-Genre daraus resultiert haben könnte, dass dieser Popularmusikform zeitweilig ein gewisses ”intellektuelles Image” anhaftete (die Independent-Mitglieder sind allesamt Gymnasiasten bzw. angehende Studenten) oder ob für die Akteure, insbesondere für C.G.-St., dieses Genre mehr Möglichkeit zu ”ungezügelter” musikalischer Kreativität geboten haben mochte als andere Popularmusikspielarten, sei hier dahingestellt, zumal sich im Interview keine diesbezüglichen aufklärenden Statements finden.


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