Grundbegriffe Асосий тушунчалар Sprachen

Die Funktionen im Satz
Funktionen sind Wirkungsweisen der einzelnen Inhalte innerhalb derOrganisationeines Satzes.
Prädikat
Das Prädikat nennt im Satz das Geschehen oder das Sein.


Prädikatsergänzung

Prädikatsergänzungen erweitern die sprachliche Ausdrucksmöglichkeit.

Es gibt

1. austauschbare Prädikatsergänzungen

2. feste Prädikatsergänzungen

Arten derPrädikatsergänzungen

Unterscheidung

1. nach ihrem Inhalt

a) Lokalergänzungen
b) Temporalergänzungen
c) Modalergänzung
d) Kausalergänzungen
2. nach dem Kasusmorphem
a) Prädikatsnominativ
b) Prädikatsakkusativ
3. nach der von der Strukturgeforderten Funktion
a) Prädikatssubjekt
b) Prädikatsobjekt
Prädikatsergänzungen wirken mit bestimmten Verben zusammen. ­

Subjekt und Objekt
Subjekt
Das Subjekt nennt das Thema der Mitteilung. Das Subjekt ist stetsNominativ.
Nennt das Subjekt zusammen mit einem Funktionsverb dasGeschehen/Sein, ist es ein Prädikatssubjekt.
Bei Verben des Wettergeschehens und bei einer Reihe anderer Verben die bestimmte Geschehen/Sein zum Ausdruck bringen, ist das Pronomen „es“Funktionssubjekt.
Objekt
Das Objekt nennt die Personen, Sachen, Begriffe oder Sachverhalte, die mit dem Subjekt das beschriebene Geschehen/Sein realisieren.
Man unterscheidet die Objekte nach den Funktionskennzeichen:
Akkusativobjekt
Dativobjekt
Genitivobjekt
Präpositionalobjekt
Nennt ein Objekt in Verbindung mit einem Funktionsverb dasGeschehen/Sein, ist es ein Prädikatsobjekt.
Bei einer Reihe von Verben muß ein Reflexivpronomen als Funktionsobjektste­hen. In seltenen Fällen ist auch das Pronomen es Funktionsobjekt.­
Objektsprädikat
Bei Verben der Wahrnehmung oder der Veranlassung u. ä. kann das Objekt ein eigenes Prädikat annehmen. Ein Objekts­prädikat gehört zum Objekt.