Фанидан o‘quv-uslubiy majmua termiz 2022



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MAMLAKATSHUNOSLIK. Majmua

Gesamtschule
Einige Bundesländer haben auch Gesamtschulen. Hier trennt das System die Schüler nach der 4. Klasse nicht in drei verschiedene Schultypen, sondern alle Schüler besuchen dieselbe Schule. Gesamtschulen bieten nur in einigen Fächern unterschiedliche Niveaus an. Sie ist in mehreren Bundesländern eine Alternative zum traditionellen dreigliedrigen Schulsystem geworden. Sie verbindet alle drei.
Eine Unterrichtsstunde dauert nur 45 Minuten und normalerweise findet der Unterricht nur morgens statt, es gibt natürlich auch Ausnahmen. Die Notenskala geht von 1 bis 6, wobei 1 die beste Note ist.
Lob und Tadel

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) zeigte sich insgesamt zufrieden. „In Deutschland haben wir ein Bildungssystem, das Chancen eröffnet“, sagte die Ministerin. Berufliche und akademische Bildung seien „gleichwertige und zukunftsfähige Karrierealternativen“. Das sei ein Wettbewerbsvorteil für Deutschland, den sie weiter ausbauen wolle.



Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft forderte dagegen höhere Investitionen. „Die Finanzierung der Bildungseinrichtungen hat mit der wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre nicht Schritt gehalten“, kritisierte GEW-Vorstandsmitglied Ansgar Klinger. Darin drücke sich eine geringe Wertschätzung der Bildung aus, die der Rhetorik in den Sonntagsreden der Politiker widerspreche. OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher meinte auf die Frage, was generell wichtig sei für Chancengleichheit und Lernerfolg: mehr Ganztagsschulen, mehr gemeinsamer Unterricht von schlechter- und bessergestellten Schülern, mehr frühe Bildung in den Kitas. „Lehrer werden oft allein gelassen im Klassenzimmer“, sagte er. Ihre Pflichtstunden sollten sinken, sie sollten mehr Zeit haben für fächerübergreifendes Lehren, für die Förderung schwächerer Kinder, für Teamarbeit.

LEKTION 8
Hochschul- und postgraduale Ausbildung
Die Hochschulbildung in Deutschland
Die Hochschulen sind zum größten Teil Einrichtungen der Länder. Nur einige private und kirchliche Hochschulen, die Universitäten der Bundeswehr und die Verwaltungshochschulen gehören dem Bund. Was Finanzierung der Hochschulen betrifft, arbeiten Bund und Länder zusammen. Für Bildungsplanung und Forschungsarbeit wurde die Bund-länder- Kommission geschaffen. Aber die Hochschule hat das Recht der Selbstverwaltung. Sie hat im Rahmen des Gesetzes ihre eigene Verfassung. Die Hochschule wird von einem Rektor oder Präsidenten geleitet. Er wird auf mehrere Jahre gewählt. In den meisten Bundesländern verwalten die Studenten ihre Angelegenheiten selbst. Die qualitativ bedeutendsten Hochschulen sind die Universitäten. Man schließt das Studium an der Universität mit einer Diplom–, Magister– oder Staatsprüfung ab. Danach ist eine weitere Qualifizierung möglich.
Die Fachhochschulen sind heute attraktiver Hochschultyp. Sie vermitteln in den Bereichen Informatik, Wirtschaft und Landwirtschaft praxisbezogene Ausbildung. Zum Abschluss haben sie eine Diplomprüfung. Fast jeder dritte Schulabgänger wählt heute diesen Hochschultyp. Die Studienzeit dieser Hochschulen ist kurzer als an den Universitäten.
Die Bildungspolitik Deutschlands öffnete die Hochschulen allen Bevolkerungsschichten. 1995 begann über 216 000 Schulabgänger ein Studium. In Deutschland studieren auch Auslander. 1995 waren das 142 000 Personen. Die Studenten haben das Recht auf staatliche Ausbildung. Die Staatshilfe den Studenten hangt von dem Einkommen der Eltern ab. Deswegen bekommen einige Studierende Stipendium und zinsloses Darlehen. In der Regel können sie das im Laufe von 5 Jahren zurückzahlen.
Heute verbringt der Student 14 Semester (7 Jahre) an der Universität. Die älteste deutsche Hochschule ist die Universität in Heidelberg. Traditionsreich sind die Universitäten von Bonn, Leipzig und Rostock. Berühmt sind die Humboldt Universität in Berlin, die technische Universität in Dresden und viele andere.
Wissenschaft und Forschung haben in Deutschland eine lange Tradition. An den Universitäten gilt seit dem Hochschulreformer Wilhelm von Humboldt (1767-1835) das Prinzip „der Einheit von Forschung und Lehre’’.
Der Hochschulsektor in Deutschland zeichnet sich heute durch seine Einheitlichkeit und Vielfalt aus. Unter der Vielfalt versteht man verschiedene Hochschultypen wie z. B. Universitäten, Fachhochschulen, Kunst- und Musikschulen und andere. Die Einheitlichkeit besteht in gleichen Forderungen, die an alle Hochschulen gestellt werden. Alle Hochschulen haben gleiche Aufgaben: Lehre, praxisorientiertes Studium und Forschung.
Zurzeit zählt man etwa 376 Hochschulen mit 1,98 Millionen Studierenden. Universitäten und Fachhochschulen sind die wichtigsten Einrichtungen des deutschen Hochschulwesens. Universitäten sind die klassische Form der Hochschule. Die 102 Unis verknüpfen Forschung und Lehre eng miteinander. Besonders stark technisch orientierte Universitäten bezeichnen sich als Technische Universität (TU) oder Technische Hochschule (TH). Die 170 deutschen Fachhochschulen verstehen sich als Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Sie stehen für hohen Praxisbezug und eine starke Anbindung an die Arbeitswelt. Sie bieten das Studium in Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Sozialwesen. Die Studienzeit ist kürzer als an den Unis und beträgt vier Jahre. Ein besonderer Typ der Universität ist die Gesamthochschule (GH). Sie wurde als Universitätstyp der Zukunft postuliert. Die Gesamthochschule sowie die Universität sind berechtigt, den Grad des Doktors und des Professors zu verleihen. Dagegen haben die Fachhochschulen nur das Recht, den Grad des Bachelor und Master zu verleihen.

Die Rolle der Hochschulen


Ein besonderer Typ der Universität, der zu Beginn der siebziger Jahre eingerichtet wurde, ist die Gesamthochschule (GH). Sie kombiniert verschiedene Typen von Institutionen des Hochschulwesens - Universitäten, Pädagogische Hochschulen, Fachhochschulen und, in einigen Fällen, auch Kunsthochschulen -entweder in integrierter oder kooperativer Form. Die ursprüngliche Idee bestand darin, nicht nur den Austausch zwischen den verschiedenen Institutionstypen zu verbessern, sondern auch den Zugang zu den Universitäten auszuweiten. Die GH erhielt später die Zusatzbezeichnung Universität (z.B. Gerhard-Mercator-Universität - Gesamthochschule Duisburg) und ist berechtigt, den Grad des Doktors und des Professors zu verleihen. Sie wurde als Universitätstyp der Zukunft, postuliert. Geografisch ist, die GH auf zwei Länder bezogen eine abgeschlossene Berufsausbildung innerhalb des dualen Systems (bei dem eine Teilzeitausbildung an einer Berufsschule mit einer praktischen Ausbildung in einer Firma kombiniert wird), das für eine Reihe anderer Länder als Modell diente. Insgesamt entfallen auf die Fachhochschulen mehr als 25 Prozent aller Studenten. Das häufig angegebene Ziel sind 40 Prozent oder sogar 60 Prozent, um die Universitäten zu entlasten.
Es darf jedoch nicht übersehen werden, dass die Fachhochschulen, verglichen mit den Universitäten, nur ein begrenztes Themenspektrum anbieten. Während großes Gewicht auf die Lehre gelegt wird, herrscht ein beträchtlicher Unterschied in der Intensität der anwendungsorientierten Forschung. Im Prinzip sind die Fachhochschulen nicht berechtigt, eigene akademische Grade wie die Lehrqualifikation des Doktors oder Professors (Habilitation) zu verleihen, aber vielversprechende Kandidaten können die Erlaubnis erhalten, den Doktorgrad an einer Universität zu erlangen.
Zwei Meilensteine in der jüngsten Entwicklung der Fachhochschulen dürfen nicht außer acht gelassen werden: Ihnen wurde das Recht gesprochen.
Die 1974 gegründete Fernuniversität/Gesamthochschule Hagen ist die einzige ihrer Art in Deutschland. Sie richtet sich hauptsächlich an arbeitende Menschen (etwa 80 Prozent aller Studenten), Frauen mit familiären Verpflichtungen, Wehrdienst - oder Zivildienstleistende, im Ausland lebende Studenten und Behinderte. Ihnen allen wird die Möglichkeit geboten, ein Fernstudium unabhängig von Zeit oder Wohnort, zu absolvieren. Je nach akademischem Ziel, vorherigen Qualifikationen und gegenwärtigen Verpflichtungen kann eine Interessierte sich als Vollzeitstudent (etwa 40 Wochenstunden), Teilzeitstudent oder Zweithörer einschreiben (in letzterem Fall ist eine Immatrikulation als Vollzeitstudent an einer anderen deutschen Universität erforderlich). Die Fernuniversität hat sechs Fachbereiche - Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften, Elektrotechnik, Rechtswissenschaften und Mathematik-, die Diplom- und Magister-Programme, ein spezielles Abschlussprogramm in Jura (eine Kombination aus konventionellem und Fernstudium) sowie Aufbaustudien anbieten. Das duale Studium besteht aus einem akademischen Studium sowie einem Praxisteil, der in einem externen Betrieb stattfindet. Theorie- und Praxisphasen wechseln im Rhythmus von etwa drei Monaten.
Der Betrieb, auch als Dualer Partner[6] bezeichnet, kann ein Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung sein, der von der Dualen Hochschule als personell und sachlich geeignet befunden wurde. Die Bewerber schließen einen dreijährigen Ausbildungsvertrag mit dem Dualen Partner ab, bei dem die Hälfte der Ausbildung stattfindet. Der Ausbildungsvertrag wird vom Land vorgegeben und ist für den Betrieb bindend. Den Studenten wird daher auch ein Gehalt bezahlt. Dessen Höhe richtet sich nach der Branche und dem Betrieb.
Diese Liste enthält alle Universitäten und Privatuniversitäten in Österreich geordnet nach Bundesländern in jeweils alphabetischer Reihenfolge.
Staatliche Universitäten haben in Österreich eine lange Tradition: Die älteste und mit Abstand größte Universität Österreichs ist die 1365 gegründete Universität Wien mit rund 90.000 Studierenden.[1] Gut hundert Jahre vor der Universität Graz wurde die habsburgische Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gegründet.

In Österreich wurde die Akkreditierung von Bildungseinrichtungen als Privatuniversität erst 2003 ermöglicht.


In Österreich gibt es 22 staatliche Universitäten (gemäß Universitätsgesetz 2002[2]) und 16 Privatuniversitäten.[3] Diese 38 Einrichtungen werden in der Liste im Detail angeführt.
Derzeit stagnieren die Studierendenzahlen in Österreich. Im Wintersemester 2019/20 waren an Österreichs staatlichen Universitäten 264.945 ordentliche Studierende gemeldet. Der Österreicheranteil betrug 71 % und der Frauenanteil 54 %. An den Privatuniversitäten waren 12.177 ordentliche Studierende gemelde
In Deutschland gibt es drei Hauptarten von Hochschulen:
1) An den Universitäten wird das gesamte Spektrum akademischer Disziplinen unterrichtet. Traditionell wird hier die große Aufmerksamkeit der Grundlagenforschung geschenkt. Das bedeutet, dass das Studium an deutschen Universitäten vor allem theoretisch ausgerichtet und forschungsorientiert ist.
In allen drei Hochschultypen wurden die Studiengänge traditionell als integrierte „lange“(einstufige) Studiengänge angeboten, die entweder zum Diplom oder zum Magister Artium führen oder mit einer Staatsprüfung abschließen.
Die Ingenieur-, natur- und wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge werden mit dem Diplom abgeschlossen. Der entsprechende Abschluss in den Geisteswissenschaften ist in der Regel der Magister Artium (M.A.). Die Sozialwissenschaften, solche wie juristische, medizinische, pharmazeutische und Lehramtsstudiengänge werden mit der Staatsprüfung abgeschlossen.
Seit 1999 wurde überall in der Europäischen Union zwei Kurzstudiengänge (Bachelor und Master) eingeführt, um in allen Mitgliedsländern das gleiche Studiensystem zu haben. Das einstufige Studiensystem wird im Rahmen des Bologna-Prozesses durch ein zweistufiges ersetzt. In Deutschland ersetzen sie den Magisterstudiengang.
Der Bologna-Prozess steht im Zusammenhang mit dem verstärkten Zusammenwachsen Europasund ist noch nicht abgeschlossen.
Bei der Planung werden Module und das Europäische System zur Akkumulation und Transfer von Kreditpunkten (ECTS) verwendet, wobei einem Semester 30 Kreditpunkte entsprechen.
Der nächste Studienabschluss nach weiteren 1 bis 2 Jahren ist der Master. Masterstudiengänge können je nach den Profiltypen „stärker anwendungsorientiert“ und „stärker forschungsorientiert“ sein. Das Profil wird für jeden Masterstudiengang von den Hochschulen festgelegt. Der Masterstudiengang wird auch mit einer schriftlichen Abschlussarbeit abgeschlossen.
Die meisten Universitäten in Deutschland sowie einige Kunst- und Musikhochschulen haben Promotions- und Habilitationsrecht.
Für die Zulassung zur Promotion braucht man einen qualifizierten Masterabschluss (Fachhochschulen und Universitäten), ein Magisterabschluss, ein Diplom, eine Staatsprüfung oder ein äquivalenter ausländischer Abschluss. Außerdem soll das Promotionsprojekt von einem Hochschullehrer als Betreuer angenommen werden.



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