DAS ELEMENT
Die einfachsten Stoffe nennt mann Elemente. Sie bestehen aus Teilchen mit gleichen chemischen Eigenschaften. Man kann die Elemente mit chemischen Methoden nicht zerlegen.
Man kennt heute mehr als 108 Elemente. Davon kommen 90 in der Natur vor. Die anderen 15 Elemente stellt mann künstlich her. Die Elemente haben unterschiedliche Schmelz- und Siedepunkte. Bei Normalbedingungen sind elf Elemente gasförmig, zwei flüssig, alle anderen fest.
Metalle und Nichtmetalle unterscheiden sich in ihren Eigenschaften. Metalle leiten den elektrischen Strom und die Wärme gut. Sie haben den typischen Metallglanz. Metalle sind duktel. Mann teilt sie in Leichtmetalle und Schwermetalle ein. Leichtmetalle haben eine Dichte kleiner als 5 gsm-3, die Dichte dZer Schwermetalle ist groβer als 5 g sm-3.
Nichmetalle leiten, den elektrischen Strom und die Wärme sehr schlecht. Sie besitzen keinen metallglanz und sind spröde.
Als Abkürzung für die Namen der Elemente benutzt mann Symbole. Aluminium z.B. hat Symbol Al, Eisen das Symbol Fe.
DAS ATOM
Das Atom ist das kleinste Teilchen eines Elements. Ein Element besteht aus Atomen mit gleichen chemischen Eigenschaften. Atome sind chemisch unteilbar. Sie haben einen Durchmesser von ungefähr 10-8 cm (leis: zehn hoch minus acht Zentimeter) = 0,000 000 01 cm. Die Masse eines Atoms ist sehr klein. Man bezeichnet sie als absolute Atommasse und definiert: die absolute Atommasse ist die Masse eines Atoms in Gramm. So beträgt zum Beispiel die absolute Atommasse eines Wasserstoffatoms 1,6 72310-24 g (lies: eins Komma sechs sieben zwei drei Mal zehn hoch minus vierundzwanzig Gramm).
In der Praxis rechnet man mit der relativen Atommasse eines Elements zud em zwölften Teil der Masse des Kohlenstoffisotops mit der Massenzahl 12. Sie ist also eine Verhältniszahl. Sie hat keine Dimension. z.B. sauerstoff hat die relative Atommasse 16. Das bedeutet, ein Sauerstoffatom hat eine Sechzehnmal gröβere Masse als der zwölfte Teil der Masse des Kohlenstoffisotops mit der Massenzahl
GEMISCHE
Die chemischen Elemente und Verbindungen werden als reine Stoffe bezeichnet. Die meisten Stoffe, sondern Gemische. So ist zum Beispiel unser Trinkwasser ein Gemisch aus Wasser, Salzen und Gasen.
Gemische können durch Mischen mehrerer Stoffe hergestellt werden. Man mischt zum Beispiel Eisenpulver und Schwefelpulver oder Zucker und Wasser. Das Mischen ist ein physikalischer Vorgang. Die Stoffe können in beliebigen Massenverhältnissen gemischt werden. Sie verändern dabei ihre chemischen Eigenschaften nicht. Ein Gemisch hat keine chemische Formel und im allgemeinen keinen konstanten Schmelz- und Siedepunkt.
Man unterscheidet hetrogene und homogene Gemische.
In einem hetrogenen Gemisch kann mann die Teilchen der Komponenten mit dem bloβen Auge erkennen, in einem homogenen Gemisch dagegen nicht.
Stoffe
reine Stoffe Gemische
Elemente Verbindungen homogene hetrogene
Gemische Gemische
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