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3-курс NEMIS TILI 2019 new

LEICHT-UND SCHWERMETALLE

Die Metalle lassen sich nach ihren spezifischen Gewichten in zwei Klassen unterteilen: in6 Leichtmetalle und Schwermetalle. Leichtmetalle heiβen diejenigen Metalle, deren spezifischen Gewichte kleiner sind als 5. Die Leichtmetalle unterscheiden sich von den Schwermetallen in mancherlei Hinsicht durch ihr chemisches Verhalten. Diejenigen Elemente, die leicht als elektropositive elementare Ionen aufzutreten vermögen, bezeichnet man als elektropositive Elemente, diejenigen, die gewöhnlich nur negative elementare Ionen bilden, als elektronegative Elemente.

Die Metalle sind elektropositiv. Die Nichtmetalle - elektronegativ. Jedoch ist die Grenze nicht scharf. Man spricht von mehr oder weniger deutlich ausgeprägtem1 elektropositivem und elektronegativem CHarakter, je nachdem, wie deutlich die Tendenz zur Bildung der betreffenden Ionen in Erscheinung tritt2.

In den Hauptgruppen des Periodischen Systems nimmt der elektropositive CHarakter von links nach rechts (d. h. mit wachsender Gruppennummer) von Gruppe zu Gruppe ab, der elektronegative entsprechend zu.

METALLE

Eine der ersten Klassifizierungen der chemischen Elemente bestand in ihrer Einteilung in Metalle und Nichtmetalle.Die Mehrzahl der chemischen Elemente sind Metalle, die sich von den Nichtmetallen vor allem dadurch unterscheiden, daβ sie im freien Zustand einen charakteristischen metallischen Glanz aufweisen, sich leicht schmieden lassen und den elektrischen Strom und Wärme gut leiten.Die hohe Leitfähigkeit der Metalle ist nach heutiger Ansicht dadurch zu erklären, daβ die Metallkristalle aus positiv geladenen Ionen und freien Elektronen aufgebaut sind, die sich von den entsprechenden Atomen abgespaltet haben. Diese abgespaltenen Elektronen haben keinen bestimmten Platz, sie gehen von einem Atom zum anderen über, und man hat nur eine elektrische Spannung anzulegen, um sie in einer bestimmten Richtung wandern zu lassen. Es entsteht elektrischer Strom*. Durch die Anwesenheit freier Elektronen läβt sich auch die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalle erklären. Erwärmt man einen Teil des Metalls, so verstärkt sich in diesem Teil die Ionenschwingung. Freie Elektronen Stoβen hierbei mit diesen Ionen zusammen und tauschen mit ihre Energien aus.Die in dem erwärmten Teil des Metalls stärker gewordenen Ionenschwingungen übertragen sich an die benachbarten Ionen, von dort aus weiter an andere benachbarte Ionen und so weiter.




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