Sie sind die Begründer der großen psychologischen Schulen der Moderne. Denker, die grundlegende Beiträge zur Wissenschaft geleistet haben und die eine wichtige Rolle für das Verständnis des menschlichen Denkens und Handelns gespielt haben. Wir sprechen über die bekanntesten Gesichter in der Geschichte der Psychologie. Hier stellen wir neun dieser herausragenden Köpfe vor. Sie sind die Begründer der großen psychologischen Schulen der Moderne. Denker, die grundlegende Beiträge zur Wissenschaft geleistet haben und die eine wichtige Rolle für das Verständnis des menschlichen Denkens und Handelns gespielt haben. Wir sprechen über die bekanntesten Gesichter in der Geschichte der Psychologie. Hier stellen wir neun dieser herausragenden Köpfe vor. Wilhelm Wundt (1832-1920) Wilhelm Wundt (1832-1920) - Dieser Physiologe, Psychologe und Philosoph hat 1879 in Leipzig (Deutschland) das erste Labor für experimentelle Psychologie eingerichtet. Er ist berühmt geworden, da sein Laboratorium den Beginn einer neuen Periode der Psychologie markiert hat: den der wissenschaftlichen Psychologie.
Wundt war der Architekt des Strukturalismus. Er beschäftigte sich damit, die Philosophie aus der Psychologie zu verbannen, weil er glaubte, dass sie sich darauf konzentrieren sollte, messbare Variable und die Struktur des Geistes zu erforschen. Sein Ziel war es, mentale Prozesse zu bewerten und Empfindungen, Ideen, Aufmerksamkeit und Emotionen zu untersuchen. - Wundt war der Architekt des Strukturalismus. Er beschäftigte sich damit, die Philosophie aus der Psychologie zu verbannen, weil er glaubte, dass sie sich darauf konzentrieren sollte, messbare Variable und die Struktur des Geistes zu erforschen. Sein Ziel war es, mentale Prozesse zu bewerten und Empfindungen, Ideen, Aufmerksamkeit und Emotionen zu untersuchen.
Carl Rogers (1902-1987) Carl Rogers (1902-1987) - Zusammen mit Maslow war Carl Rogers einer der führenden Vertreter der humanistischen Psychologie. Im Gegensatz zu den Psychoanalytikern vertrat Rogers eine positive Sicht auf Menschen. In der Tat hielt er an der Idee fest, dass Menschen von Natur aus gut seien. Daher sollten sie nicht durch Abwehrmechanismen kontrolliert werden, sondern frei sein, sie selbst zu sein.
Er entwarf eine personenbezogene bzw. Nicht-direktive Therapie. Diese basierte auf der latenten und manifesten Kapazität, die in allen Menschen vorhanden ist und die es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Probleme zu lösen. Aber die Menschen brauchen einen spezifischen Kontext, in dem sie persönliche Zufriedenheit sowie vollständige und umfassende Funktionsweise erreichen können. - Er entwarf eine personenbezogene bzw. Nicht-direktive Therapie. Diese basierte auf der latenten und manifesten Kapazität, die in allen Menschen vorhanden ist und die es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Probleme zu lösen. Aber die Menschen brauchen einen spezifischen Kontext, in dem sie persönliche Zufriedenheit sowie vollständige und umfassende Funktionsweise erreichen können.
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