I leitfaden Geflügelhaltung Vorwort



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Bog'liq
Leitfaden Geflügel 2020 gesamt

Tiergesundheit
Impfungen und Krankheiten 
Durch eine aktive (Lebendimpfstoffe) bzw. passive (Totimpfstoffe) Immunisierung können 
Legehennenküken während der Aufzucht für die stärker belastende Produktionsperiode spezifisch 
geschützt werden. Da sich der Organismus nach der Impfung aktiv mit dieser Krankheitsform zur 
Bildung 
von 
Antikörpern 
auseinandersetzen 
muss, 
werden 
Impfungen 
bereits 
in 
der 
Junghennenaufzucht durchgeführt. Unmittelbar vor und nach Legebeginn sollte jede Form von Stress 
vermieden werden, da die Hennen zu dieser Zeit sehr empfänglich für Infektionen sind und sich der 
gesamte Hormonregelkreislauf im Umbruch befindet. 
Wichtig für den Legehennenhalter ist, den Impfstatus seiner Legehennenherde ständig aufzufrischen. 
Bei Geflügelpest (ND, Newcastle disease) ist er dazu sogar verpflichtet! Es wird daher empfohlen, in 
Legehennenbeständen im Abstand von acht bis zwölf Wochen ND- und ggf. IB-Lebendvakzine 
(Infektiöse Bronchitis) einzusetzen. Die Impfung erfolgt während der Legeperiode dann über das 
Trinkwasser.
Generell gilt, dass bei jeder Neueinstallung, Absprachen zum Impfplan mit dem bestandsbetreuenden 
Tierarzt geführt werden sollten. Dieser Impfplan ist stets einzuhalten. Die genaue Durchführung (inkl. 
Vor- und Nachbereitung) sollte ebenfalls in Absprache mit dem bestandsbetreuenden Tierarzt erfolgen. 
Zu beachten ist hierbei, dass die Impfstoffe im Kühlschrank aufbewahrt werden müssen. Bei der 
Durchführung sollte der Mischbehälter mit sauberem und kaltem Wasser befüllt und das Wasser mit 
einem Stabilisator (Menge nach Nutzungsanweisung) vermischt werden. Falls ein solcher Stabilisator 
nicht zur Hand ist, kann auf H-Milch (1,5 % Fett) zurückgegriffen werden. Das Impfmittel sollte erst 
unmittelbar vor der Impfung und unbedingt unter Wasser geöffnet werden. Bei der Verwendung eines 
Medikators wird die Dosierung nach untenstehender Berechnung eingestellt. Der Impfstoff sollte stets 
frisch und nach etwa zwei- bis dreistündiger Durstzeit gegeben werden. Erst wenn die gesamte 
Wassermenge aufgenommen worden ist, wird mit reinem Tränkwasser nachgetränkt. Nach der Impfung 
sollte der Medikator gespült und der Mischbehälter gereinigt werden.



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