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Nemis tili

Schwierigkeiten 

An einem anderen Tisch des Restaurants sitzen ebenfalls zwei Geschäftspartner:Herr Maud und Herr 

Fenont. 

Herr Maud ist im Vorstand eines deutschen Konzerns. Dieser stellt elektrisches Zubehör her und ist die 

Muttergesellschaft einer französischen Firma. 

Herr Fenont ist  Direktor der französischen Tochtergesellschaft. 

 

Hier sind einige Sätze ihres Dialogs. 

 

 Was bedeuten die fettgedruckten Wörter? 



 

Der Marktanteil unserer Produkte in diesem Land ist hoch. 

Die Fertigungsanlagen sind hervorragend ausgebaut, aber die Firma ist nicht ausgelastet. 

Die Muttergesellschaft muss die Anwendungen teilweise ersetzen. 

Eine weitere Kapitalaufstockung ist notwendig. 

 

Lesen Sie jetzt den Dialog! 

Herr Maud:  Herr Fenont, ich beglückwünsche Sie zu den schönen Erfolgen.  

 

 



Vor allem beim Vertrieb unserer Erzeugnisse haben Sie in Frankreich  

  Hervorragende 

Ergebnisse 

gehabt. 


Herr Fenont: 

Das ist richtig. Der Marktanteil des Konzerns liegt hier weit höher als in 

den USA und in den anderen Ländern Europas.  

Herr Maud: Das hat auch unser Vorstand vor einigen Tagen hervorgehoben. Aber – im 

Produktionsbereich sind dagegen Ihre Gewinne zu niedrig gewesen. Wir haben viel mehr 

erwartet. 

Herr Fenont: 

Das liegt an den hohen Kosten der Produktentwicklung für die 

Autoantennen. Wir haben etwa 10 Millionen FF dafür aufgewendet. Sie kommen dem ganzen 

Konzern zugute. Dies muss die Muttergesellschaft wenigstens teilweise ersetzen. 

Herr Maud: Ich kenne diese Meinung. Aber ich teile sie nicht. Der Konzern hat Ihnen doch 

sein Know-how ohne  Euro Gegegenleistung überlassen. Ich bin gegen jede Kostenerstattung. 

Herr Fenont: 

Ich betone: Wir haben eine hervorragende Fertigungstechnik aufgebaut. 

Allerdings sind wir nicht voll ausgelastet gewesen.  

Herr Maud:  Das ist richtig. Deshalb wollen wir Ihnen weitere 

Fertigungsaufgaben übertragen, und zwar die Produktion von Autoradios. Wir 

stellen sie bisher allein bei der Muttergesellschaft her, wollen aber 

einen 

zweiten Produktionsstandort haben. 



Herr Fenont: 

Das ist eine interessante Idee. Aber dann müssen wir die 

Fertigungsanlagen weiter ausbauen. Das geht nicht ohne eine Kapitalaufstockung. 

Herr Maud: Das müssen Sie aber genau begründen! Erstellen Sie bitte bald einen 

Investitionsplan und liefern Sie uns Kalkulationsunterlagen. 

Herr Fenont: 

Gut. Ich will das sofort tun. In vier Wochen kann ich Ihnen berichten. 

Herr Maud: Nein – bitte in vierzehn Tagen! Da tagt unser Vorstand.  





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