O`zbekiston respublikasi oliy va o`rta maxsus ta`lim vazirligi toshkent moliya instituti

Das Arbeitsessen 

Während des Essens besprechen die beiden Herren einige aktuelle Probleme des Vertriebes in den 

Benelux-Ländern. Probleme des Vertriebs gibt es wegen der langen Lieferzeiten. 

 Der Umsatzzuwachs hat im letzten Quartal trotz der langen Lieferzeit über 10% betragen. Die Qualität 

der Produkte hat die Kunden überzeugt. 

 

Herr Lang:    

Das ist sehr erfreulich, Herr van Beeken, dass Lang Benelux im zweiten  

 

 

 

Quartal dieses Jahres einen zweistelligen Zuwachs der Umsätze erreicht  

 

 

 

hat. 

Herr van Beeken: 

Ja, wir haben während des letzten halben Jahres sehr viele Anstrengungen 

   unternommen. 

Unser 

Lieferprogramm 

kommt gut an. Die Qialität ebenso.  

   Aber 

die 

langen 

Liefrzeiten sind ein echtes Problem. 

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Herr Lang: 

 

Ja, ich weiß. Aber wir haben gerade beschlossen, dass wir zusätzliches  

   Personal 

für 

die 

Fertigung 

einstellen. Das gibt uns bald Entlastung. 

Herr van Beeken: 

Das ist erfreulich, denn wie Sie wissen, hat unser Hauptkonkurrent  

 

während der letzten Monate besonders mit seiner kurzen Liefrzeit 

geworben. 

Herr Lang: 

Herr van Beeken, es geht ja nicht nur um Lieferzeiten, sondern auch um 

die technische Leistungsfähigkeit unserer Produkte. Hier haben wir 

bestimmt einen Vorsprung.  

Herr van Beeken: 

 Aber einer unserer langjährigen Hauptkunden in den Niederlanden hat 

gerade ein Angebot der Konkurrenz erhalten. Hier müssen wir unbedingt 

mithalten. Den dürfen wir auf keinen Fall verlieren. 

Herr Lang: 

Was können wir von hier aus tun? 

Herr van Beeken: 

Ich schlage vor, dass ich mit Philips einen Besuchstermin vereinbare. Wir 

müssen über eine Reihe technischer Details reden; dazu brauchen wir 

unbedingt Herrn Spät. 

Herr Lang: 

Ja, gut. Am besten machen wir gleich morgen mit ihm einen Termin.