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Wenn ..., (dann)   BEDINGUNG 

Die 

Bedingung 

  die 

Konsequenz  

Wenn wir den Auftrag 

 

 

hereinholen wollen, 

 

 

(dann)müssen wir dem Kunden entgegenkommen. 

 

Die 

Konsequenz 

  die 

Bedingung 

Wir müssen dem Kunden 

entgegenkommen,  

 

wenn wir den Auftrag hereinholen wollen. 

 

Bilden Sie Sätze mit wenn! 

Welcher Satz enthält die Bedingung, welcher Satz die Konsequenz? 

 

Die Fa. Lang gibt einen Preisnachlass.   

Firma Sturm kauft die Maschine. 

Die Montagearbeiter machen Überstunden. 

 

Die M-CC1 kann fertiggestellt 

werden. 

Die M-CC-1 kann nicht rechtzeitig geliefert 

 

Die Montagearbeiter machen keine 

werden. 

      Überstunden. 

Die Fa.Lang findet eine Lösung.   

 

Der Kunde geht nicht zur Konkurrenz. 

Der 

Preis 

erhöht 

sich. 

    Die 

Nachfrage steigt und das Angebot 

 

 

 

 

 

 

 

wird kleiner. 

so dass      FOLGE 

der 

Grund 

 

     die 

Folge 

Die Maschinen von Lang haben    

Die Kunden zahlen dafür auch  

eine hohe Qualität.  

 

 

  höhere Preise. 

Die Maschinen von Lang haben 

eine hohe technische Qualität,    

so dass die Kunden dafür auch 

 

     höhere 

Preise 

zahlen. 

Die Maschinen von Lang haben   

 

eine so hohe Qualität, 

 

 

 

dass die Kunden auch höhere Preise zahlen. 

Die Firma Lang kommt dem Kunden  

entgegen,    

 

 

 

 

so dass für diesen die Verhandlungen mit der       

 

     Konkurrenz 

nicht 

mehr 

interessant 

sind. 

---

 

Bilden Sie Sätze mit weil oder so dass! 

Die Firma Lang bietet zusätzlichen Kundenservice. 

 

Die Firma Sturm ist zufrieden. 

In der Montage gibt es Entlastung. 

 

  Drei 

neue 

Facharbeiter 

werden 

Das Stellenangebot ist attraktiv.   

 

 

eingestellt. 

Dieser Bewerber kann in vier Fremdsprachen   

Viele Bewerbungen gehen ein. 

Verhandlungen 

führen. 

    Er 

wird 

ausgewählt. 

Fa.Lang übernimmt die Kosten für die Montage.  

Für Fa.Sturm entstehen keine  

 

       Mehrkosten. 

Bilden Sie Sätze mit wenn (dann), dass oder so dass! 

    

Wir finden eine Lösung.   

 

Ich bestätigte es dem Kunden per Telefax. 

Unsere Lösung ist gut. 

 

 

Der Kunde ist gleich damit einverstanden. 

Er weiß:   

 

 

 

 

Wir können nicht mehr als 3% Preisnachlass 

geben. 

Wir geben mehr als 3% Preisnachlass.  Das Geschäft ist uninteressant. 

Berechnungen haben (es) ergeben. 

 

Eine Lohnerhöhung von 5,5% kann von der 

Firma 

 

     verkraftet 

werden. 

Die Montageabteilung muss zu oft  

 

 

Überstunden 

machen. 

   Der 

Betriebsrat 

fordert 

Neueinstellungen. 

 

Setzen Sie die Verben  erfahren oder erkennen ein: 

1.  Wir ..., dass der Ingenieur N. sofort nach dem Abschluß des Handelsvertrages nach 

Berlin fahren wird. 

2.  Auf der Messe ... wir sofort die landwirtschaftlichen Maschinen unseres Werkes. 

3.  Wir ...., dass Genosse X. Vor einer Woche nach Leipzig gefahren ist. 

4.  Ich habe gestern an den Verhandlungen mit der Firma N. teilgenommen. Dort habe ich 

Herrn A. Gesehen, aber ich habe ihn nicht sofort ... 

 

Lesen Sie den Dialog: 

Herr Sturm:   

Herr Gerlach, ist die Antwort aus Fürth noch nicht da?  

Herr Gerlach: 

Ich glaube nicht, aber ich sehe bach. 

Herr Sturm: 

Wenn ich nicht ein plausibles Angebot bekomme, müssen wir bei 

Krönmeyer bestellen. Wir brauchen dringend eine zweite Prägemaschine. 

Herr Gerlach: 

Krönmeyer hat sicher Vorteile. Die Maschine ist um 10% billiger und 

schneller lieferbar. 3 Wochen früher! 

Herr Sturm: 

Ja, sicher. Aber die M-CC-1 von Lang ist aufgereifter. Das ist für mich 

entscheidend. 

Herr Gerlach: 

Das meine ich auch. 

Herr Sturm: 

Aber Lang bekommt den Auftrag nur, wenn er uns entgegenkommt. 

---

Herr Gerlach: 

Ein Preisnachlass von 10%? 

Herr Sturm: 

Das ist bei Lang nicht drin. Das ist nicht realistisch. Sagen wir: 5% 

+zusätzlichen Service. Wenn dann ein Ergebnis von 4% herauskommt, greifen wir zu – 

Lieferzeit 4 Wochen. 

Herr Gerlach: 

Wir stellen also die zusätzliche Forderung, dass die Firma Lang die 

Kostenfür den Monteuer übernimmt. 

Herr Sturm: 

Ja, sicher. 

Herr Gerlach: 

Auch die Reise- und Aufenthaltskosten. 

Herr Sturm: 

Wir versuchen das. Daran sollen aber die Verhandlungen nicht scheitern. 

 

Vergleichen Sie mit  Dialog „Der Preisnachlass“! 

Aus welcher Verhandlungsbasis können sich die Partner einigen? 

 

Führen Sie ein Verhandlungsgespräch zwischen Herrn Klein und Herrn Gerlach!