In der stunde



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IN DER STUNDE
Wir lernen Deutsch. Wir haben den Deutschunterricht am Montag, am Mittwoch und am Samstag. Die Deutschstunde beginnt um 9 Uhr. Die Deutschlehrerin kommt. Sie begrusst uns und fragt: «Welches Datum haben wir heute?» Die Lehrerin kontrolliert unsere Hausaufgabe. Sie stellt Fragen. Sie spricht deutsch. Wir antworten auf ihre Fragen auch deutsch. Dann gibt sie uns eine neue Aufgabe. Wir lesen einen neuen Text. Wir schreiben neue Vokabeln ins Vokabelsheft, übersetzen den Text, stellen Fragen. Dann lesen wir den Text. Die Deutschstunden sind interessant. In diesen Stunden erfahren wir, dass viele Menschen deutsch sprechen. Deutsch ist die Muttersprache fur etwa 100 Millionen Menschen. Deutsch ist die Landessprache in Deutschland
WER SIND SIE? WAS SIND SIE?
Ich heisse Usman Karimow. Ich bin 18 (achtzehn) Jahre alt. Ich bin Student. Ich studiere an der technischen Hochschule. Ich stehe im ersten Studienjahr. Ich werde Ingeneur.Ich komme aus Taschkent. Ich bin unverheiratet. Ich wohne bei meinen Eltern.
Ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Mein Bruder studiert an der Uni. Mein Bruder gehen noch in die Schule. Meine Schwester Lola ist schon verheiratet. Sie hat einen Mann und zwei Kinder.
MEIN LEBENSLAUF
Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Sardor, mein Vorname ist Achmadov. Ich bin am 14. November 1995 in Samarkand geboren. Ich bin 17 Jahre alt. Meine Familie ist nicht besonders gross.Sie besteht aus 4 Personen: meinem Vater, meiner Mutter, meinem Brüder und mir. Mein Vater ist Ingenieur in einem Betrieb. Meine Mutter ist Lehrerin. Aber sie arbeitet nicht mehr. Sie führt unseren Haushalt. Mit anderthalb Jahren ging ich in einen der Kindergärten unserer Stadt. Ich besuchte den Kindergarten gern. Von 2002 bis 2010 besuchte ich die allgemein bildende Schule. In der Schule hatte ich keine Schwierigkeiten mit dem Lernen. Ich lernte gut und alle Lehrer waren mit mir zufrieden. Ich lernte fast alle Fächer gern. Aber es gab Fächer, die ich am liebsten hatte. Dazu gehört auch Deutsch. Dafür interessiere mich seit der fünften Klasse. Im Jahre 2010 legte ich die Abschlussprüfungen mit gutem Erfolg ab. Von 2010 bis 2013 besuchte ich das Lyzeum. In diesem Jahr hatte ich an die Samarkander Staatlicher Universität immatrikuliert. Ich möchte gern Lehrer werden. Ich finde diesen Beruf sehr interessant und wichtig. Ich möchte Deutsch besser beherrschen und auch andere Fremdsprachen erlernen. In meiner Freizeit lese ich viel, vor allem historische Romane und Abenteuerbücher. Ich treibe auch Sport. Fussball und Tischtennis gehören zu meinen Hobbys.
MEIN ARBEITSTAG
Gewöhnlich stehe ich um 7 Uhr am Morgen auf. Aber ich ziehe den Wecker auf zwanzig Minuten vor sieben. Ich kann nicht sofort aufstehen. Manchmal stehe ich später auf. Ich schalte das Licht ein, ziehe mich an, gehe ins Badezimmer und wasche mich kaltim Sommer und warm im Winter, trocke mich an und putze mir die Zähne. Dann beginne ich das Zimmer aufräumen. Zuerst bringe ich das Zimmer in Ordnung, öffne das Zimmer und lüfte das Zimmer. Morgens fühle ich mich schläfrig.
Ich verlasse das Haus gegen zwanzig Minuten vor acht und gehe zum Studium zu Fuss, denn ich wohne nicht weit von der Universität. Manchmal fahre ich mit dem Bus oder Trolleybus und steige an Universität aus. Ich verspäte mich niemals . Gewöhnlich haben wir drei Doppelstunden. Unser Studium fängt um acht Uhr an. Wenn die Stunde beendet hat, gehen wir nach Hause. Ich gehe nach Hause mit meiner Freundin. Ich trete das Haus ein, lege ab und esse Mittag. Dann erhole ich mich eine Stunde und mache die Hausaufgabe für Morgen. Daraufhin höre ich Müsik und gehe schlafen.
UNSERE WOHNUNG
Wir wohnen in einem neuen Haus in der Nawoistraβe. Unsere Wohnung liegt im dritten Stock und hat drei Zimmer, eine geräumige Küche, ein schönes Bad, ein WC ( eine Toilette ) und einen Flur. Die Wohnung Balkon sehr günstig, still und hat einen Balkon.Das gröβte Zimmer in unserer Wohnung ist das Wohnzimmer. Es ist modern und praktisch eingerichtet. Die Möbel sind ganz neu und bequem. Die Schrankwand hat eine Stereoanlage, einen Fernseher und viele Bücher. Links an der Wand steht eine Couch und zwei Sessel. In der Mitte ist ушт Сouchtisch. Auf dem Fuβboden liegt ein schooner Teppich. Im Wohnzimmer empfangen wir Gäste, sehen wir fern. Das Schlafzimmer der Eltern ist auch hell. Hier stehen zwei Betten, zwei Nachtische, ein Kleiderschrank mit groβem Spiegel. Am Fenster hängen dunkle Gardinen. Daneben befindet sich das Kinderzimmer. Ich teile es mit meinem Bruder. Hier Stehen zwei Stühle, ein Doppelstockbett, ein Schrank und ein Schreibtisch. Im Regal stehen Bücher und ein Casettenrecorder. An den Wänden hängen Poster und Bilder von bekannten Schauspielern und Sportlern. Ich finde unser Zimmer schön und gemütlich. Wir fühlen un shier wohl, besonders, wenn unsere Freunde zu uns kommen. Wir spielen dann Gitarre, hören Musik,trinken Tee und reden.
UNSERE GRUPPE
Im Sommer habe ich die Aufnahmeprüfungen an der Urgentscher Staatlichen Universität erfolgreich bestanden. Jetzt bin ich Student der philologischen Fakultät. Ich studiere in der ersten (1a) Gruppe. In unserer Gruppe gibt es 13 Studenten: 6 Jungen und 7 Mädchen. Fast alle Studenten sind im gleichen Alter. Nur einer ist zwei Jahre älter als die anderen. Er hat bis zum Studium bei der Armee gedient. Wir studieren fleissig.Niemand will zurückbleiben. Ausserdem helfen wir einander gern beim Studium. Es darf in der Gruppe keinen Nachzügler geben.
Vertreter verschiedener Nationalitäten. Hier studieren Usbeken, Turkmenen, Russen, Koreaner, Tataren und Karakalpaken. Wir verstehen einander sehr gut.
Die Interessen der Studenten sind unterschiedlich. Einige interessieren sich für Kino, andere für Theater und manche für Kunst. Aber alle lieben Sport. Alle wollen sportlich aussehen und gesund bleiben.
Einmal in der Woche treffen wir uns im Studentenheim zusammen. Im Studentenheim gibt es einen guten Klubraum. Dort unterhalten wir uns über unser Studium und besprechen die aktuellen Fragen des Studentenlebens. Im Klub können wir auch tanzen oder im Chor singen.
WIR SPRECHEN DEUTSCH
Ich heisse Halima. Ich studiere an der Hochschule. Wir studieren Deutsch. Heute ist Montag. Am Montag besuche ich den Deutschzirkel. Dort sprechen wir nur deutsch. Um sechs Uhr gehe ich ins Institut. Die Studenten sind schon im Hörsaal. Der Hörsaal ist hell und gross. Hier stehen Stühle und Tische.
Auf den Tischen liegen Wörterbücher, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Bald kommt der Deutschlehrer. Er grüsst die Studenten. Die Studenten sagen: Guten Abend!Heute liest der Lehrer einen neuen Text. Wir hören aufmerksam zu. Einige Studenten verstehen den Text nicht. Der Lehrer liest den Text noch einmal. Dann stellt er Fragen und die Studenten antworten. Sie sprechen gern deutsch. Der Lehrer ist zufrieden.
UNSER INSTITUT
Ich besuche das Institut für Fremdsprachen. Es liegt im Zentrum der Stadt. Das Institut besteht aus einigen Gebäuden. Alle Gebäude sind schön und modern. In der Nähe gibt es einen grossen Sportplatz, eine reichhaltige Bibliothek. In jedem Gebäude gibt es eine Garderobe, ein WS, ein Ausruhezimmer für Lehrer. In unserer grossen hellen Aula , die dem letzten Wort der modernen Technik nach ausgerüstet ist, feiern wir unsere Feste und führen Theaterstücke auf. Hier finden auch unsere Diskotheken statt. In unserem Institut gibt es viele Fachräume und Labaratorien für alle Fächer: Fremdsprachen (Englische, Französisch, Deutsch und Russisch), Geschichte, Psychologie und Landeskunde. Wir haben auch zahlreiche Computerräume, wo uns nicht nur unser Informatikunterricht, sondern auch oft andere Fächer unterrichtet werden. Alle Räume sind hell, mit grossen Fenstern, gemütlich und modern eingerichtet. Schön ist auch unser Hof mit dem Garten und Blumen, mit Bänken, wo wir uns in den Pausen ausruhen können. Das Lernen macht mir spass.
MEIN RUHETAG
Mein Ruhetag ist für mich natürlich der Sonntag. Da bleibe ich zu Hause und entspanne mich. Wenn ich nichts tun muss,schlafe ich mich gut aus. Dann erhebt man sich, langsam aus den Federn. Morgens gibt es bei uns das gute Frühstück und wir sitzen zusammen am Frühstücktisch. Da können wir besprechen, was jeder von uns in der vergangenen Woche erlebt hat. Vormittags können wir Einkäufe machen oder unsere Wohnung aufräumen. Das ist das einzige, was den Sonntag so ein bisschen stressig macht. Das dauert oft bis zum Mittagessen. Dann gibt es endlich Freizeit und ich kann machen, was ich will. Ich schaue am Nachmittag gern fern, spiele am Computer oder lese Abenteuerbücher oder moderne Jugendzeitschriften. Abends gehe ich mit meinen Freunden aus. Wir gehen einfach spazieren, besuchen machen Diskos und gehen ins Kino. Leider muss ich schon um 21 Uhr zu Hause sein, sonst kriege ich Ärger von meinen Eltern. Sonntag ist so richtig ein Tag, den man für sich hat. Ich glaube, jeder Mensch braucht einen Tag, an dem er relaxen kann.
MEIN HOBBY
Menschen haben verschiedene Interessen und verschiedene Hobbys. Einige Menschen treiben Sport professionell, andere fotografieren, sammeln Briefmarken, Münzen, Bücher. Einige sammeln ganz ungewöhnliche Sachen: Edelsteine, Parfüme, Autos oder selteneKunstgegenstände. Die meisten hocken die ganze Zeit vor dem Fernsehapparat. Über Geschmäcke lässt sich aber nicht streiten. Bernard Show hat gesagt Glücklich ist der Mann, der von seinem Hobby leben kann. Ich bin mit ihm ganz einverstanden. Meine Interessen sind vielseitig. Früher besuchte ich die Musikschule. Dort lernte ich Klavierspielen und Singen. Aber meine Seele gehört den Büchern. Ich bin ein echter Bücherfreund. Egal, ob es ein Fantastik- oder Abenteuerbuch, ein kriminalroman oder klassische Literatur ist, verschlinge ich sie alle. Einige von den Büchern las ich mehrmals. Wir haben eine reiche Familienbibliothek. Ich bin der Meinung, dass die Quelle der Kentnisse sind.
ESSEN, LEBENSMITTEL
Das Essen und natürlich die Lebensmittel die für die Zubereitung von diversen Gerichten gebraucht werden, spielen eine grosse Rolle im Leben eines Menschen. Von der Qualität der Lebensmittel und von der Ausgewogenheit der Ernährung hängt die Gesundheit der Menschen ab.
Jeder Mensch muss mindestens 3-4 Mal im Laufe des Tages essen, um genug Energie für seine Aktivitäten zu haben. Es ist sehr wichtig, jeden Tag mit einem Frühstück zu beginnen. Das richtige Abendessen muss leicht sein, dann wird man gut schlafen und nicht zunehmen.
Für die Zubereitung der Gerichte muss man immer frische Lebensmittel verwenden. Dabei sind die kalorienarmen Produkte viel gesünder. Hier muss man betonen, dass kalorienarme Speisen auch schmackhaft und säftigend sein können. Gemüse und Obst spielen eine sehr grosse Rolle in der menschlichen Ernährung . Dabei können sie sowohl warm, als auch im rohen Zustand serviert werden. Was Fleisch anbetrifft, so muss man magere Fleischsorten wählen. Mit Zucker und Salz muss man Mass halten.
Es ist gesund, viel Wasser zu trinken. Das stimmt aber nicht, wenn es um Kaffee, starken Tee, Alkohol, Coca-Cola u.a. Getränke geht.
DIE JAHRESZEITEN.
Es gibt vier Jahreszeiten: der Winter, der Fruhling, der Sommer und der Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere. Jede Jahreszeit hat ihrem Reiz, aber in jeder Jahreszeit gibt es auch Unannehmlichkeiten. Heutzutage sieht man im Winter kaum Schnee. Der Winter ist sehr schneearm. Es gibt weder Eis noch Schnee, dafür aber dichten Nebel. Die Temperatur schwankt zwischen 10 Grad Wärme und 10 Grad Kälte. Man muss sich warm anziehen. Die Wintermonate sind Dezember, Januar und Februar. Wenn es Schnee gibt kann man Wintersport treiben, Schlitten fahren, Schlittschuh laufen, Schneeballe werfen, einen Schneemann bauen und Schi laufen.
Der Frühling ist vielleicht die schönste Jahreszeit. Die Frühlingsmonate sind März, April und Mai. Man kann den Wintermantel zu Hause lassen. Man kleidet sich nicht so warm. Die resten Blumen sind die Schneeglökchen.Der Goldregen, das Gänseblümchen und das hellgrüne Gras sind die ersten Boten des kommenden Frühlings. Auf den Feldern und in den Gärten beginnt die Frühlingsarbeit. Im Garten blühen Tulpen, Rosen, Nelken und Flieder. Wir haben in den Gärten viel zu tun. Wir graben den Garten um, hacken und rechen. Die Tage werden länger, die nächte kürzer. Die Störche und die Schwalben kommen zurück. Der Frühling ist eine schöne Jahreszeit.
Der Sommer ist auch sehr gut. Es ist sehr warm, manchmal über 30 grad, es regnet selten und auch die Nächte sind warm. Manchmal kommt ganz plötzlich ein Gewitter, es blitzt und donnert. Die kleidung bedeutet auch kein Problem im Sommer. Man kann ein leichtes Sommerkleid, ein T-shirt und kurze Hosen anziehen. Bei schönem Wetter kann man ins Freibad gehen und den ganzen tag dort verbringen. Man kann dort schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen oder mit den Freunden tratschen.
Der Herbst ist eine farbige Jahreszeit. Die Herbstmonate sind September, Oktober und Nowember. Das Wetter ist nicht so heiss, aber noch angenehm warm. Die Nächte sind schon kühl. Das Laub der Bäume beginnt sich zu farben, der Wald wird bunt. Jeder baum hat eine andere Farbe, der eine ist gelb, der andere ist braun und orange. An Fruchten gibt es Apfel, Birnen, Trauben, Nusse, Pflaumen, an GemusePaprika, Tomaten, Kohl, Mohren, Blumenkohl, Kartoffeln und Zwiebeln. Sie werden geerntet. Im September beginnt das neue Schuljahr. Die Vogel fliegen in wärmere Länder.Nachts gibt schon oft Fröste. Im Herbst tragt man Übergangsmäntel, warme Pullover, Westen Mutzen und wasserdichte Schuhe. Man bereitet sich auf den Winter vor.
IM INSTITUT
Wir studieren am Pädagogischen Institut. Wir stehen im ersten Studienjahr. Täglich haben wir sechs Stunden Unterricht. Heute haben wir Deutsch. Wir sprechen oft deutsch. Auch Umarow Karim spricht jetzt deutsch. Er spricht richtig. Deutsch fällt ihm leicht. Er wiederholt täglich die Vokabeln. Er übersetzt immer richtig. Er versteht den Lehrer gut.Der Unterricht beginnt um neun Uhr. Der Lehrer kommt und sagt: Guten Tag!. Er fragt Wer fehlt heute?. Karim antwortet: Heute fehlt Akbarow. Er ist krank. Der Lehrer sagt: Öffnen Sie die Bücher! Heute lesen wir einen Text. Zuerst liest der Lehrer den Text. Die Studenten hören nur. Dann lesen und übersetzen die Studenten den Text. Jetzt liest Genosse Umarow, sagt der Lehrer. Der Student Umarow nimmt das Buch und liest. Das Wort fährt liest er nicht richtig. Der Lehrer korrigiert den Fehler. Der Student wiederholt dann das Wort fährt und liest jetzt richtig. Der Lehrer ist zufrieden. Es läutet. Die Stunde ist zu Ende. Wir fahren nach Hause. Karim fährt aber nicht nach Hause. Er bleibt im Institut. Um 5 Uhr besucht er einen Zirkel.
MEIN RUHETAG
Mein Ruhetag ist für mich natürlich der Sonntag. Da bleibe ich zu Hause und entspanne mich. Wenn ich nichts tun muss,schlafe ich mich gut aus. Dann erhebt man sich, langsam aus den Federn. Morgens gibt es bei uns das gute Frühstück und wir sitzen zusammen am Frühstücktisch. Da können wir besprechen, was jeder von uns in der vergangenen Woche erlebt hat. Vormittags können wir Einkäufe machen oder unsere Wohnung aufräumen. Das ist das einzige, was den Sonntag so ein bisschen stressig macht. Das dauert oft bis zum Mittagessen. Dann gibt es endlich Freizeit und ich kann machen, was ich will. Ich schaue am Nachmittag gern fern, spiele am Computer oder lese Abenteuerbücher oder moderne Jugendzeitschriften. Abends gehe ich mit meinen Freunden aus. Wir gehen einfach spazieren, besuchen machen Diskos und gehen ins Kino. Leider muss ich schon um 21 Uhr zu Hause sein, sonst kriege ich Ärger von meinen Eltern. Sonntag ist so richtig ein Tag, den man für sich hat. Ich glaube, jeder Mensch braucht einen Tag, an dem er relaxen kann.

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