Das Verb (Fe`l)
Fe`l zamonlari
Teste zum Thema “Das Verb”
1. Setzen Sie das Verb ein.
Ihr wisst, dass die BRD aus 16 Ländern ... .
A) besteht
B) gegangen
C) grenzten
D) gehört
2. Setzen Sie das Verb ein.
Nicht ich sondern Dieter ... heute einkaufen.
A) gehe
B) geht
C) gehst
D) gehen
3. Setzen Sie das Verb ein.
Ich ... an diesem Wettbewerb teilnehmen.
A) bin
B) werde
C) habe
D) hatte
4. Setzen Sie das Verb ein.
Man ... in der Stunde nicht essen.
A) soll
B) darf
C) kann
D) muß
5. Setzen Sie das Verb ein.
Wer ... dieses Wort richtig schreiben?
A) sollt
B) kann
C) mag
D) dürft
6. Setzen Sie das Verb ein.
... bitte so gut und ... mir mal den Bleistift rüber.
A) Bist/gebe
B) Seien Sie/gib
C) Bist/gib
D) Sei/gib
7. Setzen Sie das Verb im Imperfekt.
Es ... der Tag!
A) kamt
B) kam
C) kamm
D) kommt
8. Setzen Sie das Verb im Imperfekt.
Friedrich Wolf ... seinen “Professor Mamlock” in der Schweiz und in Frankreich.
A) schreibt
B) schrieb
C) geschrieben
D) schreiben
9. Finden Sie den Satz, in dem das Verb im Imperfekt steht.
A) Ich habe es mit der Post geschickt.
B) Die Mutter erlaubt ihrem Sohn spazierengehen.
C) Warum las er dieses Buch zum zweimal?
D) Du hast ein Buch.
10. Finden Sie den Satz, in dem das Verb im Imperfekt steht.
A) Er aß Butterbrot
B) Sie kommt zu uns
C) Er geht ins Stadion
D) Du läufst durch die Straße
11. Welcher Satz steht im Passiv?
A) Der Alte erzählte viel von seinem Leben.
B) Er wurde Student.
C) Unsere Gruppe wird vom Professor geprüft.
D) Er hat ein Buch gekauft.
12. Ergänzen Sie den Satz durch das Verb.
Goethes philosophisches Drama “Faust” ... in viele Sprachen ... .
A) wurde/konstruiert
B) wurde/übersetzt
C) hatte/geschrieben
D) werden/hergestellt
13. Bestimmen Sie die Zeitform des Verbs.
Die Internationale Fuþballföderation FIFA wurde 1904 gegründet.
A) Perfekt
B) Imperfekt
C) Präsens
D) Futurum
14. Finden Sie den Satz, in dem das Verb im Präsens Passiv.
A) Der Baum wird in die Grube stellen
B) Der Baum wird in die Grube gestellt
C) Der Baum wurd in die Grube gestellt
D) Man wird den Baum in die Grube stellen
15. Setzen Sie das Verb ein.
Stehe auf und ... dein Gesicht.
A) waschen
B) wasche
C) wäscht
D) wäachst
16. Setzen Sie das Verb ein.
“... euch nicht wieder” sagt der Arzt dem Kranken.
A) Erkälte
B) Erkältet
C) Erkälten
D) Erkältest
17. Setzen Sie das Verb ein.
Du hast eine schöne Stimme, ... uns ein Lied.
A) singt
B) singe
C) singst
D) singen
18. Setzen Sie das Verb ein.
Ich habe meinen Kugelschreiber vergessen. ... mir bitte deinen.
A) Gebe
B) Gib
C) Gibt
D) Giben
19. Welcher Satz steht im Perfekt Passiv?
A) Sie werden selbst wissen.
B) Diese Bibliotek ist vor kurzem eröffnet worden.
C) Ich weiss das von meinen Kollegen.
D) Er wurde durch die Strasse gegangen.
20. Finden Sie den Satz mit dem Passiv.
A) Sie werden früh kommen.
B) Er wurde Lehrer.
C) Das Modell wurde mit diesem Werk gemacht.
D) Sie werden in Jalta wohnen.
21. Welches Verb passt zu allen Sätzen?
1) Die ... an der Arbeit diesen Vereins ... .
2) Rano ... an der Konferenz ... .
3) Der Student ... an der Versammlung ... .
A) gehen
B) einnehmen
C) teilnehmen
D) aufstehen
22. Ergänzen Sie.
Wenn es kalt wird, ... .
A) um zu wissen
B) ohne zu sprechen
C) ziehen wir die Mäntel an
D) ob alle Studenten im Saal sind
23. Finden Sie das schwache Verb.
A) finden
B) fahren
C) singen
D) machen
24. Welches Verb kann reflixiv gebraucht werden?
A) bekommen
B) nehmen
C) erholen
D) singen
25. Ergänzen Sie.
Er wusch ... und trocknete ... . mit einem Handbuch ab.
A) ihm/ihm
B) sich/sich
C) dich/dich
D) dich/mir
26. Wählen Sie die Zeitform für die Verben.
Es (leben) einmal ein König. Er (haben) drei Söhne. Zwei Söhne (sein) klug und der dritte (sein) dumm.
A) Perfekt
B) Futurum
C) Imperfekt
D) Präsens
27. Finden Sie den Wortgruppe mit dem PartizipI.
A) Der fleissigste Schüler
B) Die lesenden Studenten
C) Die erste Stunde
D) Mein jüngerer Bruder
28. Finden Sie den Wortgruppe mit dem PartizipI.
A) dieser laut gelesene Text
B) das bekannte Museum
C) der schwimmende Sportler
D) das dritte Fenster
29. Ergänzen Sie den Satz.
Die ... Arbeit muss fortgesetzt werden.
A) beginnen
B) begonnen
C) begonnene
D) begann
30. Ergänzen Sie den Satz durch das Part II.
Ich sehe einen ... Studenten
A) lesen
B) gelesenen
C) lesenden
D) las
31. Ergänzen Sie den Satz.
Mein Freund fährt aufs Land, ... .
A) ohne ein Lied zu singen
B) um dort zu schreiben
C) um seine Verwandten zu besuchen
D) statt sich für Sport zu interessieren
32. Ergänzen Sie den Satz durch die passende
Infinitivgruppe.
Meine Mutter geht in die Schule, ... .
A) ohne Guten Tag zu sagen
B) um dort zu arbeiten
C) ohne schlechte Noten zu haben
D) um im Fluss zu baden
33. Finden Sie den Satz ohne Infinitivgruppe.
A) ohne dich gehe ich nicht
B) ohne etwas zu sagen, ging er
C) statt etwas zu sagen, schwieg er
D) um etwas zu sagen, muss man gut denken
Jede Jahreszeit hat ihren Reiz
Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind Winter. Frühling, Sommer und Herbst. Der Winter beginnt im Dezember. Das ist die kälteste Jahreszeit. Sie dauert drei Monate: Dezember, Januar und Februar. Im Winter friert es oft, es schneit auch viel. Das Thermometer zeigt einige Grad unter Null. Die Natur schläft. Die Flüsse und Seen sind zugefroren. Weiβer Schnee bedeckt die Erde. In dieser Jahreszeit treibt man viel Wintersport. Man läuft Ski und Schlittschuh, man rodelt den Berg hinunter. Die Kinder freuen sich sehr über diese Jahreszeit. Manchmal taut es. Da bauen die Kinder einen Schneemann und werfen Schneeballe. Im März werden die Tage viel langer, die Nachte — kurzer. Der Himmel wird blau. Immer warmer scheint die Sonne. Bald beginnt der Frühling. Der Schnee taut. Überall laufen lustige Wasserstrome. Die ganze Natur erwacht im Frühling. So auch die Bäume. Anfang Mai ziehen die Bäume ihre grünen Kleider an. Das erste Grün bedeckt auch die Wiesen und Felder. Auf der Wiese blühen viele Blumen. Im Wald hort man das Singen der Vogel. Die Kolchosbauern haben im Frühjahr viel zu tun. Sie pflügen und saßen. Schnell vergeht der Frühling und schon bringt der Juni den Sommer. Es ist herrlich im Sommer auf der Wiese, im Wald. Die Blumen und Graser duften fein unter den warmen Sonnenstrahlen. Für die Erholung ist der Sommer die schönste Jahreszeit. Viele Menschen verbringen im Sommer ihre Freizeit im Grünen. Sie gehen zum Fluss. Dort baden sie, schwimmen, liegen in der Sonne. Im Wald sammelt man Pilze und Beeren. An manchen Tagen scheint die Sonne besonders heiβ. Dann gibt es Gewitter. Der Himmel bedeckt sich mit Wolken, es blitzt und donnert. Bald beginnt es zu regnen. Dieser Regen ist warm. Im September fangt der Herbst an. Man nennt ihn die reichste Jahreszeit. Es ist Erntezeit. Im Garten pflückt man Apfel, Birnen, Pflaumen. Wie ein Märchen ist der Wald im Herbst. Die Blatter der Bäume werden rot und gelb. Die Erde sieht wie ein bunter Teppich aus. Die Vögel ziehen in warme Länder. Immer kurzer werden die Tage, immer langer — die Nachte. Es wird still im Wald, auf der Wiese. Im November kommt der erste Frost. Es vergehen noch einige Tage oder Wochen, und eine weiβe Schneedecke bedeckt wieder die Erde.
Beantworten Sie die Fragen
1.Wieviel Jahreszeiten hat das Jahr? Welche?
2.Was macht im Winter die Natur?
3.Wie lange dauert jede Jahreszeit?
4.Welche Sportarten kann man im Winter treiben?
5. Welche Jahreszeit ziehen Sie vor? Warum?
Ergänzen Sie die Adjektive im Superlativ.
Ich komme aus Frankreich. Ich finde, Frankreich hat die___________ (schon) Museen. Und Paris ist die___________ (schon) Stadt der Welt. Auf den Straßen kann man die___________ (neu) Mode sehen, man kann in Straßencafes sitzen und den___________ (gut) Wein trinken.
Ich komme aus Spanien, aus Madrid. Wir haben die___________ (gut) Fußballmannschaft aller Zeiten. Außerdem sind die Spanier die___________ (leidenschaftlich) Tanzer. Und wir haben die___________ (toll) Urlaubsorte, z.B. Mallorca oder Ibiza. Viele Deutschen kommen zu uns und verbringen hier die___________ (schon) Tage im Jahr.
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