I leitfaden Geflügelhaltung Vorwort

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Leitfaden Geflügelhaltung 
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Enten können kurzfristig am Hals von hinten unter dem Kopfansatz zwischen zwei Fingern 
fixiert, vorsichtig angehoben und unverzüglich in den Transportbehälter gesetzt werden. 
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Puten werden mit dem sog. Transportgriff (diagonale Fixierung von einem Flügel und einem 
Bein) in die Container gesetzt.
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Im Container sollten die Tiere gut verteilt werden, damit sie nicht übereinanderliegen. Auf dem 
Rücken liegende Tiere sind unverzüglich umzudrehen. Beim Schließen des Behältnisses ist 
sicherzustellen, das keine Flügel, Gliedmaßen oder der Kopf eingeklemmt werden. 
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Verladekisten sind aufrecht zu halten und schonend zu stapeln. 
Verladen bei Hitze 
Bei zu erwartenden extrem hohen Enthalpiewerten (ab 67 kJ/kg) sollten Verladung und Transport auf 
kühlere Tages-/Nachtzeiten verschoben werden. Ist dies nicht zu gewährleisten, ist eine Reduktion der 
Besatzdichte in den Transportbehältnissen empfehlenswert. Während der Fahrt dürfen nur 
unvermeidbare Pausen eingelegt werden und das Fahrzeug ist im Schatten abzustellen. Stauträchtige 
Strecken sollten vermieden und der Verkehrsfunk dringend verfolgt werden! 
Steht der LKW doch im Stau sollte die Polizei über Notruf verständigt werden, um das Fahrzeug, wenn 
möglich, aus dem Stau zu leiten. Am Schlachthof sollte das Parken und Warten mit Tieren auf dem LKW 
nur mit Zusatzlüftung stattfinden, ansonsten müssen die LKW bis zur Schlachtung bewegt werden. 
Während der Verladung sind Stützlüfter an den Längsseiten der LKW zur Kühlung aufzustellen. Bei 
Puten und Wassergeflügel können im Verladebereich ebenfalls Lüfter für zusätzliche Kühlung sorgen. 

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Leitfaden Geflügelhaltung 
Mastelterntiere 
Grundlagen der Mastelterntierhaltung