Hu issn 0230-8495 magyarországi jezsuita könyvtárak 1711-ig I kassa, Pozsony, Sárospatak, Turóc, Ungvár



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Vienna (Wien) 53, 6, 75, 83, 9, 105, 117, 132, 143, 15, 16, 17, 18, 195, 2010, 217, 24, 26, 27, 285, 292, 31, 33, 342, 362, 383, 39, 426, 433, 443, 462, 482, 493, 51, 526, 535, 554, 573, 584, 592, 605, 622, 64, 68, 693, 70, 72, 735, 76, 77, 79, 80, 812, 823, 832, 843, 856, 89, 90, 94, 102, 103, 104, 105, 106, 108, 109, 1102, 114, 115, 1162, 117, 1187, 1194, 120, 122, 1262, 128, 130, 132, 133, 134, 1354, 1362, 139, 1443, 1455, 1462, 147, 1492, 1502, 158, 160, 1622, 163, 164, 1652, 1662, 168, 170, 171, 1754, 177, 178, 1793, 182, 183, 186, 188, 1893, 1902, 191, 194, 1962, 1994, 200, 202, 207, 2085, 2093, 2105, 2113, 213, 2154, 2165, 2176, 218, 2216, 2224, 223, 225, 228, 231, 232, 244, 249, 2504, 25212, 2533, 2542, 2592

Vigilius, ep. Tridentinus 96, 221

Vigliegas (Villeqa), Alphonsus 107, 120, 220

Vilalpandus v. Villapandus, Johannes

Vilela (Vitela), Johannes 46, 80, 110, 1182, 209, 251

Villacentius, Laurentius 235

Villagagnon, Nicolaus 165

Villandinus, Melchior 183

Villanova, Arnoldus 137

Villanova, Thomas a 77

Villapandus (Vilalpandus), Johannes 99, 158, 265, 268, 269

Villeqa v. Vigliegas, Alphonsus



Vilna 34, 64

Vincentius 200

Vincentius, Antonius 137, 140, 141

Vincentius, Bartholomaeus 135

Vincentius Bellovacensis 179, 227

Vincentius Lirinensis 96, 166

Vincentius de Portonariis 231, 233

Vingleius, Andreas 136

Vio, Thomas de 166

Vion, Marcus 99

Visegrádi János 2412, 2452

Viszocsányi Ferenc 252, 264

Vitalis, Jacobus 232, 233

Viuck, Casimirus 252

Vives, Franciscus 175

Vives, Ludovicus 233

Vladislaus, rex Poloniae 26

Ulenbergius, Casparus 83, 116, 215

Ulhardus, Philippus 132, 142, 229

Ulma 17, 74

Ulmerus, Georgius 143

Ulmus, Andreas 142

Ulmus, Antonius 124, 139



Ungaria 172, 171, 221

Ungvár (com.) 2593

Voellius, Johannes 46, 80, 261

Voerda, Nicasius de 178

Volaterranus v. Maffaeus, Raphael

Volmannus, Johannes 105

Volpius, Rutgerus 106

Von v. Wan, Paulus

Votus, Jacobus 215



Vratislavia (Breslau) 136, 138, 192, 201

Urbanus, VIII., papa 52, 55

Urbanus Bellunensis 147

Urnbergius, Casparus 82



Ursella 162, 226

Utinum (Utina) 63

Vulteius, Johannes 113

Vulteius, Hermannus 176

Wadingus, Petrus 81, 178

Wael, Guillielmus de 28

Waergl, Johannes 272

Waidnerus, Paulus 81, 221

Waier v. Wayer, Johannes

Waldkirchius v. Valdkirchius, Conradus

Walla v. Valla, Laurentius

Wallenburgius 79

Wallenburgius, Adrianus 80, 81

Wallenburgius, Petrus 80, 81

Wan (Von), Paulus 111, 1723, 235

Wangnereck (Wagnerecius), Henricus 6, 44, 45, 104

Wangnereck, Simon 64, 81

Warnefridus, Paulus (Paulus Diaconus) 124

Warsevicius (Varsevicius), Christophorus 131, 174, 185, 228



Warszava v. Varsovia

Wasenhornus, v. Weissenhornus, Alexander

Waserius, Casparus 278

Wassenbergius, Everhardus 81

Wayer (Waier), Johannes 251

Weber, Johannes 22, 86

Wechelius, Andreas 1442, 146

Wechelius, Christianus 131, 139

Weckerus, Georgius 81

Weckerus, Johannes 81

Weidner, Paulus 79

Weis, Georgius 81

Weis, Thomas 81

Weissenhornus (Wasenhornus, Wusenhor), Alexander 104, 116, 142

Welcurio v. Velcurio, Johannes

Wendelinus, Marcus Fridericus 81

Werbőczy István 77, 78, 270

Werkerus, Georgius 195

Wessius v. Vessius, Leonardus

Westhemerus, Bartholomaeus 81, 137, 145



Westphalia 1163

Wicelius, Gregorius 168, 195, 226, 227, 233, 252, 253

Widmanstettner, Georgius 111

Wien v. Vienna

Wiffrat, Johannes 117

Wigandus, Johannes 226

Wiggers, Johannes 161

Wikher, Johannes 102

Wilhelmus v. Guillielmus, Christianus

Winter, Robertus 125, 141

Wittemberg 212, 32, 75, 83, 123, 124, 1273, 1282, 1292, 1302, 135, 138, 145, 146, 181, 182, 1834, 1842, 186, 1912, 1982, 208, 213, 214, 2162, 222, 223, 225, 260, 252

Wittfeld, Petrus 26, 76, 792, 813, 84, 253

Wittichius, Johannes 141

Wolfius, Hieronymus 36

Wolfius, Nicolaus 124

Wollebius, Johannes 240



Würzburg v. Herbipolis

Wusenhor v. Weissenhornus, Alexander

Xaverius, Philo 20

Xenophon 147, 213, 228, 278

Zacharias, ep. 96, 160, 225

Zacheius, Thomas 268

Zachius, Matthias 260

Zamora, Casparus de 89

Zamora, Laurentius de 110, 219

Zanettus, Bartholomaeus 89, 107, 108, 128

Zanettus, Ludovicus 108, 110

Zangerus, Melchior 105, 165

Zara, Antonius 137, 180

Zaratinus, Johannes 221

Zarlinus, Josephus 183

Zartius, Franciscus a 38

Zaunottus, Abraham 126

Zechius, Johannes 244

Zehetnerus, Paulus 82, 172

Zell v. Cella

Zemplén (com.) 2593

Zenarius, Damianus 232, 233

Zeno, ep. Veronensis 96

Zichhorn, Andreas 147

Zideon, Franciscus 37

Zilettus, Franciscus 137, 232, 233

Zilettus, Johannes Baptista 143, 176, 233

Zilettus, Jordanus 139, 143

Zimara, Antonius 126, 180

Zopinis, Fabius de 233

Zuarez v. Soarez

Zvickemius, Viglius 115

Zwingerus, Theodorus 207

Zürich v. Tigurium

Zsámboki (Sambucus) János 190, 203, 222, 239, 243, 280



Zusammenfassung

Jesuitenbibliotheken in Ungarn bis zum Jahre 1711. Bd. I. Kaschau, Pressburg, Sárospatak, Turóc, Ungvár. Szeged, 1990. /Materialien zur Geschichte der Geistesströmungen des 16-18. Jahrhunderts in Ungarn. Bd. 17/1. Ed. Bálint Keserű/

In diesem Band der Schriftenreihe für Bibliotheksgeschichte werden die Forschungsergebnisse von zwei Unternehmen der Arbeitsgemeinschaft in Szeged Präsentiert, nämlich die der Quellenerschliessung der Bibliotheksgeschichte und der Erforschung von Jesuitendokumenten ungarischer Provenienz. Die Zeitspanne ist diesmal wesentlich beschränkt, weil die Aufarbeitung von Bücherverzeichnissen des 18. Jahrhunderts (als Béla Iványi in seiner massgebenden Quellenpublikation Bücher, Bibliotheken, Druckereien in Ungarn mit vollem Recht festgestellt hat) einer eigenen Schriftenreihe bedarf. Hier genügt es, die überaus grosse Zahl von Bücherverzeichnissen der 1773 aufgehobenen Ordenschäuser zu erwähnen.

Wir haben die Absicht, von den Bücherverzeichnissen der Jesuiten bis 1711 zwei Bände zu veröffentlichen. Neben dem vorliegenden Band wird noch der Bibliothekskatalog der Jesuitenuniversität in Tirnau (Nagyszombat) publiziert. Eine andere Art der Forschung zeigt die Veröffentlichung der Bibliotheken in Siebenbürgen (hrsg. von Klára Jakó). Hier werden die noch heute erreichbaren etwa 500 Bücher der ehemaligen Bibliothek der Jesuitenuniversität in Klausenburg (Kolozsvár) mit besonderer Rücksicht auf die Provenienz dargestellt und abgeschrieben. Der Brief aus dem Jahre 1651 in dem die äusserst reiche, etwa 1800 Bände enthaltende Bibliothek der Jesuitenmission erwähnt wird, bleibt aber noch unveröffentlicht. Die Bibliographie der Fachliteratur der Geschichte der Ordenshäuser wird in diesem Band nicht angegeben, uns steht nämlich die sehr wertvolle Arbeit von László Polgár zur Verfügung (siehe Vorwort A.8.).

Die fragmentarischen Verzeichnisse der Bibliothek des Ordenshauses in Sárospatak wurden in dem Appendix der Geschichte des Reformierten Kollegiums publiziert (siehe Vorwort A.4.), diesmal werden sie nocheinmal veröffentlicht. Das Bücherverzeichnis des Ordenshauses in Turóc (gegründet 1586) wurde zum erstenmal als Anhang zu der Sammlung von Béla Iványi herausgegeben (siehe Vorwort A. 5.). Das Bücherverzeichnis des Ordenshauses in Ungvár (gegründet von János Homonnai Drugeth im Jahre 1640) ist fehlerhaft aber kann trotzdem für wichtige Quelle der Bibliotheksgeschichte gehalten werden.

1601 versuchten die Jesuiten zum erstenmal, in der aus wirtschaftlicher und militärischer Sicht sehr bedeutenden Stadt Kaschau ein Ordenshaus zu errichten. Damals scheiterte es noch am Widerstand der Stadt. Die katholische Restauration war langsam und brachte die ersten Ergebnisse erst in den 50-er Jahren des 17. Jahrhunderts. Das 1657 errichtete Gymnasium wurde 1660 Akademie, 1659 wurde ein Konvikt für Adeligen gegründet und von dem Jahre 1665 wurden die Jesuiten beauftragt, die Bildung der Geistlichen zu betreuen. Ihre Tätigkeit blieb in der überwiegend protestantischen Stadt nicht ohne Erfolg: der Buchdruck zeigt schon vor der Errichtung der eigenen Druckerei eine grosse Anzahl von katholischen Büchern an. Das diesmal veröffentlichte Bücherverzeichnis dokumentiert zum erstenmal den Bestand ihrer Bibliothek. Das Verzeichnis, das mehr als 2100 Bände in allen Fachbereichen enthält, wurde vermutlich 1682 (zur Zeit ihrer Vertreibung aus der Stadt) zusammengestellt.

Das Jesuitenkolleg in Pressburg wurde von dem Erzbischof Péter Pázmány errichtet. Die Jesuitenpater erhielten die Unterstützung des Kaisers und Königs Ferdinand II. und trotz des Widerstandes der Stadt konnten sie die Schule im Jahre 1627 eröffnen. Vier Jahre später wurde diese Schule von dem Ordensgeneral schon als Kolleg bestätigt. Zu dieser Zeit besassen sie eine Bibliothek, davon zeugen die Possessorvermerke in etlichen Büchern der Universitätsbibliothek in Budapest. Die Bibliothek wurde durch regelmässige Schenkungen bereichert. János Kecskés hat als erster seine Bibliothek 1639 dem Jesuitenkolleg überlassen, und zwar 372 Werke in etwa 400 Bänden. Noch jenes Jahr wurde ein Katalog aufgestellt. Inzwischen hatten sie die Gelegenheit, eine Druckerei unter ihre Kontrolle zu stellen, nach dem Tode des Erzbischofs Péter Pázmány sogar zu bekommen.

Die Erwerbungstätigkeit und der Zuwachs an Büchern zeigt der Katalog aus dem Jahre 1663. Die meisten Forscher waren der meinung, dass die Bibliothek des Erzbischofs nicht in die Bibliothek des Ordenshauses eingegliedert wurde. Laut neuerer Forschungen kann aber festgestellt werden, dass im Sinne des Testaments von Péter Pázmány seine Bücher die Jesuitenbibliothek bereicherten.

Die drei handschriftlichen Bücherverzeichnisse aus dem 17. Jahrhundert sind momentan in dem Dobó István Museum in Erlau (Eger) aufbewahrt. Das erste und das dritte sind datiert, der Terminus post quem des zweiten ist 1655. Die angegebenen 20 Fachbereiche sind schon veraltet und nicht mehr benutzbar. Nach der Aufhebung des Ordens wurde ein neuer Katalog verfertigt und die Mehrzahl der Bücher wurden 1782 in die Universitätsbibliothek (damals noch in Ofen) transportiert.



1 ADATTÁR 11. 145-148.

2 Elképzelhetetlen, hogy rendház működött volna valahol könyvtár nélkül.

3 ADATTÁR 11. 304-305., KtF VI.76.

4 ADATTÁR 14. 85-93., KtF VI. 98., 112.

5 Az iránta érzett tisztelet jeleként adtuk közre adatgyűjtésének függelékében: ADATTÁR 11. 545-552. (KtF VI. 108.) A könyvek későbbi sorsáról annyit tudunk, hogy néhány kötet a hlohovci ferenceseké lett: Marta Sturdiková: Katalóg tlaci 16. storocia frantiskanskej kniznice v Hlohovci. Martin, 1970

6 Vö. Staud Géza: A magyarországi jezsuita iskolai színjátékok forrásai II. Bp., 1986. 197.

7 KtF VI. 113. Hodinka Antal is csupán a rend feloszlatásakor keletkezett katalógust ismeri (1773): A munkácsi Görög-katolikus Püspökség története. Bp., 1910. 688-702.

8 Polgár László: Bibliographia de historia Societatis Jesu in regnis olim Corona Hungarica unitis (1560-1773). Romae, 1957

1 A kassai jezsuita kollégiumra ld. Farkas Róbert: A kassai kath. főgymnasium története. = A jászóvári premontrei kanonokrend kassai főgimnáziumának évi jelentése az 1894-95. iskolai évről. Kassa 1895. 1-224.; Wick Béla: A jezsuita rend története Kassán. Pozsony 1931.

2 Galli Katalin-Pavercsik Ilona: Fejezetek a kassai könyvnyomtatás történetéből. = Az OSzK Évkönyve. 1981. 359-360.

3 Sorozatunk eddig megjelent darabjai közül lásd: Kassa város olvasmányai 1562-1731. Sajtó alá rendezte Gácsi Hedvig, Farkas Gábor, Keveházi Katalin, Lázár István Dávid, Monok István, Németh Noémi. Szeged, 1990. /Adattár XVI-XVIII. századi szellemi mozgalmaink történetéhez. 15./

4 Jelzete: OSzK Fol. Lat. 23. (KtF VI. 81.)

1 Schönvitzky Bertalan: A pozsonyi kir. kath. főgymnasium története. Pozsony, 1896. 24.

2 Az alapítás problémáinak részletes ismertetése: Schönvitzky: i. m. 28-41.

3 Uo. 44-46., 488-491.

4 Uo. 49., 491-492.

5 Uo. 97.

6 Uo. 97.

7 Bitskei István-Kovács Béla: A pozsonyi jezsuita kollégium XVII. századi könyvtára és a Pázmány hagyaték. Magyar Könyvszemle 1975. 27.

8 Ekkor akart II. Ferdinánd először házakat venni a jezsuita rend számára Pozsonyban, amiről a városi tanácsot értesítette és rendelkezése végrehajtására biztosokat küldött ki. A város tanácsa azonban dolguk­végezetlenül küldte őket vissza a város ősi jogaira hivatkozva. A végrendelet a telepnek600 Ft-ot ígér könyvtár alapítására, de ebből az atyák valószínűleg csak 200-at kaptak meg. Vö. Schönvitzky i. m. 30., 97.

9 Kecskés János könyvtára, mely apjától, Kecskés Andrástól szállt rá, magába foglalta Mossóczy Zakariás igen nagyszámú könyvét (900-nál több ősnyomtatvány, kézirat és nyomtatott munka volt, ezren jóval felüli kötetszámmal) tartalmazó könyvtárát is. (Iványi Béla: Mossóczy Zakariás és a magyar Corpus Juris keletkezése. Bp. 1926. 70.) Ennek a hatalmas magánkönyvtárnak egy részét Kecskés János valószínűleg a veszprémvölgyi apácáknak adta el. (Ezt a könyvtárt szeretné megszerezni 1625-ben Gasparus Mellius.) Feltehetően a maradékot ajándékozta 1639-ben a pozsonyi jezsuitáknak. Vö. Schönvitzky i. m. 97.

10 A nyomdából bővebben: Schönvitzky i. m. 95-96.

11 Fraknói Vilmos: Pázmány Péter és kora. Bp., 1872. 3. kötet.; Clauser Mihály: Pázmány Péter írói műhelyéből. Regnum 1936. 142-149.; Schönvitzky i. m. 99.

12 Bitskei-Kovács i. m. 33-36.; bővebben: Bitskei István: Humanista erudició és barokk világkép. /Humanizmus és reformáció. 8./ Bp., 1979. 93-100. Azóta azonban előkerült Pázmány Miklós (az érsek unokaöccse) könyvtárának jegyzéke is, és könnyen elképzelhető, hogy a vitatott sorsú könyvtár ennek anyagában található. (Vö. KtF V. 66.)

13 Bitskei-Kovács i. m.

14 Bitskei-Kovács i. m.

15 Schönvitzky i. m. 402.

16 Bitskei-Kovács i. m. 25-26.

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