Großmütterchen Immergrün
(Nach der Brüdern Grimm)
Es war einmal eine kranke Mutter. Sie hatte zwei Kinder. Eines Tages wollte die Mutter gern Beeren essen. Die Kinder gingen in den Wald, um Beeren zu pflücken. Sie pflückten fleißig, und bald hatten sie viele Beeren.
Da kam eine altes Mütterchen im grünen Kleid zu ihnen und sagte: „Ich esse gern Beeren. Ich bin aber alt und kann keine Beeren mehr pflücken. Schenkt mir einige Beeren“. Die Kinder geben ihr alle Beeren. Dann liefen sie wieder in den Wald, um noch Beeren zu pflücken.
Das Mütterchen rief sie zurück, nahm sie an die Hand und sagte: „Nehmt eure Beeren, ich kann für mich Beeren finden. Ihr seid gute Kinder, und ich schenke euch eine weiße und eine blaue Blume. Bringt den Blumen jeden Morgen frisches Wasser und seid nie böse miteinander“.
Die Kinder dankten und liefen nach Hause. Die Mutter freute sich über die Beeren. Sie aß die ersten Beeren, und schon war sie gesund. Das hat Großmütterchen Immergrün getan. Die Kinder erzählten der Mutter über das alte Mütterchen. Die Mutter dankte dem Großmütterchen Immergrün und freute sich über ihre Kinder.
Die Blumen war schön und immer frisch. Die Kinder waren immer gut miteinander. Doch eines Abends wurden sie aufeinander böse. Und so gingen sie zu Bett.
Und was sahen sie am Morgen? Die Blumen sind schwarz wie die Nacht geworden. Die Kinder wurden sehr trautig und weinten lange über den Blumen. Da wurde die weiße Blume wieder weiß und blaue Blume wurde wieder blau. Seit diesem Tag haben die Kinder immer in Frieden miteinander gelebt.
Mein Tagesplan
Unsere Familie steht jeden Tag früh auf. Der Vater und die Mutter arbeiten in der Fabrik. Sie gehen um sieben Uhr aus dem Haus. Ich stehe zehn Minuten vor sieben Uhr auf. Ich habe einen guten Tagesplan ausgearbeitet und finde Zeit für alles. Die Eltern wissen das und freuen sich über mich. Wie sieht mein Tagesplan aus?
Um sieben Uhr mache ich meine Morgengymnastik. Ich mache sie fünfzehn Minuten. Nach der Morgengymnastik putze ich die Zähne, wasche mich., kämme mich, ziehe mich an und frühstücke.
Die Schule beginnt um acht Uhr. Gewöhnlich habe ich fünf oder sechs Stunden. Ich lerne fleißig und bin ein disziplinierter und ordentlicher Schüler. Meine Hausaufgaben mache ich immer.
Nach der Schule gehe ich nach Hause. Zu Hause esse ich zu Mittag und gehe auf den Hof, um mich zu erholen. Eine Stunde mache ich meine Hausaufgaben. Um sechzehn Uhr gehe ich wieder in die Schule. Ich besuche eine Spotrsektion und spiele Basketball. Früher habe ich Fußball gespielt. Jetzt gefällt mir Basketball besser. Meiner Meinung nach ist das Basketballspiel schneller und interessanter. Ich treibe gern Sport.
Ich weiß der Sport macht den Menschen gesund und stark. Dann komme ich nach Hause und setze mich an den Tisch, um die Hausaufgaben zu Ende zu bringen. Nach den Hausaufgaben gehe ich ins Gaschäft, um Lebensmittel zu kaufen. Dann mache ich zu Hause alles sauber.
Der Vater und die Mutter kommen am Abend nach Hause. Sie sehen, alles ist sauber, alles ist gemacht. Wir essen zu Abend und gehen ins Kino oder sehen fern. Oft lese ich am Abend ein Buch. Um zehen Uhr gehe ich zu Bett.
OSTERN
Es gibt in Deutschland viele traditionelle Feste, die im Leben der Deutschen eine große Rolle spielen. Ostern ist ein religiöses Fest, aber jetzt wird dieser Feiertag mit dem neuen Inhalt erfüllt.
Das Wort „Ostern“stammt aus den uralten Zeiten. Es war die germanische Frühlingsgöttin Ostara. So hat man die aufsteigende Sonne genannt.
Ostern feiert man im Frühling und immer am Sonntag. Es ist ein großes kirchliches Fest, das als der Tag der Auferstehung von Jesus Christus gilt. Und in den Kirchen wird es Gottesdienst abgehalten.
Ostern ist auch ein Fest der Familie. Man schenkt allen die Osterneien. Die Kinder suchen am Osternmorgen diese Geschenke, die der „Osterhase“ für sie gebracht und versteckt haben soll. Seit uralten Zeiten ist das Ei überall die belibteste Osternspeise und gilt als Symbol der Schöpfung und der Fruchbarkeit.
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