Hier ist große Vorsicht geboten, umso mehr, da Straße und Unterführung gerade umgebaut werden! Am 17. 09. ist die Straße für uns gesperrt



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Sana28.06.2017
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#18498
Die Strecke des 7. Mittelbayerische Landkreislauf 2016 startet am Sportplatz des SV Wenzenbach und endet auf dem Gelände des TSV Wörth. Dabei steigert sich die Schwierigkeit allmählich. Wir beginnen mit vier recht flachen Etappen entlang des Wenzenbachs, des Regen und der Donau bis nach Sulzbach. Es folgen zwei mittlere Etappen mit einigen Höhenmetern über Bach nach Wiesent, die wir bereits in 2010 in umgekehrter Richtung gelaufen sind. Von hier geht es dann in die „Berge“, über Frauenzell nach Brennberg und zurück über Dietersweg nach Wörth. Aber auch diese eher kurzen Etappen überzeugen wie alle übrigen mit wunderschöner Landschaft und begeisterten Menschen in den Etappenorten.

Etappe 1 Wenzenbach – Zeitlarn

mittelleicht 8,2 km 19 HM auf 35 HM ab

Vom Sportplatz geht es auf dem Radweg Regensburg – Falkenstein unter Bäumen in Richtung Regensburg. Dabei queren wir zweimal die Kreisstraße R6 (km0,7 und 2,6) und bei km3,7 die Straße nach Fußenberg, bevor wir bei km4,2 nach rechts auf die Straße Richtung Hölzlhof und Zeitlarn abbiegen. Bei km 5,4 ist der Hölzlhof erreicht. Hier endet die Straße, und wir laufen links auf Schotter weiter, zunächst entlang des Wenzenbachs, dann neben der Bahnlinie. Bei km7,2 biegt der Weg halbrechts ab in Richtung Mühlhof, dort links und bis zur B15 mit Bahnunterführung.


Hier ist große Vorsicht geboten, umso mehr, da Straße und Unterführung gerade umgebaut werden! Am 17.09. ist die Straße für uns gesperrt.
Wir queren Straße und Bahnlinie und biegen sofort rechts in die Laube Straße ab. Hier wechseln wir auf die linke Seite mit Fußweg. Nach 200m endet dieser und wir laufen links in einen kleinen Pfad, der auf den Sportplatz des SV Zeitlarn führt.

Etappe 2 Zeitlarn – Sallern

leicht 7,3 km 9 HM auf 16 HM ab

Wir verlassen den Sportplatz über den Parkplatz nach Norden und biegen an der Straße nach links ab. Dabei bleiben wir am linken Straßenrand, da es nach nur 175m wieder links in den Radweg nach Zeitlarn und Regensburg geht. Auf diesem laufen wir zunächst entlang einer Wiese, dann kurz bergauf (die 9 HM) bis zur Bundesstraße, und dieser folgend bis nach Zeitlarn (km1,5). Wir folgen dem Radweg weiter geradeaus durch den Ort, queren dabei neun Querstraßen, bevor wir am Ortsende (km2,8) halbrechts der Zufahrt zum Hotel Bartholomäus folgen. Von dieser die zweite Möglichkeit nach halbrechts hinunter auf die Wiese am Regenufer folgen (km3,1).


Auf dieser Wiese finden sich meist viele Hunde; nicht geeignet für Menschen mit Hundeangst!
Auf der Wiese laufen wir auf unterschiedlich guten Wegen 3km bis an die Stadtgrenze von Regensburg, wo wir kurz nach rechts auf einen Schotterweg einbiegen, bevor dieser unter einer Unterführung erst in Kopfsteinpflaster und gleich danach in Straße übergeht (km6,3). Von hier geht es bis ins Gelände des SV Sallern entlang dieser Straße.

Etappe 3 Sallern – Tegernheim

leicht 8,0 km 25 HM auf 25 HM ab

Vom Sportplatz folgt der Weg immer dem Regenufer. Bei Erreichen der neuen Uferbefestigung in Reinhausen (km0,6) laufen wir nicht auf dem oberen, befestigten Weg, sondern bleiben auf dem Sandweg am Wasser. Kurz nach der zweiten Brücke, auf Höhe der Mündung in die Donau, führt der Weg hinauf auf den Reinhausener Damm, dem wir bis zur Nibelungenbrücke folgen. Kurz vor der Brücke (km2,0) beginnt rechts eine Reihe Bäume und der Hauptweg schwenkt leicht nach links. Wir folgen den schmalen Pfad geradeaus entlang der Bäume, und weiter geradeaus über einen Platz zum Weg unter der Brücke. Dieser mündet bei km2,5 in eine Straße, wir laufen auf dem rechten Gehweg weiter. Dieser endet wiederum bei km2,8 und geht in einen Pfad über, der gleich darauf nach links dreht.


Über einen Parkplatz erreichen wir die Straße, die durch eine Schranke gesperrt ist. An dieser rechts vorbei und gleich nach rechts abbiegen. Der Gehweg endet, und wir laufen auf der Straße weiter, die uns zur Donau-Arena führt. Nach der Eisenbahnbrücke (km3,9) teilt sich der Weg, wir bleiben auf dem beschotterten Damm. Unter der Osttangente (km4,3) kurz Asphalt, dann wieder über den geschotterten Damm. Diesem folgen wir an Schwabelweis vorbei und weiter durch ein kurzes Waldstück, nun wieder auf Asphalt. Der Weg führt uns, jetzt unterhalb des Damms, zunächst am Gewerbegebiet, dann an der Wohnbesiedelung Tegernheims südlich vorbei bis in den Wechsel auf freiem Feld.

Etappe 4 Tegernheim – Sulzbach

mittelleicht 6,3 km 62 HM auf 64 HM ab

Die Laufstrecke folgt für 3km dem Donauradweg, zunächst über die Felder, dann entlang eines Donaualtwassers zur Straße vor. Zwischen Wasser und Straße passieren wir Donaustauf, dabei steigt die Strecke zweimal leicht an und fällt anschließend wieder ab. Unter der Donaubrücke durch (km1,9), und dann am Fluss entlang bis zu einer Zufahrt von der Straße her. Der Weg weicht ein wenig nach rechts aus und macht gleich wieder einen Schlenker nach links unter Bäume. Hier zweigen wir ganz links in eine kleine Unterführung ab, die uns unter der Straße durch im Rechtsschwenk unter die Walhalla führt.


Wir folgen dem Weg nach rechts. Der Weg mündet in eine Straße, der wir geradeaus folgen, bis wir nach einem kleinen Linksschwenk auf einer kleinen Kreuzung stehen (km4,9). Hier die Straße links nehmen, die uns bergauf führt, im leichten Bogen nach links. Am höchsten Punkt nach rechts, und dann im Bogen alles wieder hinunter, bis wir in die Staatsstraße münden (km6,3). Über diese und am Friedhof vorbei der Straße nach. An der nächsten Kreuzung geht es halb rechts, vor dem Gerätehaus gleich wieder links. An der nächsten Ecke nach links über die Brücke und sofort wieder links in den Waldweg. Auf diesem noch 300m bis zu einer winzigen Brücke über den Bach, die uns auf das Gelände des SV Sulzbach führt.

Etappe 5 Sulzbach – Bach an der Donau

mittel 5,6 km 109 HM auf 99 HM ab

Vom Sportplatz geht es am Parkplatz vorbei und dann links der Straße folgend bergauf, an der nächsten Ecke nach rechts und weiter geradeaus auf den Radweg entlang der Staatsstraße. An der Hammermühle nach rechts, und nun geht es ansteigend immer geradeaus durch den Golfplatz und dahinter in den Tiergarten, leicht abwärts und links bis zu einem Tümpel, von dem mehrere Wege abgehen (km2,5). Wir nehmen den Weg ganz rechts, dem wir 1,7km aufwärts folgen und dann 400m abwärts, bis wir in Bach ankommen und der Straße noch 900m folgen bis zum Ziel.

Etappe 6 Bach an der Donau – Wiesent

mittelschwer 7,5 km 98 HM auf 107 HM ab

Von Start gleich links der Straße nach, kurz darauf in den Wald. Es geht für 2,5km konstant bergauf bis zum Waldrand, hier deutlich hinunter. Am Ende des Weges laufen wir links, am Teich entlang, wieder links und gleich rechts, und dann weiter eben, bis wir auf eine neue Straße treffen (km4,1). Diese geht es hinunter bis zur Staatsstraße, diese queren und links für 250m auf dem Radweg, bevor wir die Straße erneut queren, um leicht bergauf von der Staatsstraße wegzulaufen nach Ettersdorf.
Im Ort die zweite Straße links laufen (km5,4) und nach 250m vor dem Sackgassenschild wieder rechts. Der Weg führt uns flach aus dem Ort heraus, unter einer Straße hindurch und nach Wiesent hinein. Hier laufen wir übe alle Quersträßchen hinweg immer geradeaus, am Schluss zweimal halb rechts, und erreichen die Wechselzone am der Ecke zum Schlossplatz.

Etappe 7 Wiesent – Frauenzell

schwer 7,7 km 221 HM auf 23 HM ab

Aus der Wechselzone geht es nach links auf den Schlossplatz, den wir auf dem linken, nördlichen Gehweg passieren. Gleich nach der Brücke geht es nach links. Wir folgen der kleinen Straße für 200m und biegen dann links in den Bachweg ein, der nach wenigen Metern in einen Fußpfad übergeht (km0,4). Wir folgen diesem Pfad, aber nur bis zur kleinen Brücke links. Nicht hinüber, sondern dem Pfad geradeaus folgen. Nach wenigen Schritten quert dieser eine Brücke, und windet sich dann am Bach entlang. Über eine zweite Brücke und weiter am Bach entlang. Plötzlich (km1,0) wendet sich der Pfad nach rechts, wird breiter und mündet schließlich auf eine kleine Straße. Dieser folgen wir nach links. Bald geht sie in einen breiten Waldweg über, dem wir für die nächsten 1,6km folgen, immer in Bachnähe. Einmal geht es nach links (km2,26), sonst immer geradeaus, bis der Weg in eine Kreuzung mündet (km3,3). Hier nach links aus dem Wald zu einer Straße, der wir nach links über den Bach, um die nächste Kurve und bis zum zweiten Abzweig nach rechts folgen (km3,8). Nicht scharf rechts hinauf, sondern dem breiten Weg entlang des Bachs folgen.


Hier beginnt nun der Aufstieg nach Frauenzell. 1,5km stark bergauf, dann ein zwei Teichen vorbei und geradeaus über eine Kreuzung, und dann noch einmal 600m aufwärts, bis wir auf eine Straße treffen (km6,3). Auf dieser nach links, immer leicht steigend, bis zum Ortsrand von Frauenzell (km7,1). Die erste kleine Gasse links, gleich rechts hinunter zum Kloster, dass wir im Rechtsbogen umlaufen bis ins Ziel auf dem Vorplatz.

Etappe 8 Frauenzell – Brennberg

mittelschwer 4,1 km 123 HM auf 51 HM ab

Aus dem Hof bergauf durch das Tor und gleich nach rechts. Nach 200 Metern links in eine kleine Gasse, die durch einen Hof auf einen Pfad und weiter auf eine Straße führt. Dieser folgen wir aus dem Ort und im Bogen hinunter zur Kreisstraße. Über diese in eine andere Straße, der wir knapp 200m folgen, bevor wir nach rechts abbiegen (km0,95). 600m hinauf, dann biegen wir vor einer Häusergruppe (geradeaus Sackgasse) nach rechts ab. Wir folgen der kleinen Straße vorbei an einem verlassenen Gehöft und halten uns an der folgenden Gabelung rechts (km2,1). Vor dem nächsten Haus endet der Asphalt, wir laufen geradeaus in eine Fahrspur, biegen aber schon nach 150m links in einen winzigen Wiesenpfad ab, der auf eine Baumgruppe und einen Strommasten zu führt. Ab der Baumgruppe wird der Weg deutlicher, wendet sich leicht abwärts nach rechts und trifft auf eine Schotterstraße, die uns zu einem Anwesen führt (km3,0). Hier hindurch und der Straße folgend bis nach Brennberg.


Im Ort biegen wir nach rechts ab, folgen dem Gehweg um eine Biegung und queren am Überweg die Straße, der wir dann auf dem Fuß- und Radweg aus dem Ort hinaus folgen. Die kleine Kapelle ist zugleich der höchste Punkt des dieses und aller bisherigen Landkreisläufe, 600 Meter über NN! Von dort hinunter zum Wechsel.

Etappe 9 Brennberg – Dietersweg

schwer 5,9 km 106 HM auf 244 HM ab

Von Wechsel folgen wir dem Asphalt bis zum Bauhof und laufen hier leicht rechts auf einen Waldweg. Beim ersten Abzweig links, und nun geht es immer am Waldrand leicht links, bis der Weg plötzlich nach links in ein Tor aus Zweigen taucht. Hindurch leicht abwärts und noch ca. 350m bis zu einer kleinen Straße, der wir nach rechts bergab folgen (km1,0). 600m und 40HM hinunter, dann biegen wir rechts in einen ebenen Feldweg ein, dem wir, schlechter werdend, 500m bis zu einem breiten Waldweg folgen. Nun nach links wieder steil bergab. Nach 600m treffen wir auf einen kleinen See, gleich darauf auf eine Straße (km2,9), die wir nur queren, um dem nächsten Waldweg zu folgen. Erst flach, dann immer steiler geht es durch den Wald, bis wir bei einem Anwesen die Talsohle erreichen (km4,4).


Der nächste Abzweig führt uns nach links über den Bach und wieder hinauf, nach dem nächsten Abzweig rechts wird es steil. 300m später geht es nicht links, sondern geradeaus aus dem Wald auf das Schild „Privatweg“ zu. Diesem folgend an einem großen Haus vorbei auf die Straße, die uns wiederum heftig bergauf bis nach Dietersweg führt.

Etappe 10 Dietersweg – Wörth an der Donau



mittel 4,7 km 35 HM auf 142 HM ab

Vom Wechsel durch den Ort und dann nach links, erst leicht, dann stärker bergab. Die Straße wird zu einem zerfurchten Waldweg, der uns zum Bach hinunter und drüben wieder hinauf führt. Flacher werdend erreicht der Weg ein Gehöft, das wir durchqueren (km1,15). Die anschließende Straße führt uns zur Staatsstraße, die wir überqueren. Der folgende Waldweg schlängelt sich knapp zwei km durch den Wald, mal leicht steigend, insgesamt fast 100HM hinunter bis zur Forststraße am Perlbach, der wir für 1km nach rechts eben bis ins Ziel nach Wörth folgen.
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