Betreuer: Ражабова Амина Verfasst von: Ashurov Afzalshox Inhaltsverzeichnis Einleitung



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Afzalxon Ashurov kurs ishi tarj.naza


Ministerium für Hochschulbildung, Wissenschaft und Innovation
Usbekischen Staatliche Universität für Weltsprachen

KURSARBEIT


Im Fach: Übersetzungstheorie

Zum Thema: Das Problem des Barocks in der deutschen Literetur des 17.Jhs



Betreuer: Ражабова Амина Verfasst von: Ashurov Afzalshox



Inhaltsverzeichnis



Einleitung ............................................................................................................3
Kapitel I. Theoretischer Teil:
1.1. Literaturgeschichte Barock......................................................................7
1.2. Lyrik des Barock......................................................................................12
Kapitel II. Praktischer Teil:
2.1. Deutsche Literatur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts – der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.........................................................................13
2.2. Das Abenteuer des Simplicissimus von Hans Jacob Christoph von Grimmelshausen......................................................................................................17
2.3. .....................20
Fazit......................................................................................................................27
Literaturverzeichnis............................................................................................30

Einleitung


Die deutsche Sprache (deutsch: Deutsch) ist eine Sprache die zur germanischen Sprachgruppe in der indogermanischen Sprachfamilie gehört. Nah an der Die Literatur des 17. Jahrhunderts 1. Einführung: Was ist ›barocke‹ Literatur? 1. Epocheneinteilung und Abgrenzung Das 17. Jahrhundert kann in der deutschen Literaturgeschichte als Stil-Epoche ›Barock‹ bezeichnet werden. Bei solchen Einteilungen in Jahrhunderte handelt es sich jedoch nur um eine grobe Gliederung, die mit den genauen Jahreszahlen nicht exakt übereinzustimmen braucht. In der deutschen Literaturgeschichte kann der Übergang von der Renaissance zum Barock an Martin Opitz’ (1597-1639) Buch von der Deutschen Poeterey (1624) festgemacht werden. Das Ende des Barock wird durch die Initialisierung der ›Aufklärung‹ in Johann Christoph Gottscheds (1700-1766) Theater-Reform (ab ca. 1730) markiert. Literaturempfehlungen zur Einführung: - Meid, Volker: Barocklyrik. Stuttgart 2000. - Niefanger, Dirk: Barock. Stuttgart 2000. - Panofsky, Erwin: Was ist Barock? Herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Michael Glasmeier und Johannes Zahlten. Berlin 2005. - Szyrocki, Marian: Deutsche Literatur des Barock. Eine Einführung. Stuttgart 1997. 2. Ausgangsthese Die barocke Literatur funktioniert nach anderen Gesetzen als die uns vertraute (seit dem späten 18. Jh.). Ein unmittelbares Verständnis (via ›Einfühlung‹) ist unmöglich. Um die Dichtung des 17. Jahrhunderts verstehen zu können, ist ein theoretisches Grundwissen notwendig, das man sich als ›Code‹ erarbeiten muss. Da sich die gesamte Literatur des 17. Jh. strikt an diesem Code orientiert, kann klar zwischen ›richtigen‹ (regelgerecht) und ›falschen‹ (regelwidrig) Lektüren unterschieden werden. Aus heutiger Sicht ist ein bewusst anderes Lesen einzuüben, das sich allerdings relativ leicht erlangen lässt. Aus heutiger Sicht erscheint Gotthold Ephraim Lessings (1729-1781) Miß Sara Sampson (1755) als endgültige Distanzierung von der Barock-Poetik (die barocke Stilisierung wird durch ›Natürlichkeit‹ ersetzt, der Emotionalismus verdrängt den Rationalismus). Lessings Miß Sara Sampson ist seit langem das ›älteste‹ deutsche Repertoirestücke auf den Bühnen (anders als in England, Frankreich, Italien und Spanien, wo Dramen aus dem 17. Jh. noch heute regelmäßig gespielt werden). Das Gleiche gilt für Romane (Ausnahme: Grimmelshausens. Die Amtssprache der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich, der Schweizerischen Eidgenossenschaft (teilweise), des Herzogtums Luxemburg (teilweise) und des Königreichs Belgien. In der Russischen Föderation Shim. und Jean. Es wird auch in mehreren Ländern Amerikas vertrieben. Die Gesamtzahl der Sprecher beträgt mehr als 110 Millionen Menschen. Die deutsche Sprache basiert auf den Dialekten westgermanischer Stämme wie Fränkisch, Sächsisch, Thüringisch, Alemannisch, Bairisch, Plattdeutsch, Mitteldeutsch und Jan. Deutsch ist in Dialekte unterteilt, und jede Dialektgruppe ist in westliche und östliche Untergruppen unterteilt. In der Entwicklungsgeschichte der deutschen Sprache werden die Zeiträume vor der Nationalsprache (bis 16. Jahrhundert) und der Nationalsprache (ab dem 18. Jahrhundert) unterschieden; Das 16. und 17. Jahrhundert sind eine Übergangszeit. Die Bildung der heutigen Standards der Literatursprache wurde im Wesentlichen Ende des 18. Jahrhunderts abgeschlossen, und das grammatikalische System und die Rechtschreibung wurden in dieser Zeit stabilisiert. Im heutigen phonologischen System der deutschen Sprache machen Monophthonge und Diphthonge 45 Prozent aus (16 Vokalphoneme und 3 Diphthonge); Das Konsonantensystem besteht aus 18 Konsonantenphonemen und 2 gemischten Lauten. Alle Phoneme unterscheiden sich hinsichtlich Bildungsort, Methode und Aussprache voneinander und weisen bestimmte Merkmale auf. Die grammatikalische Konstruktion ist durch analytische und synthetische Merkmale gekennzeichnet.
Beispielsweise werden bei Substantiven die Genus- und Übereinstimmungsformen hauptsächlich analytisch und die Numeruskategorie synthetisch ausgedrückt. Diese Situation wird auch beim Ausdruck von Formen in anderen Wortgruppen beobachtet. Der Hauptsatztyp ist verbzentriertes ran. Die Verwendung von Partizipien, ausgedrückt aus künstlichen, zusammengesetzten Verben in Form von ran in der Fernstellung, ist ein Merkmal der deutschen Sprache. Das Wortbildungssystem ist gut entwickelt; Es wird häufig verwendet, um ein Substantiv (hauptsächlich einen Begriff) durch Hinzufügen eines Wortes zu bilden. Neben den deutschen Originalwörtern enthält das Wörterbuch viele Lehnwörter aus dem Lateinischen, Französischen, Italienischen, Englischen und anderen Sprachen. Die Schrift basiert auf lateinischen Grafiken. Die österreichische und die schweizerische Version des Literarischen Deutsch unterscheiden sich von der deutschen Version durch unterschiedliche Verwendungen der Literatursprache und ihr Verhältnis zu Dialekten und Umgangssprache.[1]



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