designfunktion Presse-Information
26. Mai 2014
1 Stuhl, 123 Architekturbüros, 220 Fotos
„Gewinnen Sie sechs Physixs im Fotowettbewerb!‟ Von dieser Aussicht ließen sich in München und Bonn 78 und in Berlin 45 Architekturbüros dafür begeistern, den neuen Physix-Stuhl von Vitra fantasievoll in Szene zu setzen. Bei der Siegerehrung mit Physix-Party in München staunten die Gäste nicht schlecht: Eine stolze Zahl von 190 Fotos hatten die kreativen Architekten aus München und Bonn eingereicht, woraus die namhafte Jury vier zu Gewinnern kürte. Knapp 250 interessierte Menschen, darunter auch eine extra angereiste Gruppe aus Bonn, kamen am
08. Mai in die Münchner Georgenstraße 3 zu designfunktion, um zu sehen, wer gewonnen hat. Im Anschluss wurde ausgiebig gefeiert. Ein paar Tage später dann auch in der Hauptstadt: Am 22. Mai feierten am Berliner Standort von designfunktion 100 Gäste bei fantastischem Wetter ihre Sieger.
Physix: Der attraktive Bürostuhl von Vitra regt die Fantasie an
Der Mailänder Designer Alberto Meda erfand mit seinem Bürodrehstuhl Physix ein formschönes und mechanisch durchdachtes Meisterwerk. Den Hersteller Vitra und das Planungs- und Einrichtungsunternehmen designfunktion inspirierte der Stuhl zu einer sehr fruchtbaren Idee: Sie luden Architekten ein, das neue Mitglied der Vitra-Familie zu fotografieren. Nicht weniger als 78 Architekturbüros reichten in München 190 Fotos ein. Die Bilder rankten in langen Girlanden durch den Festraum und die Treppenhäuser hinauf bis unters Dach der Künstlervilla. Zu sehen waren spannende Aufnahmen von tollkühnen Architekten, die mit einem Skihelm ausgestattet auf dem Physix eine Gletscherflanke hinuntersausen. Andere ließen sich mit ihrem Physix von einem Gleitschirm in die Luft heben. Mehrere Bilder brachten den Stuhl ins oder ans Wasser. Da stand das Designobjekt schon mal zaghaft mit Schwimmflügeln auf einem Steg am Ammersee oder stolz wie Armstrong auf dem Mond. Bereits nach wenigen Bildern wurde jedem Betrachter klar, mit wie viel anarchischem Spaß die Teilnehmer ihre Fotos gestaltet hatten. Und am Ende war jeder von der lässigen und hemmungslosen Kreativität angesteckt. Man sieht nicht immer so ausgelassen fröhliche Menschen auf einer Vernissage.
Eine Jury von Rang kürte die vier Gewinner
Samir Ayoub, geschäftsführender Gesellschafter von designfunktion, führte in München durch den Abend, den Petra Kinast, Leiterin für Marketing und Kommunikation bei designfunktion, und Timo Eberts, Vertrieb Region Süd, für Vitra organisiert hatten. Den ganzen Nachmittag über hatte eine interdisziplinäre Jury aus einschlägigen Experten die Fotos gesichtet, beurteilt und sehr engagiert diskutiert. Für die Auswahl der Siegerfotos waren geladen: Nicolette Baumeister (Büro Baumeister, München), Pieke Bergmans (Studio Bergmans Amsterdam), Florian Böhm (Fotograf, München und New York), Sabine Schneider (Redakteurin Baumeister, München), Jeremy Myerson (Direktor des Royal College of Art, London, und erster Lehrstuhlinhaber des Helen Hamlyn Chair of Design), Christiane Pfau (Pfau PR), Claudia Schütz (Vizepräsidentin BDIA) und Jan Teunen (Teunen Konzepte, Cultural Capital Producer). Bei dieser hochrangigen Jury mit Fachleuten aus unterschiedlichsten Kultur- und Wissenschaftsbereichen war eine facettenreiche und vielfältige Beurteilung der Fotos zu erwarten. Gewonnen haben schließlich Bilder, die etwas von der Freude spüren ließen, welche die Architekten mit dem Physix bei der Lösung der Aufgabenstellung hatten.
Die Sieger kommen aus München und aus Bonn
Und wer hat gewonnen? Der erste Preis ging an die Architektin Snædis Úlriksdóttir aus München. Platz zwei sicherten sich die Bonner HH Vision, für die Andreas Keller zur Preisverleihung gekommen war. Den dritten Preis nahm Maik Schober von Tulp Design, ebenfalls aus München, entgegen. Elmar Gregor Holtkamp vom Münchner Büro Dear Robinson freute sich über Platz vier. Alle Gewinner erhielten sechs Physix-Stühle als Preisgeld. Ein DJ und ein aufmerksames Catering stellten den langen Abend auf eine solide musikalische und lukullische Basis.
Berlin kürte eigene Physix-Gewinner
Welchem der 30 am Berliner Standort eingereichten Fotos gebührten die vorderen Plätze? Es gab am 22. Mai heiße Diskussionen in einer engagierten Jury. Begutachten durften hier: Christine Edmaier (Präsidentin der Architektenkammer Berlin), Werner Huthmacher (Fotograf), Kaye Geipel (Stellvertretender Chefredakteur Bauwelt), Stefanie Feldbusch (Feldbusch Wiesner Galerie). 45 Büros hatten am Wettbewerb teilgenommen. Um die 100 Gäste kamen zur Preisverleihung und gratulierten den Gewinnern. Den ersten Platz sicherten sich Rüthnick Architekten, dicht gefolgt von Plajer & Franz Studio. Einen achtbaren dritten Platz holten sich Guder + Hoffend Architekten.
Das schönste Maiwetter lachte vom Himmel und vom Grill stieg ein verführerischer Duft auf: ein spannender und gelungener Abend an unserem Standort in Berlin.
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