Uranch davlat universiteti fizika-matematika fakulteti amaliy matematika yo



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RajabovJ


O’ZBEKISTON RESPUBLIKASI
URANCH DAVLAT UNIVERSITETI
FIZIKA-MATEMATIKA FAKULTETI
AMALIY MATEMATIKA YO’NALISHI
NEMIS TILI FANIDAN

MUSTAQIL ISH

Tayyorladi: __ RAJABOV.J


Qabul qildi: __ XALLIYEVA.Q

URGANCH 2022

Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990. Auch wenn die Bundesrepublik die Wiedervereinigung mit der 1949 im Osten Deutschlands gebildeten Deutschen Demokratischen Republik 1990 staatsrechtlich ohne Bruch überdauert hat, geht die historische Forschung von einer politischen und gesellschaftlichen Zäsur zwischen der alten Bundesrepublik bis 1990 und der wiedervereinigten Bundesrepublik seit 1990 aus. Deren Geschichte wird unter Geschichte Deutschlands (seit 1990) beschrieben.


Die vergrößerte Bundesrepublik seit dem 3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:


• BR Deutschland (bis 1990),
• Berlin (→ Berlin-Frage),
• DDR (Beitritt 1990) und
• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956)
Die Bundesrepublik Deutschland entstand nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg unter der folgenden Herrschaft der Besatzungsmächte in Nachkriegsdeutschland. Auf Veranlassung der Westalliierten wurde das Gebiet der westlichen Besatzungszonen (Trizone) mit dem Inkrafttreten des vom Parlamentarischen Rat ausgearbeiteten Grundgesetzes am 24. Mai 1949 staatlich neu organisiert. Das Grundgesetz als Verfassung beruht auf föderalen Traditionen und legt die freiheitlich-demokratische Grundordnung als Basis einer demokratischen, sozialen und rechtsstaatlichen Republik fest. Das mit der Überwindung der Kriegsfolgen einsetzende Wirtschaftswunder brachte weitgehende Vollbeschäftigung und Einkommenssteigerungen für breite Bevölkerungsschichten, während die NS-Vergangenheit zunächst weitgehend verdrängt wurde. Ab den 1960er-Jahren folgten Liberalisierungs- und Westernisierungsprozesse, die sich in der 68er-Bewegung manifestierten. Ab den 1970er-Jahren verschlechterte sich die wirtschaftliche Situation mit einer dauerhaften Sockelarbeitslosigkeit. Neue Soziale Bewegungen kamen auf, die in den 1980er-Jahren unter anderem Umwelt-, Anti-Atom- und Frauenthemen relevant machten. Das zunächst angespannte Verhältnis der in den Westen eingebundenen Bundesrepublik zur DDR im Kalten Krieg wurde durch die neue Ostpolitik entspannt und endete nach der friedlichen Revolution im Jahr 1989 durch die Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990.
Ausgangssituation 1945
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→ Hauptartikel: Deutschland 1945 bis 1949
Köln 1945

Bei der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 standen US-amerikanische, britische und französische Truppen auf dem Gebiet Westdeutschlands und sowjetische Truppen auf dem Gebiet Ostdeutschlands einschließlich der gesamten Stadt Berlin. Amerikaner und Briten hatten zunächst noch Thüringen und Teile Sachsens, Teile des späteren Sachsen-Anhalts und Mecklenburgs besetzt. Aufgrund von vorher getroffenen Absprachen zogen sich die Westalliierten im Juli 1945 auf das vertraglich festgelegte Gebiet im Westen zurück, im Gegenzug räumte die Sowjetunion den Westteil Berlins. So entstand neben den vier Besatzungszonen die von allen vier Mächten gemeinsam regierte Viersektorenstadt Berlin mit je einem sowjetischen, amerikanischen, britischen und französischen Sektor.

Auf der Potsdamer Konferenz im Juli/August 1945 beschlossen die drei Siegermächte Vereinigte Staaten von Amerika, Sowjetunion und Vereinigtes Königreich am 2. August 1945, die deutschen Ostgebiete jenseits der Oder-Neiße-Linie unter die Verwaltungshoheit der Sowjetunion und Polens zu stellen. Das restliche Gebiet des Deutschen Reiches innerhalb der Grenzen vom 31. Dezember 1937 teilten sie in Besatzungszonen auf. Frankreich, das erst auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 als vierte Siegermacht anerkannt worden war, aber an der Konferenz nicht teilgenommen hatte, stimmte dem Abkommen unter Vorbehalten zu.

Die Sowjetunion hatte bereits drei Monate zuvor die deutschen Ostgebiete mit der Ausnahme von Königsberg und Nord-Ostpreußen (heute Oblast Kaliningrad) zur Verwaltung an die spätere Volksrepublik Polen übertragen. Als Besatzungszone erhielt die Sowjetunion das Gebiet der späteren Deutschen Demokratischen Republik. Das Vereinigte Königreich beanspruchte das Gebiet des heutigen Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die amerikanische Besatzungszone erstreckte sich über Bayern, Hessen, die nördlichen Teile von Württemberg und Baden. Als Hafenstadt kam Bremen mit Bremerhaven unter amerikanische Besatzung. Frankreich erhielt das spätere Rheinland-Pfalz, die südlichen Teile von Württemberg und Baden und das Saarland als Besatzungszone. Die vier Siegermächte teilten die ehemalige Reichshauptstadt Berlin in vier Sektoren auf.

Für ganz Deutschland hatte der Alliierte Kontrollrat mit Sitz in Berlin die höchste Regierungsgewalt inne; zuständig für Groß-Berlin war die dem Kontrollrat unterstellte Alliierte Kommandantur.

In den Ostgebieten, der Tschechoslowakei und anderen ostmitteleuropäischen Ländern begann in der Folgezeit die systematische Vertreibung der deutschen Bevölkerung. Etwa 14 bis 16 Millionen Menschen wurden in die westlichen sowie in die Sowjetische Besatzungszone vertrieben oder mussten flüchten und belasteten die ohnehin schwierige Lage zusätzlich, bald bestand in einigen Gebieten der Großteil der Bevölkerung aus Vertriebenen.

In Deutschland selbst war das Leben in den teils zerbombten Städten mangels Wohnraum sowie wegen Nahrungsmittelknappheit, zerstörter Infrastruktur, fehlender Stromversorgung und Brennstoffknappheit sehr schwierig. Weil viele Männer in Kriegsgefangenschaft waren, beseitigten Trümmerfrauen die Trümmer in den Städten. Stadtbewohner fuhren massenhaft bei so genannten Hamsterfahrten aufs Land, um gegen Sachgüter Lebensmittel einzutauschen. Die Reichsmark als amtliche Währung hatte wegen der weitgehenden Zwangsbewirtschaftung keinen realen Wert mehr, der Schwarzmarkt und der Handel mit Sachgütern blühte, US-amerikanische Zigaretten wurden zu einer Ersatzwährung. Wegen des Brennstoffmangels wurden zahlreiche Bäume abgeholzt und Kohlenzüge geplündert. Lebensmittel waren nur über Lebensmittelmarken erhältlich oder wurden aus eigenem Anbau gewonnen
Bis auf Bayern, Bremen und Hamburg entstanden die Länder Westdeutschlands 1946/47 durch Zusammenschluss vorher eigenständiger Länder und ehemaliger preußischer Provinzen. Die ersten freien Kommunal- und Landtagswahlen konnten in diesen Jahren abgehalten werden. Im Februar 1946 wurde in der Britischen Besatzungszone ein Zonenbeirat aus Vertretern von Parteien, Gewerkschaften und der Verwaltung zur Beratung der Militärregierung gebildet. Am 1. Dezember 1946 gab sich Hessen als erstes Land eine Nachkriegsverfassung. Der Artikel 41 der Hessischen Verfassung, der die Überführung der Betriebe der Schlüsselindustrien in Volkseigentum vorsah, wurde allerdings nie verwirklicht.[1] Mit Konrad Adenauer als Vorsitzendem der CDU in der britischen Zone und Kurt Schumacher als Vorsitzendem der SPD traten im Frühjahr 1946 zwei wegweisende Personen auf den Plan. Im April 1946 nahmen die deutschen Gerichte wieder die Arbeit auf. Ebenfalls im August dieses Jahres begannen US-amerikanische Wohlfahrtsverbände mit der Lieferung von CARE-Paketen nach Westdeutschland und das GARIOA-Programm, um die Hungersnot zu lindern; im September 1946 gründete sich der RIAS in Berlin. Der US-Außenminister James F. Byrnes betonte in seiner Stuttgarter Rede vom 6. September 1946 seine positive Einstellung in der Deutschlandpolitik und kündigte einen Wandel in den deutsch-amerikanischen Beziehungen an. Er deutete auch eine fortdauernde Präsenz der Westalliierten in Deutschland an.

Am 1. Januar 1947 entstand mit der Vereinigung von US-amerikanischer und britischer Besatzungszone die Bizone. Ebenfalls in diesem Monat erschien erstmals das Magazin Der Spiegel. Der Alliierte Kontrollrat löste im Februar 1947 das Land Preußen auf, um so eine Rückwendung der Deutschen zu ihren militärischen Traditionen zu verhindern. Am 5. Juni 1947 lief der Marshallplan an, während in München eine gesamtdeutsche Ministerpräsidentenkonferenz zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Länderregierungen gescheitert war. Im Juli wurde ein Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes gebildet, um das Wirtschaftsleben wieder in Gang zu bringen. Bei den Treffen der Gruppe 47 konnten die ersten Werke der Nachkriegsliteratur vorgestellt werden.

Nach dem Scheitern der Londoner Außenministerkonferenz im Dezember 1947 wurde der Graben zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion unüberwindlich. In den Monaten Februar und März 1948 fand die Londoner Sechsmächtekonferenz mit den USA, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg statt, die über die Bildung eines westdeutschen Staates und den Brüsseler Pakt, ein Bündnis zur Wahrung westlicher Interessen gegen das Machtstreben der Sowjetunion, diskutierte. Aus Protest gegen die Beschlüsse verließ der sowjetische Gesandte am 20. März den Alliierten Kontrollrat, welcher damit gescheitert war. 1949 regelten die Alliierten entsprechend dem Beschluss der sechs Mächte in London die deutsche Westgrenze gegenüber den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Saargebiet und Frankreich. Einige Grenzgebiete (Elten-, Selfkantgebiet) wurden den Niederlanden angegliedert, im Gegenzug verzichten die Niederlande auf die Umsetzung des Bakker-Schut-Plans.

Ebenfalls im März 1948 begann Ludwig Erhard als Chef des „Wirtschaftsrates“ der Bizone seine Karriere in der späteren Bundesrepublik; zur gleichen Zeit wurde die Bank deutscher Länder, Vorgängerin der Bundesbank, gegründet.


Luftbrückendenkmal in Berlin-Tempelhof, im Volksmund „Hungerharke“ oder „Hungerkralle“ genannt


Die mit der Währungsreform in Westdeutschland am 20.
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