Umweltschutz- ein globales Problem



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Umweltschutz


Umweltschutz- ein globales Problem
D
as Problem des Umweltschutzes ist heute in der ganzen Welt sehr aktuell. Um das Leben der Menschen reicher zu machen, muss man in erster Linie die Industrie entwickeln. In jedem Land auf der Erde erscheinen mit jedem Jahr mehr Werke, Fabriken. Aber nicht alle Betriebe haben Reinigungsanlagen, nicht alle sind umweltfreundlich. Globale Umweltbelastung ist vor allem Folge der industriellen Entwicklung. Heute noch haben die Industrieländer den größten Anteil an Emissionen, die zu globalen Umweltproblemen führen. Bei der Produktion entstehen Abfälle, Abwässer, die in die Flüsse, Bäche, Seen, Meere geleitet werden.

Wesentliche Faktoren für Art und Umfang von Umweltbelastungen sind die Produktion der Güter und Dienstleistungen, Verkehr und der private Verbrauch. Der Ausstoß der Luftschadstoff ist noch groß, besonders in Industriezentren. Die Umwelt ist hier im katastrophalen Zustand. Sehr groß ist die Emission der chemischen Industrie. Die Gründe für die Umweltbelastungen für Wasser, Luft und natürlich Boden, Verkehrinfrastruktur und landwirtschaftliche Produktion. Mit jedem Jahr werden mehr Autos produziert. Die Autos erzeugen Abgase, Gestank und Lärm. Das führt zur Verunreinigung der Luft, zur Vergiftung von Gemüse und Obst. Der überlaute Lärm verursacht viele Krankheiten. Regelmäßig finden die Klimakonferenzen der Vereinten Nationen statt. Dieses Problem ist auch mit der Umwelt verbunden. Das Klima verändert sich wegen der CO2 –Emissionen und Ozonlöcher. Es wurde beschlossen, die Kräfte aller Länder zu vereinigen, um das Problem des Umweltschutzes zu lösen. Die Menschen sind davon überzeugt, dass die alltäglichen Belastungen durch Emissionen und Müll die Umwelt gefährden. Eines der großen Umweltprobleme ist die ständige Zunahme von Abfall: pro Jahr fallen in jedem Land Millionen Tonnen Haushalts- und Gewerbemüll ab. Die Abfallmenge ist so groß, dass man nicht mehr weiß, was man mit dem Abfall tun oder wo man ihn lagern soll. Jeden Tag werfen wir viele Dinge weg, ohne zu denken, was damit passiert, ob sie in der Mülltonne landen, ob wir Flaschen in die Geschäfte zurückbringen müssen, wenn sie leer sind, ob wir Flaschen, Zeitungen oder Konservendosen in besonderen Mülltonnen sammeln müssen. Altpapier bündelt man und gibt man dorthin, wo es gesammelt, damit es wiederverwertet wird. Eine der Hauptsachen für das Anwachsen der Müllberge sind überflüssige Verpackungen. Etwa die Hälfte des Abfalls in der Bundesrepublik Deutschland besteht aus Verpackungen. In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Maßnahmen getroffen, die das Ziel haben, die Menge des Abfalls zu verringern. Einer der Auswege aus dieser Situation ist das Recycling, das heißt die Wiederverwertung von Abfallprodukten. Der Lösung der Umweltprobleme gehört die Zukunft, aber jeder einzelne muss ab sofort in seinem Haushalt dem Umweltschutz beginnen. Man darf ruhig nicht beobachten, wie die Umwelt zerstört wird. Das Umweltproblem ist global, es betrifft den ganzen Planeten Erde.
Die natürliche Umwelt zählt zu den "öffentlichen Gütern", das heißt, grundsätzlich ist sie für jedermann zugänglich, niemand ist von der Nutzung dieses Gutes auszuschließen. Allerdings besteht durchaus Konkurrenz in der Nutzung: Gewässerverschmutzungen aus der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion belasten zum Beispiel die Trinkwassergewinnung und vermindern die Freizeitnutzung, und verschmutzte Luft gefährdet die Gesundheit aller. Insofern besteht ein öffentliches Interesse an der Kontrolle der Erhaltung dieses Gemeingutes, und in der Umweltbewegung der 1970er Jahre ist dieses Interesse seitens engagierter Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich zum Ausdruck gebracht worden. Zumindest für die westlichen Industrieländer ist festzustellen, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung sich dieser Gefährdung der natürlichen Lebensbedingungen bewusst ist, und in entsprechenden Umfragen wird die grundsätzliche Bereitschaft zur Änderung eines umweltgefährdenden Verhaltens mehrheitlich bekundet.


Verhaltensbeobachtungen zeigen dagegen, dass trotz dieser Einsicht und Absicht grundlegende Verhaltensänderungen auf große Widerstände stoßen. Sind also die Umfrage-Antworten nicht ernst gemeint? Oder können die Menschen nicht anders handeln? Welche Gründe sind dafür verantwortlich, dass die Diskrepanz von Sprechen und Handeln gerade auf dem Gebiet des Umweltschutzes so groß ist?


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