b)
Wir gern arbeiten im Garten im Sommer.
d) Im Sommer arbeiten wir
gern im Garten.
8.
Bilden Sie den Satz mit invertierter Wortfolge.
1)
Ich 2) bin 3) in diesem Sommer 4) mit dem Auto 5) gereist.
X.
Stunde. NATUR UND UMWELTSCHUTZ
1. Die Jahreszeiten
Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein.
Jede Jahreszeit
dauert drei Monate. Die Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Ich habe alle Jahreszeiten
gern.
Der Frühling bringt das Erwachen der Natur. Die Frühlingsmonate heiβen: März,
April und Mai. Alles grünt und blüht. In Wäldern und Feldern blühen die ersten
Blumen auf - Schneeglöckchen, Veilchen, Narzissen und Tulpen. Die Bäume
werden
grün, und die Menschen werden fröhlicher. Die Vögel kehren aus dem Süden zurück.
Der Himmel ist blau und wolkenlos. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer.
Manchmal ist die Natur unbeständig: bald regnet es, bald scheint es.
Der Sommer beginnt im Juni. Der Sommer dauert drei Monate: Juni, Juli, August.
Der Sommer mit seinen wunderbaren Möglichkeiten für Erholung, für Baden und
Schwimmen, für Reisen und Wanderungen.
Man kann baden, schwimmen, in der
Sonne liegen. Im Sommer
spielt man gern Volleyball, Federball und Tennis. Die
meisten Leute nehmen ihren Urlaub im Sommer, denn sie wollen schon braun werden.
Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer, in den Wald oder in den Fluß. Das Wichtigste ist
aber, daß die Schüler und Studenten im Sommer Ferien haben. Im Sommer ist es sehr
heiß. Das Thermometer zeigt manchmal über 45 Grad Wärme. Die Früchte werden reif.
Ich habe Sommer gern.
Auch der Frühherbst gefällt mir. Die Herbstmonate sind: September, Oktober,
Dezember. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse: Äpfel, Birnen, Pflaumen,
Weintrauben, Wassermelonen. Die Blätter auf den Bäumen sind bunt.
Das Wetter ist
mild. Es wird kühler als im Sommer. Im Herbst werden die Tage kürzer. Die Nächte
werden länger. Das Wetter wird unbeständig mal regnest es, mal friert es sogar. Der
Herbst bringt Wind, Nebel, Regen. Die Vögel fliegen in warme Länder.
Viele Kinder haben den Winter gern. Im Winter haben wir das schönste Fest: das
Neujahr. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport. Man läuft Schlittschuh,
Schi,
man spielt Eishockey, Schneebälle. Besonders oft schneit es im Januar und
Februar. Märchenhaft schön ist der Wald. Die Berge werden weiß, denn es fällt viel
Schnee. Die Natur schläft. Alles ist still. Im Winter wird es sehr früh dunkel und spät.
Im Winter wird es kalt. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen. Aber im Januar
werden die Tage schon wieder länger.
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