DAS WETTER IN USBEKISTAN .
1. Das Klima in Belarus ist mild. Das Wetter ist meistens gut. Die Natur hat kein schlechtes Wetter.
Im Frühling ist das Wetter unbeständig. Die Tage werden länger. Es taut am Tage und stehen Pfützen. In der Nacht friert es manchmal. Also, bald ist es warm, bald kalt. Bald ist es windig, bald scheint die Sonne, bald regnet es.
Im Sommer ist es warm oder heiß. Die Tage sind Lang. Die Sonne scheint hell. Aber oft kommt das Gewitter. Der Himmel ist mit schwarzen Wolken bedeckt. Es blitzt und donnert. Nach dem Gewitter kann man am Himmel einen schönen Regenbogen sehen. Der Regenbogen hat folgende Farben Rot, orange, gelb, grün, blau.
Im Herbst ist es nachts kühl und frisch. Am Morgen ist neblich. Er regnet oft. Die Tage werden kürzer. Im November friert es und sogar schneit.
Im Winter ist es kalt. Es friert. Der Wind bläst. Alles ist weiß. Überall liegt Schnee. Das Eis auf den Flüssen und Seen ist fest.
Das Wetter und das Klima beeinflussen direkt und indirekt unser Leben und unsere Gesundheit.
2. Meine Lieblingsjahreszeit ist Frühling. Im Frühling ist der Himmel blau und die Luft ist rein. Der Schnee beginnt zu schmelzen und die Vögel kehren vom Süden zurück. Aber das Wetter ist noch unbeständig, besonders im April. Bald ist es warm, bald kalt, bald windig, bald regnet oder schneit es. Man sagt: April, April, er macht alles, was er will. Besonders mag ich Mai. Vom Süden weht ein warmer Wind. Die Natur ist schon aufgewacht, Bäume und Sträucher sind mit frischem zartem Grün bedeckt. Die Frühlingsblumen – Tulpen, Veilchen, Maiglöckchen - blühten in den Gärten und auf der Wiesen. Auch liebe ich den Sommer. Im Sommer kann man viel baden, schwimmen, in de Sonne liegen und braun werden. Man unternimmt im Sommer Reisen und Wanderungen, man sammelt Beeren und Pilze. Die Jahreszeit ist auch gut für Sport geeignet. Wir spielen Basketball, Volleyball, Federball, laufen, springen und rudern. Es gibt im Ende Sommer auch viel Obst und Gemüse: Äpfel, Birnen und Weintrauben. Auch Melonen und Wassermelonen sind schon reif.
Es gibt die Leute, die das Wetter fühlen. Das Wetter kann sie krank machen. Zum Glück kann ich über mich das nicht sagen, denn jedes Wetter ertrage ich gut, entweder den Regen oder die Hitze. Ich höre die Wettervorhersagen immer im Fernseher oder im Radio, um genau zu wissen, wie ich mich ankleiden soll, und ob ich einen Regenschirm brauche.
Wie ist das Klima heute? Wie war denn das Wetter? Wie wird morgen
das Wetter? Hoffentlich halt sich das Wetter! Fragen und Wünsche an das
Wetter. Man hört sie fast täglich. Sie machen deutlich: Die meisten von
uns sind sehr am Wetter interessiert. Oft freuen wir uns über das Wetter,
genauso oft bereitet es uns aber auch Ärger.
Lufttemperatur, Niederschlage und meist auch der Wind sind für uns
die deutlichsten Kennzeichen des Wetters. Wir kennen sonniges und warmes
Wetter, nasskaltes, stürmisches Wetter, nebliges und trübes Wetter.
Das Wetter ist eine kurzfristige und örtlich begrenzte Erscheinung.
Den ähnlichen Verlauf des Wetters an mehreren Tagen hintereinander
nennen die Deutschen Witterung. Manche Witterungen kehren
fast regelmäßig Jahr für Jahr zur gleichen Zeit wieder; zum Beispiel das
“Aprilwetter”, die “Eisheiligen” oder der “Altweibersommer”.
Bei uns ist der jährliche Wetterablauf durch die vier Jahreszeiten
bestimmt. Das sind der Winter, der Frühling (mit dem Frühjahr), der
Sommer und der Herbst. Die im Durchschnitt mehrerer Jahre charakteristischen
Wetterverhältnisse eines Gebietes bezeichnen wir als Klima.
Das Mima einer Region wird durch die geographische Lage bestimmt.
Deutschland liegt in einer Zone feuchtgemäfgten Mimas. In Deutschland
ist es durchschnittlich 8,5 Grad warm, die Sonne scheint 1630 Stunden
im Jahr und an 90 Tagen herrscht Frost. Wenn Hamburger, Berliner
und Münchner ihre Wetterdaten aus dem 30-jahrigen Mima zeitraum
von 1961 bis 1990 zusammenrechnen, kommen sie zu diesem Ergebnis.
Die Werte vermitteln einen ersten Eindruck, die Methode ist statistisch
allerdings nicht zulässig. Die Temperaturen einer Hafenstadt im Norden
(Hamburg) sind nicht mit denen einer Voralpenstadt im Süden Deutschlands
(München) zu vergleichen.
Nach den langjährigen Mittelwerten des Deutschen Wetterdienstes
sind der Schwarzwald und die Bayerischen Alpen mit über 2000 Millimeter
Regen und Schnee im Jahr die niederschlagreichsten Gegenden.
Mässische “Trocken”-Gebiete in Deutschland sind das Thüringer Becken
und Rheinhessen mit etwa 500 Millimeter Niederschlag im Jahr.
Die Sonne scheint am häufigsten auf der Insel Rügen mit mehr als
1800 Stunden im Jahr. Freiburg ist mit 10,7 Grad Celsius im Mittel der
Jahre 1961 bis 1990 die “wärmste” Stadt Deutschlands. Oberstdorf im
Harz mit 5,9 Grad ist im Jahresdurchschnitt der Kaltepol der Bundesrepublik.
Die Spitzenwerte gelten allerdings nur, wenn man den höchsten
Berg in Deutschland, die Zugspitze (3), nicht berücksichtigt.
Im Gegenteil zu Deutschland hat Russland alle Klimazonen mit
Ausnahme der Tropen. Im Sommer erreicht die Temperatur in Kalmykien
bis + 70 °C, und im Winter herrscht in Sibirien Frost bis -70 °C.
Im Durchschnitt ist die Jahrestemperatur in Russland — 5,5 °C. Die
Durchschnittstemperatur ist aber noch nicht alles. Es gibt solch ein Begriff
wie Rauigkeit des Mimas, d. h. der Unterschied zwischen Sommer- und
Wintertemperatur, sowie der zwischen Nacht- und Tagestemperatur.
Hier hat Russland keine Konkurrenz. Das Mima in Russland ist rauer als
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in anderen Industrieländern der Welt. Aus 200 Ländern der Welt ist das
Klima Russlands nur mit dem der Mongolei zu vergleichen.
Das Klima auf der Erde ist paradox. Es wird kalter nicht von Süden nach
Norden, sondern von Westen nach Osten. Das bewohnte Kanada hat das
Klima so, wie Westeuropa oder ungefähr so wie Rostow und Krasnodar,
obwohl Kanada nördlich von Westeuropa liegt. In Helsinki ist es im Winter
warmer als in Orjol, obwohl Helsinki 1000 km nördlich von Orjol liegt. Bei
Vilnius sind Süßkirschen im Juni reif, im Moskauer Gebiet gibt es wegen
Frost keine Süßkirschbaume. Die Breite ist fast dieselbe, aber Vilnius liegt
1000 km westlich von Moskau. In Lettland ist der Winter viel warmer als in
Kursk, obwohl es südlich von Lettland liegt. Die Ursache des warmen Klimas
in Westeuropa ist der Golfstrom in der Nord-Atlantik.
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