Kilometer- und Höhenangaben Österreich



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#12629

Mittwoch, 14. August 2013

Heute vor drei Jahren

... verlassen wir Deutschland für über 400 Tage!



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Samstag, 11. Dezember 2010

Kilometer- und Höhenangaben Österreich


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Nr Tag

Tagesziel/Ort

Höhe Zielort über NN

Tages km

Gesamt km

KmH

Tageshöhenmeter

max. Höhe am Tag

14

Hallein

398

92,4

898,3

14,83

354

571

15

Radstadt

826

64,97

964

12,06

695

852

16

Tamsweg

1065

56,24

1021,2







1739

17

Tamsweg

1065

0

1021,2







1065

18

Murau

851

41,38

1062,3

16,76

60

1065

19

Weissenburg

716

60,23

1123,5

15,65

314

861

20

St. Stefan

463

87,87

1212,6

16,05

388

962

















































































14. August Prien am Chiemsee (amtlich: Prien a.Chiemsee, hochdeutsch [priːn], bairisch [breˑɐ̯̃n]) – Hallein 92,40 km Gesamt Km 898,3

Datum: 14.8.10

Tag: 14


TagesunterstützerIn: "Magura

z. hf. Herrn Michael Schäfers"

von: Prien am Chiemsee m NN 465

nach: Hallein m NN 398

km 92,4

Gesamt km 887,8803

km/h: 14,83

Fahrzeit 06:13

gesamte Fahrzeit: 66:33:00

Anstieg in m pro h 56,94

Anstieg in m 354

Abfahrt in m: 421

höchster Punkt in m NN 571

Steigung/Gefälle 0,84



1. Problem: Wolfgangs Uhr hat in der Nacht endgültig den Geist aufgegeben. Lösung: Peter wird die Uhr mit den anderen Dingen nach Bonn schicken. Es gibt ja die neue Uhr in der Hoffnung, dass sie nicht das Zeitlich segnet.

2. Problem: das mit dem Schwitzwasser ist gelöst: Lösung: es gibt von Ortlieb nämlich wasserdichte Innensäcke……

Im Trockenen loszufahren ist einfach angenehm. Die Landschaft in Richtung Traunstein ist wirklich schön. Die Berge sind in den Wolken immer wieder mal zu sehen, ihre Schönheit zu erahnen. Es ist eher flach und wir kommen gut voran. In einem kleinen Ort genehmigen wir uns einen Kaffee mit super leckeren Teilchen und fahren dann nach Traunstein hinein. In jedem Dorf und jeder Stadt sind an diesem Wochenende lauter Feiern und Feste. In Traunstein ist es auch so, dort werden wir mit den Rädern bestaunt. Nach Traunstein ging es richtig kräftig den Berg hinauf und die Umgebung ist von einer ganz eigenen auch architektonischen Schönheit. Besonders die Kuhställe sind irre, sie sind mit großen Fenstern und fast ganz aus Holz gebaut. Es ist eine ganz harmonische Zusammenstellung aus großen Stallungen und durchaus auch neueren Häusern. Die Zwiebelkirchentürme hingegen sind ganz verschwunden.

Kurz vor Salzburg fahren wir an einem Triathlon vorbei und auf der anderen Seite an einem riesen Supermarkt. Wir vermuten, dass dies der einzige noch offene ist und kaufen dort ein und fragen uns, ob wir irgendetwas verpasst haben – alle Regale sind leer gekauft! Anschließend fahren wir über die Grenze und suchen einen Grenzer, der uns unsere Pässe stempelt. Da ist Samstags gar keine Chance, also fahren wir ohne Stempel weiter. Nun haben wir ganz ohne großes Aufsehen Deutschland verlassen!

In Salzburg landen wir wiederrum in einer ganz anderen Welt. Die halbe Stadt ist auf dem Weg zu den Festspielen, überall sind Festkleider und Fräcke, alle sind herausgeputzt und schick gemacht. Die Stadt wirkt so, als würde sie überall mitspielen – ein wenig wie Spiel ohne Grenzen.,

Da wir unsere Abendgarderobe nicht griffbereit hatten, haben wir doch eher profan einen Campingplatz gesucht. Dieses Unterfangen jedoch war beinahe unerreichbar – es gab Campingplätze im Norden und im Osten, aber auf unsere Karte gab es zwei andere, die es aber nicht gab. Dafür gab es eine Jugendherberge, die aber auch nicht alle kannten. Dann sind wir weiter gefahren und haben nach mehrmaliger intensiver Beratung mit Taxi-Fahrern, Polizei und Tankstellen-Menschen zu einem Kreisel gefunden, an dem immer noch kein Campingplatz war, dafür waren wir ziemlich viele Kilometer gefahren und trafen zwei weitere Radler, die ebenfalls an diesen Kreisel geschickt wurden. An dem Kreisel gab es immerhin ein Schild zum nächsten Campingplatz – in fünf Kilometern. Es war fast neun. Also sind wir zu fünft zum Campingplatz gesaust, eine schöne Strecke und gelandet sind wir auf einem Luxuscampingplatz. Die beiden werden dieselbe Strecke fahren, die wir auch fahren.

Donnerstag, 15. August 2013

Heute vor drei Jahren


... fahren wir über den ersten Alpenpass.

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15. August Hallein – Radstadt 64,97km, gesamt: 964, Pass Lueg 553


Datum: 15.8.10

Tag: 15


TagesunterstützerIn:

von: Hallein m NN 398

nach: Radstadt m NN 826

km 64,97

Gesamt km 952,8503

km/h: 12,06

Fahrzeit 05:23

gesamte Fahrzeit: 71:56:00

Anstieg in m pro h 129,10

Anstieg in m 695

Abfahrt in m: 267

höchster Punkt in m NN 852

Steigung/Gefälle 1,48

Pannen: keine

Von Hallein fahren wir immer mehr auf die Alpen zu. Schon am Morgen zeichnete sich ein faszinierendes 



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Wetterschauspiel ab: der Föhn kämpfte gegen das schlechte Wetter im Norden. Die Wolken waren regelrecht dramatisch und immer wieder kam ein richtig warmer Windstoß von den Bergen. Auf diese Weise konnten wir ohne Regenzeugs in den Tag starten und sind im stürmischen Gegenwind auf die Alpen zugefahren. Der Gegenwind blieb uns fast den ganzen Tag treu, aber auch das trockene Wetter. Den ersten Pass konnten wir

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mühelos nehmen und sind dann hinter Werfen in die Berge abgebogen. Eine wunderschöne Alpenstraße,



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immer entlang der Eisenbahn. Begleitet vom Glockengelaut zum 15. August fahren wir an vielen Holzverarbeitenden Betrieben vorbei, die alle geschlossen haben. Zum Mittagessen finden wir eine Wirtschaft, in der sich das Festessen zum Festtag gerade auflöst. Wir erfahren, dass am 15. August Fronleichnam gefeiert wird mit Messe, Prozession und dann Festessen mit Musik. Wir erfahren nicht, ob denn an Fronleichnam auch Fronleichnam gefeiert wird. Auf diese Weise kommen wir in den Genuss des Essens für alle, können die vielen Musiker bewundern und eine Weile in der kühlen Laube sitzen, während das Thermometer bei 44 Grad an seine Kapazitätsgrenze kommt.

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Nach einer Mittagsrast im Schatten an einem Bach, von dem richtig kalte Luft her aufweht, fahren wir auf über 800 m nach Radstadt, bewundern die historische Altstadt und nächtigen in einem sehr schönen Campingplatz. Der Regen ist uns auf leisen Sohlen gefolgt und zum Abendessen regnet es wieder. Den Tag über konnten wir die Berge sehen.

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Freitag, 16. August 2013

Heute vor drei Jahren

... überqueren wir den Alpenhauptkamm.



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16. August Radstadt – Radstädter Tauernpass 1739 – Tamsweg 56,24 km, Gesamt 1021km

Datum: 16.8.10

Tag: 16


TagesunterstützerIn:

von: Radstadt m NN 826

nach: Tamsweg m NN 1065

km 56,24

Gesamt km 1009,0903

km/h: 13

Fahrzeit 06:00

gesamte Fahrzeit: 77:56:00

Anstieg in m pro h #DIV/0!

Anstieg in m 400

Abfahrt in m:

höchster Punkt in m NN 1739

Steigung/Gefälle 0,71

Wir brechen relativ früh auf, um in der Kühle zum Pass hinauf zu fahren. Im Grunde ist es aber gar nicht so nötig gewesen, da es grau und regnerisch ist. Da die Straße zum Pass aber fast durchgehend 12% hat, haben wir uns trotz Regen für die frühe Abfahrt entschieden. Bis Untertauern geht die Straße auf netten 5-7% hinauf. In Untertauern fängt es an zu nieseln, die Wolken hängen in den Bergen und es ist nichts weiter zu 



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sehen. In Untertauern geht die Steigung rauf auf 12% und so fahren wir langsam im Regen hinauf, alle 100 Höhenmeter gibt es eine Trinkpause, alle 200 einen Riegel dazu. Das Nieseln steigert sich bald auf Regen und wir erreichen recht zügig die Stellen mit den 15%, die nicht nur an sich kaum fahrbar sind, sondern auch noch durch eine Baustelle verschlammte Straßen hervorrufen und mit einem Gewitter begleitet werden. 15% sind fast nicht mehr fahrbar, wir sind nicht die einzigen, die an der Stelle kaum noch voran kommen, allerdings die einzigen mit ernstzunehmendem Gepäck. Die Straße an sich ist aber sehr schön, immer am Bach entlang, der klar und sprudelnd den Berg hinunter schießt. Dass Radfahren in Österreich viel angenehmer als in Deutschland ist, zeigt sich auch da wieder: an den Tunneln sind entweder gute Radwege rechts oder ein Hinweisschild, dass Radfahrer im Tunnel sind. Unsere Hoffnung, dass wir so hoch fahren, dass wir über den Wolken sind, bewahrheitet sich auf 1.440 m: der Himmel reißt auf, die Sonne kommt raus und verwandelt für einige Zeit die gesamte Umgebung in ein einziges Dampfbad.

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Alles dampft und trocknet doch irre schnell. Mit der Sonne fahren wir nach Obertauern, essen dort und erreichen den Radstädter Tauernpass mühelos nach ca 100 m, er liegt mitten im Ort und hat noch nicht einmal ein Passschild.

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Bergab geht es schnell durch malerischen Landschaften, die eine andere Architektur haben: es ist nicht mehr ganz so bollwerkmäßig gebaut. Wir hören sogar ein Murmeltier. Auf dem Weg zum Campingplatz werden wir durch eine Gegend geleitet, die ein wenig aussieht wie ein Freilichtmuseum. Wir haben Zeit und entscheiden uns für einen Rasttag auf dem sehr schönen Campingplatz in  Tamsweg. 

Samstag, 17. August 2013

Heute vor drei Jahren


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... freuen wir uns über kostenlosen WLan-Zugang in einem Gasthaus.



bisher geheime Notizen:

beim Fahren durch die Steiermark fallen die riesigen Plakte für die nächste Wahl ins Auge. Werben tun zwei Parteien - die SPÖ und die FPÖ. Verbinden tut beide, dass es Männer sind, die mit dem Schwerpunkt auf die Augenpartie fotografiert sind. Während die SPÖ immer nur den Satz hat: Weiter so - für die Zukunft (oder so ähnlich), gibt es bei der FPÖ  die Schlägwörter "Handschlagqualität" und "Heimatliebe". Beides Mal sind mal das GEsicht, mal im direkten Plaktat danach nur die Augen, bei der FPÖ dann die Hände zur JHandschlagqualität zu sehen. Es mutet sehr seltsam an. 


Dienstag, 17. August 2010

11.-17. August 2010 - 011, 012, 013, 014, 015, 016, 017


17. August Tamsweg

Heute ist Ausruhen in Tamsweg. Es ist trocken und die Zelte haben die Chance, richtig zu trocknen. Ob es wohl ein Internetcafé in Tamsweg gibt? Wir haben Internet im Gasthaus gefunden, inzwischen gießt es auch wieder und das, nachdem wir unser Zelt imprägniert haben!

Uebrigens: Rieke und Torsten sind in Basel.

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Sonntag, 18. August 2013

Heute vor drei Jahren


...  fahren wir die Mur entlang.

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18. 8. Tamsweg nach Murau, 41, 38 km, 1062 Gesamt km

Datum: 18.8.10

Tag: 18


TagesunterstützerIn:

von: Tamsweg m NN 1065

nach: Murau m NN 851

km 41,38

Gesamt km 1050,4704

km/h: 16,76

Fahrzeit 02:28

gesamte Fahrzeit: 80:24:00

Anstieg in m pro h 24,32

Anstieg in m 60

Abfahrt in m: 274

höchster Punkt in m NN 1065

Steigung/Gefälle 0,81

Pannen: keine

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Wir haben viel Zeit bis zu slovenischen Grenze am Sonntag und dementsprechend nehmen wir uns die Zeit, um an der Mur (slowenisch, kroatisch und ungarisch Mura) entlang zufahren. Es ist ein schönes Tal, wir fahren entlang der Holzstraße und es gibt immer wieder große Symbole für Holzverarbeitung. Neben der Werbung für Holz werben die Dörfer dafür, familienfreundlich zu sein. 



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Es ist ein schöner Weg, den wir sehr schnell nehmen und am Abend auf einem sehr schön geführten Campingplatz landen mit steirischer Animation im Gasthaus. Für unsere Tourenplanung ist dies eine Herausforderung in der Lautstärke, aber ansonsten ganz entspannt gemacht.



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Montag, 19. August 2013

Heute vor drei Jahren


... landen wir auf einem 50+ Campingplatz!

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19.8. 2010  Murau – Weissenburg, 60,23 km, 1123,5 Gesamt km

Datum: 19.8.10

Tag: 19

TagesunterstützerIn:

von: Murau m NN 851

nach: Weissenburg m NN 716

km 60,23

Gesamt km 1110,7004

km/h: 15,65

Fahrzeit 03:50

gesamte Fahrzeit: 84:14:00

Anstieg in m pro h 81,91

Anstieg in m 314

Abfahrt in m: 449

höchster Punkt in m NN 861

Steigung/Gefälle 1,27

Pannen: keine

Der Weg von  Murau nach Judenburg geht entlang der Mur (slowenisch, kroatisch und ungarisch Mura), es geht bergab und entlang sehr vieler Holzfabriken. Es ist der erste trockene Tag, an dem es weder in der Nacht noch am Tag geregnet hat. Nach der Mittagspause müssen wir einige Kilometer nach Jugendburg auf einer gut ausgebauten, am Berg zweispurigen Bundestraße, die parallel zur einige Kilometer südlich gelegenen Autobahn verläuft. Von jetzt auf gleich ist das beschauliche Tal in eine Fernverkehrsstraße verwandelt, auf der Lastwagen an Lastwagen fährt. Dank der zwei Spuren ist das Fahren am Berg aber gut zu schaffen. Südlich von Judenburg finden wir einen Campingplatz, der diesmal wieder besonders ist: ein 50+ Campingplatz (und ich = Gunda musste uns anmelden!), der für Zelte eher nur auf dem Papier ausgerichtet war. So haben wir auf einem kleinen Stück Rasen unter der Wäschespinne, aber in der Nähe des unglaublich gut ausgebauten Sanitärgebäudes genächtigt. Ein freundlicher Ort, an dem wir Exoten waren.



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Dienstag, 20. August 2013

Heute vor drei Jahren


... ärgern uns Wolfsberger Autofahrer.

http://4.bp.blogspot.com/_0tnfwrjz2ac/thpwi5tf_oi/aaaaaaaaywq/k3gp8oxs3ew/s320/imgp7325.jpg

Samstag, 11. Dezember 2010

Kilometer- und Höhenangaben Österreich


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Nr Tag

Tagesziel/Ort

Höhe Zielort über NN

Tages km

Gesamt km

KmH

Tageshöhenmeter

max. Höhe am Tag

14

Hallein

398

92,4

898,3

14,83

354

571

15

Radstadt

826

64,97

964

12,06

695

852

16

Tamsweg

1065

56,24

1021,2







1739

17

Tamsweg

1065

0

1021,2







1065

18

Murau

851

41,38

1062,3

16,76

60

1065

19

Weissenburg

716

60,23

1123,5

15,65

314

861

20

St. Stefan

463

87,87

1212,6

16,05

388

962

















































































































20. 8 Weissenburg –Sankt Paul im Lavanttal, zurück nach St. Stefan (Gemeinde Wolfsberg), 87,87km, 1212,6

Datum: 20.8.10

Tag: 20


TagesunterstützerIn: Natascha und Frank Kraus

von: Weissenburg m NN 716

nach: St. Stefan m NN 463

km 87,87

Gesamt km 1198,5704

km/h: 16,05

Fahrzeit 05:28

gesamte Fahrzeit: 89:42:00

Anstieg in m pro h 70,98

Anstieg in m 388

Abfahrt in m: 641

höchster Punkt in m NN 962

Steigung/Gefälle 1,17

Pannen keine, wenn mal von fehlenden Campingplätzen absieht

Von Weissenburg sind wir früh gestartet, auch in der Nacht hat es nicht geregnet und die Sonne ist ab 8 Uhr bereits warm. Vor uns liegt der Obdacher Sattel mit einem Höhenunterschied von knapp 300 Metern. Die Straße geht gemächlich bergan in den Ort selbst. Oben im Ort gibt es einen kleinen Naturkostladen, in dem wir unsere Nudel- und Teevorräte auffüllen können. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen geht es die letzten 100 Meter bergan, diesmal schon mit einer deutlichen Steigung und einem Platz, um die Schneeketten anzulegen. Oben angekommen fahren wir die fast 30 Kilometer nach Wolfsberg (slow.: Volšperk, Volčji breg[1])  fast in einem Rutsch bergab, immer an der  Lavant (slowenisch Laboška dolina) entlang. Nach wie vor gibt es viele Holz- und Papierfabriken, zum Teil ist die Luft ganz staubig. Dem Fluss sieht man noch an, dass vor kurzem erst ein Hochwasser da gewesen sein muss. Je tiefer wir kommen, desto hektischer wird der Straßenverkehr und in Wolfsburg haben wir das klassische „Autofahrer im Tal Phänomen“ mit viel Gehupe. Es ist heiß und stickig, die Stadt wirkt voll und bei der Hitze und Lautstärke wenig einladend. Wir verbringen die Mittagshitze beim empfohlenen Italiener mit Essen und Besorgungen. Da der Campingplatz im Nachbarort sein soll, fahren wir früher los. Den Campingplatz gibt es seit 20 Jahren nicht mehr, einen anderen gibt es auch nicht. Wir folgen dem Tipp eines Herrn und suchen einen Badesee am Radweg mit Duschen, den wir aber nicht finden. Dafür finden wir einen anderen, der aber viel zu öffentlich ist. Der Radweg ist bis auf die Straßenübergänge schön gebaut und bewahrt uns vor 14% Steigung auf der Hauptstraße. Wir fahren an Sankt Andrä, amtlich St. Andrä, auch St. Andrä im Lavanttal, mit zwei beeindruckenden Stiftskirchen vorbei, landen in Sankt Paul, das vor allem von einem riesigen Stift geprägt ist. Dort finden wir keine Unterkunft, bekommen dafür aber eine Reservierung telefonisch in St. Stefan, dem Ort des fiktiven Campingplatzes. Wir fahren wacker die 17 Kilometer zurück und landen in einem sehr schönen Gasthaus mit einem begeisterten Rennradfahrer als Hausherrn.


Mittwoch, 21. August 2013

Heute vor drei Jahren


... wird uns Wasser verweigert.

bisher geheime Notizen: 

In Kärnten gibt es die Wahlplakate nicht.



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Samstag, 11. Dezember 2010

Kilometer- und Höhenangaben Slowenien


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Nr Tag

Tagesziel/Ort

Höhe Zielort über NN

Tages km

Gesamt km

KmH

Tageshöhenmeter

max. Höhe am Tag

21

Touriska Vas

521

58,85

1272,6

14,16

258

521

22

Rimske Toplice

241

64,96

1338,6

14,14

312

673

23

Rozno

195

36,15

1375,2

14,52

138

248

































21. August  St. Stefan (Gemeinde Wolfsberg) – Touriska Vas, 58,85 km, 1272,6 ges. km


Datum: 21.8.10

Tag: 21


TagesunterstützerIn:

von: St. Stefan m NN 463

nach: Touriska Vas m NN 521

km 58,85

Gesamt km 1257,4204

km/h: 14,16

Fahrzeit 04:09

gesamte Fahrzeit: 93:51:00

Anstieg in m pro h 62,17

Anstieg in m 258

Abfahrt in m: 200

höchster Punkt in m NN 521

Steigung/Gefälle 0,78

Den Tag dürfen wir schon ausgecheckt am Pool verbringen, warten auf das Trocknen unserer Wäsche und das Verklingen der Mittagshitze.



Um 17.00 fahren wir den uns bekannten Weg nach Sankt Paul im Lavanttal und von dort weiter zur slovenischen Grenze. Auch dieser Grenzübertritt ist ohne weiteres Aufsehen, immer noch haben wir keinen Stempel im Pass.

In Dravograd (deutsch Unterdrauburg) gibt es keinen Campingplatz, dafür wird uns ein Hotelzimmer für ziemlich viel Geld angeboten, was wir – auch bei 10% Rabbat – ablehnen. Uns wird prophezeit, dass innerhalb von 50 km nichts mehr kommt. Dennoch fahren wir getrost los und finden am Stadtausgang einen Supermarktdiskounter. An sich ist er bereits geschlossen und wird schon geputzt. Wo geputzt, gibt es Wasser, so fahren wir hin. Die Türen sind noch offen. Unser Versuch, mit Englisch, Deutsch und Pantomime Zugang zum Wasserhahn zu bekommen, scheitert kläglich. Der Hinweis: die nächste Tankstelle sei ca 50 km entfernt. Da wir die 50 km Angaben ja schon gehört hatten, konsultieren wir am Straßenrand unsere Karte. Diese verspricht nach 12 km einen Campingplatz. Ein Auto hält an, eine Frau springt raus, öffnet den Kofferraum und möchte uns eine Flasche Wasser schenken – sie hatte die Darstellung mitbekommen. Das überrascht uns sehr, wir lehnen aber dankend ab da wir ja Wasser zum Waschen gesucht haben. So fahren wir Flussaufwärts zum nächsten Ort, der eine sehr schöne verkehrsberuhigt Innenstadt hat, viele Kirchen auf dem Weg sind ganz oben auf den Bergen, es sind viele Bars offen, aber kein Campingplatz in Sicht. Bei der nächsten Tankstelle (nur 12 km entfernt) fragen wir nach dem Campingplatz. Er ist bekannt und in 5 km. Inzwischen dämmert es, die Temperatur ist sehr angenehm geworden, die Fahrradwege neben der Straße und in einem besseren Zustand. So fahren wir weiter, machen irgendwann unsere ganzen Lampen an und erahnen die Schönheit des Flusstals, beschienen vom Mond. Als nach den 5 km, inzwischen ist es 22 Uhr, immer noch kein Campingplatz kommt, ist klar, dass wir nicht bis in die nächste Stadt fahren können. Wir biegen in die nächste Straße ab, finden dort einen sehr guten Fahrradweg und einen Seitenstreifen und schlagen da unser Zelt auf.
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rkischen landesregierung
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loyihasi mavsum
faolyatining oqibatlari
asosiy adabiyotlar
fakulteti ahborot
ahborot havfsizligi
havfsizligi kafedrasi
fanidan bo’yicha
fakulteti iqtisodiyot
boshqaruv fakulteti
chiqarishda boshqaruv
ishlab chiqarishda
iqtisodiyot fakultet
multiservis tarmoqlari
fanidan asosiy
Uzbek fanidan
mavzulari potok
asosidagi multiservis
'aliyyil a'ziym
billahil 'aliyyil
illaa billahil
quvvata illaa
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'alal falah'
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'alas soloh
Hayya 'alas
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