Julia Schweiger, VS Erbendorf
Gruppenarbeit „Niederschlagsarten“
GRUPPPE 1
Wie bilden sich Hagelkörner?
Hagel beginnt auch als Regen. Bevor die Regentropfen aber zur Erde fallen können, wirbelt sie der Wind in kalte Luftschichten hoch. Sie gefrieren dort und fallen herunter. Dabei stoßen sie mit anderen Wassertröpfchen zusammen, die sich anlagern und gefrieren.
Oft wird ein Eiskorn mehrere Male nach oben gewirbelt, so dass jedes Mal eine neue Eisschicht entsteht. Die Hagelkörner werden so immer größer bis sie zur Erde fallen. Sie fallen außerdem so schnell herab, dass sie auf ihrem Weg nicht auftauen können.
Wenn man ein Hagelkorn aufschneidet, kann man die Eisschichten erkennen. Sie ähneln den Jahresringen eines Baumes. Körner können so groß werden wie Taubeneier und hohen Schaden anrichten.
Die Meteorologen haben ein bestimmtes Zeichen für den Hagel.
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Erklärt wie Hagel entsteht. (Unterstreicht zuerst wichtige Stellen im Text.)
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Wie stellen Meteorologen den Hagel auf einer Wetterkarte dar? Recherchiert im Internet.
GRUPPPE 2
Warum schneit es?
Wenn die Temperaturen in einer Wolke um den Gefrierpunkt liegen, bilden sich keine Wassertröpfchen, sondern Eiskristalle. Sie schweben zu mehreren vereint als Schneeflocke zur Erde. Dort bleiben sie liegen, auch wenn die Temperatur knapp über 0 Grad Celsius ist.
Die Eiskristalle haben immer sechs Seiten und sechs Spitzen. Wenn man sie unter einer Lupe genauer ansieht, erkennt man, dass jedes Eiskristall eine besondere Gestalt hat. Keine sieht wie das andere aus.
Auch Schnee ist nicht gleich Schnee. Man unterscheidet den trockenen Pulverschnee, den feuchten Pappschnee, den Neuschnee und den Harsch (das ist gefrorener Schnee).
Die Meteorologen haben ein bestimmtes Zeichen für den Schnee.
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Erklärt wie Schnee entsteht. (Unterstreicht zuerst wichtige Stellen im Text.)
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Wie stellen Meteorologen Schnee auf einer Wetterkarte dar?
Recherchiert im Internet.
GRUPPPE 3
Wann entsteht Tau?
Wenn die Erde tagsüber von der Sonne erwärmt wird und sich nachts wieder stark abkühlt, kühlt auch die Luft in Bodennähe stark ab. Die unsichtbaren Wasserteilchen in der Luft kondensieren zu Tröpfchen, die sich am Boden, an Pflanzen oder an Steinen ansetzen.
Dies geschieht besonders in klaren, ruhigen Herbst- und Frühlingsnächten. Früh morgens sieht man die Tautropfen in der Sonne glitzern. Sobald wie Luft wärmer wird, verdunstet der Tau.
Die Meteorologen haben ein bestimmtes Zeichen für Tau.
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Erklärt wie Tau entsteht. (Unterstreicht zuerst wichtige Stellen im Text.)
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Wie stellen Meteorologen den Tau auf einer Wetterkarte dar?
Recherchiert im Internet.
GRUPPPE 4
Was ist Reif?
In sehr kalten Winternächten (wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinkt) gefrieren die Tautröpfchen. Es bilden sich kleine, meist nadelförmige Eiskristalle. Die Erde ist von einer feinen, silbrig glänzenden Decke überzogen, die auch niedrige Pflanzen und Bäume einhüllt.
Der Reif kann die Zweige von Bäumen sogar so dicht mit Eiskristallen bedecken, dass sie abbrechen.
Reif ist also nichts anderes als gefrorener Tau.
Die Meteorologen haben ein bestimmtes Zeichen für Reif.
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Erklärt wie Reif entsteht. (Unterstreicht zuerst wichtige Stellen im Text.)
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Wie stellen Meteorologen Reif auf einer Wetterkarte dar?
Recherchiert im Internet.
GRUPPPE 5
Wie entsteht Nebel?
Wenn die Erde tagsüber von der Sonne erwärmt wird und sich nachts wieder stark abkühlt, kühlt auch die Luft in Bodennähe ab. Die unsichtbaren Wasserteilchen in der Luft kondensieren zu feinsten Tröpfchen, die noch in der Luft schweben können. Somit wird die Luft undurchsichtig.
Manchmal ist der Nebel so dicht, dass man kaum seine eigene Hand vor den Augen sehen kann. Nebel kann sowohl für Fußgänger, als auch für Radfahrer und Autofahrer gefährlich werden. Die Sicht ist oft stark eingeschränkt.
Die Meteorologen haben ein bestimmtes Zeichen für Nebel.
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Erklärt wie Nebel entsteht. (Unterstreicht zuerst wichtige Stellen im Text.)
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Wie stellen Meteorologen Nebel auf einer Wetterkarte dar?
Recherchiert im Internet.
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