Abbildungen:
Kommentierte Goethe-Galerie (http://www.kisc.meiji.ac.jp/~mmandel/recherche/goethe_g
alerie.html)
Gesamtkatalog (https://ora-web.swkk.de/gkm_online/gkm.Volltextsuche0)
der Museen
der
Klassik Stiftung Weimar
[391]
1. Es handelt sich, wie der Dichter selbst anmerkte, um eine idealisierende Darstellung. Wie
Stieler berichtet, habe Goethe gesagt: „Sie zeigen mir, wie ich sein könnte. Mit diesem
Manne auf dem Bilde ließe sich wohl gerne ein Wörtchen sprechen. Er sieht so schön aus,
dass er wohl noch eine Frau bekommen könnte.“ Zitiert nach: Jörn Göres, Emil Schaeffer
(Hrsg.): Goethe. Seine äußere Erscheinung. Literarische und künstlerische Dokumente
seiner Zeitgenossen. Insel, Frankfurt am Main 1999, S. 179.
2. So laut Heinrich Düntzer: Goethes Stammbäume – Eine genealogische Darstellung.
Salzwasser, Paderborn 1894,
S. 93 ff. (http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pag
eview/8366985)
Nicholas Boyle
schreibt diesen Schritt jedoch Johann Caspar G. zu.
Siehe Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel,
Frankfurt am Main 2004,
ISBN 3-458-34725-9
, S. 69. – Obwohl Goethe seinen Namen stets
mit oe schrieb, erschienen während seines ganzen Lebens Veröffentlichungen auch unter
dem Namen Göthe.
3. Werner Plumpe: Wirtschaft, Konsum und Erwerb in Goethes Elternhaus. In: Vera Hierholzer
und Sandra Richter (Hrsg.): Goethe und das Geld. Der Dichter und die moderne Wirtschaft.
Katalog der Ausstellung im Frankfurter Goethehaus/Freies Deutsches Hochstift vom 14.
September bis 30. Dezember 2012, S. 118.
4. Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel, Frankfurt am
Main 2004, S. 68, 87.
5. Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel, Frankfurt am
Main 2004, S. 76. –
Kurt R. Eissler
hat bereits in seiner umfangreichen psychoanalytischen
Studie von 1963 (amerikanische Erstveröffentlichung) über Goethe von einer „inzestuösen
Bindung“ zu seiner Schwester gesprochen, deren „Einfluß auf Goethes Leben und
künstlerische Entwicklung […] kaum überschätzt werden“ könnte. Kurt R. Eissler: Goethe.
Eine psychoanalytische Studie 1775–1786. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag,
München 1987, S. 74, 167. – Nach Boyle deutet Goethe ein beiderseitiges inzestuöses
Verlangen im Sechsten Buch von
Dichtung und Wahrheit
behutsam an.
zeno.org (http://ww
w.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiographisches/Aus+meinem+Le
ben.+Dichtung+und+Wahrheit/Zweiter+Teil/Sechstes+Buch)
(abgerufen am 26. Februar
2015).
.
Karl Otto Conrady
: Goethe. Leben und Werk. Neuausgabe in einem Band. Artemis &
Winkler, München 1994,
ISBN 3-538-06638-8
, S. 328.
Anmerkungen
7. Nicholas Boyle: Goethe. Der Dichter in seiner Zeit. Band I: 1749–1790. Insel, Frankfurt am
Main 2004, S. 73 f.
. Johann Wolfgang Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Erster Teil, Zweites
Buch
zeno.org (http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiograp
hisches/Aus+meinem+Leben.+Dichtung+und+Wahrheit/Erster+Teil/Zweites+Buch)
(abgerufen am 14. Januar 2015).
9. Karl Otto Conrady: Goethe. Leben und Werk. Neuausgabe in einem Band. Artemis &
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