ГЕРМАНИСТИКА ШЎЪБАСИ
UMWELTSCHUTZ UND NACHHALTIGKEIT. WIE WICHTIG IST
UMWELTSCHUTZ HEUTZUTAGE?
Student: Omonov Arslonbek
Wissenschaftliche Betreuerin: Khudaymuratova Qurbonoy
1. Ein Blick über die Natur und die Umweltprobleme, die wir bisher geschaffen
haben.
2. Ohne Umwelt ist die Wirtschaft nutzlos.
3. Lösungen für diese Probleme und kurze Zusammenfassung
Immer wieder ist die Rede von der Umweltverschmutzung und welche
verheerenden Auswirkungen es auf unseren Lebensraum Erde hat, wenn wir nichts
dagegen tun: Täglich landen Berge von Müll in den Meeren und gefährden die dort
lebenden Tiere. Die Ressourcen der Erde werden immer noch zu stark in Anspruch
genommen und die Luft immer noch zu stark mit Schadstoffen belastet. Die Temperatur
der Erde schwankt von Jahr zu Jahr, aber in den letzten 50 Jahren ist sie extrem
angestiegen. Der Mensch ist schuld am Klimawandel, da wir ununterbrochen CO2 in
die Atmosphäre abgeben. Die Arktis war schneller von der Erderwärmung betroffen, als
andere Bereiche der Welt. Die Eisdecke ist um einiges kleiner und dünner geworden.
Laut Wissenschaftlern ist kommt es zu einem Massenaussterben, wenn in einigen
Tausend Jahren drei Viertel der Arten aussterben. Wir finden Greta und die „
Friday for
Future“-Demonstrationen
sehr gut, denn nur so werden die Menschen endlich darauf
aufmerksam, was wir unserer Erde antun. Auch wenn es noch zahlreiche Gegenstimmen
gibt, ist es wichtig, immer weiter zu machen und die Hoffnung nie aufzugeben. Wir alle
brauchen eine
gesunde Umwelt
, um eine
glückliche Zukunft
zu haben. Sie macht den
Eindruck, und wahrscheinlich ist es auch so, dass sie sich den Klimaschutz voller
Überzeugung auf die Fahnen geschrieben hat. Sie ist bereit, große Nachteile für sich in
Kauf zu nehmen: Immer überall hinzufahren, statt zu fliegen, ist wahrscheinlich auf
Dauer kein Vergnügen. Verändert sich das Weltklima und steigt die
Durchschnittstemperatur, wird sich das auch auf unsere Flora und Fauna auswirken. Die
Einflüsse des Ökosystems sind nicht an politische Grenzen gebunden. Deshalb dürfen
wir die globale Perspektive nicht vergessen. Warum wir Umweltschutzorganisationen
brauchen und es nicht ohne sie schaffen, Umweltschutz heißt „Menschenschutz“
Ohne Umwelt ist Wirtschaft nutzlos
Die derzeitige Wirtschaftsweise untergräbt unseren Wohlstand, weil sie die
natürlichen Grundlagen des Wirtschaftens zerstört. Daher ist der Übergang zu einer
Green Economy erforderlich, die in Einklang mit Natur und Umwelt steht. Das
Umweltbundesamt arbeitet an der Umsetzung dieses Leitbilds. Es analysiert die
vielfältigen Beziehungen zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung.
Wirtschaft und Umwelt sind zwei Seiten einer Medaille. In der Vergangenheit sind
sie lange zu Unrecht als Gegensätze gedacht worden. Ökologie und Ökonomie gehören
jedoch zusammen. Eine gesunde Umwelt und der schonende Umgang mit den
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natürlichen Ressourcen sind Voraussetzung für eine langfristig stabile wirtschaftliche
und soziale Entwicklung.
Wie können wir dieses Spannungsfeld zweier Grundprinzipien, das ökonomische
Prinzip des Wachstums und das ökologische Prinzip der Stabilität der
Lebensbedingungen in der Natur, zusammenbringen? Ein vermeintlich banal
klingender, aber revolutionärer Gedanke, indem wir die Art des Wirtschaftswachstums
konsequent anpassen und qualitatives statt quantitatives Wachstum als neue Maxime
defnieren. Sobald die Wirtschaft nicht nur einseitig fossile Brennstoffe verbraucht,
sondern sich auf erneuerbare Energien, klimaschonende Mobilität und bessere
Gesundheits- und Trinkwasserzugänge konzentriert – und dabei trotzdem
wirtschaftlichen Reichtum (auf moderaterem Niveau) fördert. Ökologie und Ökonomie
müssen sich aneinander anpassen, einander zu- statt gegeneinander arbeiten und sich
gegenseitig ergänzen, um weiterzukommen, ansonsten „zerstören“ sie sich gegenseitig.
Ohne Umwelt ist die Wirtschaft nutzlos und ohne Wirtschaft kann die Umwelt nicht
verbessert werden.
Ich bin fest davon überzeugt, daß JEDER etwas verändern kann. Und wenn wir alle
ein bisschen achtsamer und mit offenen Augen durchs Leben laufen würden, könnten
wir gemeinsam sogar sehr viel verändern. Denn wenn z.B. bestimmte Produkte einfach
in den Regalen liegen bleiben, werden sich die Unternehmen umstellen müssen
Wir können in unserem Alltag viele Dinge tun, um Ressourcen zu schonen und das
Leben nachhaltiger zu gestalten. Der tägliche Einkauf, die Gestaltung des Gartens, die
Planung des Urlaubs und vieles mehr.
Ich möchte besonders das Wort "Nachhaltigkeit" betonen. Es wird immer darüber
geredet, dass die Menschen anfangen sollen, nachhaltig zu denken, nachhaltig zu
handeln, nachhaltig zu leben. Die Menschen auf der ganzen Welt können nur dann gut
leben, wenn die Umwelt vollständig ist. Zum Beispiel, wenn es genug sauberes Wasser
und Wald und Tiere gibt.
Nachhaltigkeit bedeutet, dass man sich überlegt, was die Dinge, die man tut auf
Dauer für Auswirkungen haben. Und dass man versucht, die Dinge so zu erhalten wie
sie sind.
Ich habe Tipps für mich, woe ich ohne Aufwand nachhaltig leben kann:
Keine Plastiktüten,
Wasser abdrehen,
Lebensmittel nicht sofort wegschmeißen,
Plastik- und Papierbecher vermeiden – wiederverwendbare Becher kaufen,
Wochentag-Vegetarier sein,
Palmöl vermeiden,
Fahrrad statt Auto fahren,
Baum pflanzen.
Wir selbst sind ein Teil der Natur und ein Teil des Kreislaufs. Auch wenn es uns
so vorkommt, als würden „der Mensch sich die Natur untertan“ machen, sind wir stark
von ihr abhängig. Unser Eingreifen in die Natur hat spürbare Folgen für unser
Alltagsleben. Viele davon sind heute schon absehbar. Umso wichtiger ist es, jetzt zu
handeln. Und auch kleine Veränderungen im Alltag tragen dazu bei, die Natur zu
schützen und zukunftsweisend zu handeln.
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Ein kleiner Schritt für dich, ein großer Schritt für die Umwelt: Diese kleinen Tricks kann
jeder in seinen Alltag integrieren und somit die Welt ein bisschen grüner machen.
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