Фaрғона давлат университети C.Ҳақназарова, M.Қурбонов, P. Мамасолиев, Д. Мамарасулов

FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND
Ostern — das Fest der Auferstehung
Ostern ist ein Frühlingsfest der Auferstehung und feiert man nach dem ersten Vollmond im Frühling. Der Termin von Ostern beweglich. Viele alte Bräuche haben sich erhalten. So versteckt man Ostern gerne gekochte und bunt gefärbte Eier. Viele sagen auch, das Täte der Osterhase. Die Kinder müssen dann die Eier suchen. Auch werden rote Eier ausgeblasen, bunt bemalt und als Schmück aufgehängt. Das Ei symbolisiert das heue Leben.


Der Johannistag
Seit dem 5. Jahrhundert wird der 24.Juni der Johannistag gefeiert. Früher war diese bei den Germanen, Kelten und Slawen der Tag der Sommersonnenwende. Es war eines ihrer grössten Feste im Jahreslauf. Die Sonne steht am höchsten. Sie wollten fruchbarkeit ehren und feierten ein Reinungsfest. Man singt, tänzt und springt über das Feuer. Und manchmal steht man von den Bergen brennende Räder herabzurollen, die sogenannten “Sonnenräder”. Das war einBrauch der Germanen.


Kartoffelfeuer and Martinstag
In manchen Gegenden Deutschlands wird Wein geerntet. So gibt es Oktober an vielen Orten Weinfeste. Oder bei der Kartoffelernte macht man grosse Kartoffelfeuer. Die frischen Kartoffeln werden in die heisse Glut geworfen und schmecken anschliessend wunderbar. Am 11.November feiern die Kinder in vielen Gegenden Deutschlands ein schönes Fest: Das Martinfest. Wenn es wird, gehen die Kinder mit ihren Eltern durch die Strassen. Jedes Kind trägt eine schöne, bunte Laterne, die sie oft im Kindergarten oder in der Schule selbst bastelt haben. Darin leuchtet eine Kerze oder ein elektrisches Licht. Oft spielt eine Musikkapelle und es werden Martinslieder gesungen. Das Martinsfest erinnert an einen Mann, der früher einmal in Frankreich gelebt hat. Martin war ein Soldat. Eines Abends tritt er durch ein Stadttor. Da sah er einen armen Bettler, der fror, weil er keine Kleider hatte. Da nahm Martin seinen Mantel und teilte ihn mit seinem Schwert in zwei Hälften. Einen Teil gab er dem Bettler, der sich damit wann aniziehen kontte.