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Gebirge der Bundesrepublik Deutschland sind



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MAMLAKATSHUNOSLIK. Majmua

Gebirge der Bundesrepublik Deutschland sind

  1. der Westerwald e) der Taunus

  2. der Thüringer Wald f) die Sch wäbische Alb

  3. der Bayerische Wald g) die Eifel

  4. das Erzgebirge h) das Fichtelgebirge

  1. Große Kanäle sind

  1. der Nord-Südsee-Kanal c) der Dortmund-Ems-Kanal

  2. der Mittellandkanal

  1. Stimmt das?

  1. Die Mosel mündet bei Koblenz in den Rhein.

  2. Die Fulda und die Werra münden bei Münden in die Weser.

  3. Die Neiße mündet in die Elbe.

  4. Der Neckar mündet in die Donau,

  1. Sind die folgenden Informationen richtig?

  1. Das Erzgebirge bildet die Grenze Deutschlands zu Tschechien.

  2. Die Oder-Neiße-Linie bildet die deutsche Grenze zu Österreich.

  3. Ein großer Teil der deutsch-französischen Grenze verläuft den Rhein entlang.

  1. Gebirge im östlichen Teil des Landes sind

  1. das Erzgebirge d) der Teutoburger Wald

  2. der Schwarzwald e) der Bayerische Wald

  3. das Elb Sandsteingebirge

  1. Die größten deutschen Inseln sind

  1. Rügen c) Ameland

  2. Usedom d) Wyk

  1. Die längsten deutschen Flüsse sind

  1. der Rhein d) der Main

  2. die Elbe e) die Weser

  3. die Ruhr f) die Donau




Geografie der Schweiz
Die Schweiz liegt in Westeuropa. Das Land grenzt an Deutschland, Österreich, Lichtenstein, Italien und Frankreich. Die Fläche des Landes beträgt über 40 000 km2 (41 293). In der Schweiz wohnen etwa 7 500 000 Menschen. Die Hauptstadt ist Bern. Die weiteren größeren Städte sind Zürich, Basel, Genf, Lausanne, Luzern. Die Landschaft wird zum Großteil von Gebirgen geprägt, besonders von Alpen im Süden. Mehr als die Hälfte der Schweiz liegt höher als 1000 m. über dem Meeresspiegel. In den Schweizer Alpen entspringen zahlreiche große Flüsse West- und Mitteleuropas. Die Flüsse, die auf dem Territorium der Schweiz entspringen, münden in vier Meer: der Rhein mündet in die Nordsee, die Rhone in das Mittelmeer, der Tessin in den Po und mit ihm in die Adria, der Inn in die Donau und mit ihr in das Schwarze Meer. Etwa 1500 Seen bedecken 5% der Landesfläche. Die größten sind Genfersee, der Zürichsee, der Bodensee. Mehr als 1400 km2 der Alpen sind mit Gletschern bedeckt.
Wegen ihrer zentralen Lage ist das Land ein Schnittpunkt unterschiedlicher Kulturen und gleichzeitig Kommunikations- und Transportzentrum zwischen Nord- und Südeuropa. Natur- und Kulturraum sind stark durch den sich von West nach Ost erstreckenden Alpenkamm geprägt.
Die Schweiz bietet auf kleinstem Raum eine außergewöhnliche landschaftliche Vielfalt. Der Jura, das Mittelland und die Alpen bilden die drei geografischen Haupträume des Landes. Nördlich der Alpen überwiegt gemäßigtes, mitteleuropäisches Klima, südlich der Alpen ist das Klima mediterran geprägt.
Mit einer durchschnittlichen Bevölkerungsdichte von 183 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Schweiz dicht besiedelt. Die Bevölkerungsverteilung ist aber je nach Region sehr unterschiedlich.
Die wichtigsten Städte
• Bern • Zürich • Basel • Genf • Lausanne • Winterthur • St. Gallen • Luzern • Lugano
Die Quellen Europas liegen in der Schweiz
Weil verschiedene europäische Flüsse (z.B. der Rhein und die Rhone) ihren Ursprung in der Schweiz haben und wegen der vielen Flüsse und Seen nennt man die Schweiz auch das Wasserschloss Europas, sechs Prozent der Süßwasservorräte Europas lagern in den Schweizer Alpen.
Die Schweizer Alpen dienen als kontinentale Wasserscheide: Von hier fließt der Rhein in die Nordsee, die Rhone ins westliche Mittelmeer, der Ticino (Po) ins Adriatische Meer und der Inn (Donau) ins Schwarze Meer.
Das Wasser ist der einzige Rohstoff des Landes.
Seen
Nebst zahlreichen Flüssen hat die Schweiz über 1.500 Seen. Die beiden größten Schweizer Seen teilt sich das Land mit seinen Nachbarn: den Genfer See im Südwesten mit Frankreich, den Bodensee im Nordosten mit Deutschland und Österreich. Beide Seen sind wichtige Trinkwasserlieferanten; Der flächenmäßig größte See ganz auf Schweizer Gebiet ist der Neuenburgersee am Südrand des Jura (218,4 km2), gefolgt vom bekannten, 113,7 km2 großen Vierwaldstättersee in der Innerschweiz.
Die verschiedenen Flüsse in der Schweizfliessen letztlich in vier verschiedene Meere; jene über den Rhein in die Nordsee, jene über die Rhone in das Mittelmeer, jene über Po und Etsch in die Adria und jene über den Inn in das Schwarze Meer. Beim Pass Lunghin im Kanton Graubünden befindet sich demnach eine der zwei dreifachen europäischen Haupt-Wasserscheiden.
Das Klima der Schweiz wird von den Wechselwirkungen verschiedener Klimazonen beeinflusst. Das Land liegt in einer Übergangszone zwischen dem atlantischen Seeklima, dem Kontinentalklima und dem Mittelmeerklima; im Hochgebirge herrschen auch polare Verhältnisse. Vorherrschend ist der Einfluss feucht-milder Meeresluft, die vom Atlantik her durch Westwinde herangeführt wird. Die Alpen bilden eine markante Klimascheide: Südlich des Gebirges herrscht das Mittelmeerklima vor, was sich vor allem durch deutlich mildere Winter bemerkbar macht.
Österreich liegt im südlichen Mitteleuropa. Im Norden grenzt das Land an Deutschland und die Tschechien, im Osten an Ungarn, im Süden an Italien und Slowenien und im Westen an die Schweiz und Liechtenstein. Seine Fläche beträgt 84000 km2.
Die Donau kann man durchaus als wichtigsten Fluss des Landes bezeichnen, denn sie charakterisiert sich durch eine große Vernetzung und zahlreiche Nebenflüsse. Der Fluss Durchquert das Land von Ost nach West mit auf einer Länge von 350km. Zusätzlich gibt es über 500 Seen bzw. Gletscherseen in Österreich, von denen der größte der Bodensee ist. Da sich der Bodensee jedoch im Dreiländereck zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz befindet, liegt nur ein geringer Teil tatsächlich auf österreichischem Boden.
In Österreich trifft man auf all jene Tiere, die in ganz Mitteleuropa vertreten sind. Dazu gehören Rehe, Hirsche, Hasen, Fasane, Füchse, Marder und Dachse. In den Alpenregionen kann man hingegen Adler, Bergdohlen und auch Gämse beobachten. Rund um den Neusiedlersee dürfen sich Vogelliebhaber an Reihern, Säbelschnäblern und Wildgänsen erfreuen. Diese Region und auch alpine Bereiche verlassen die Vögel jedoch in der kalten Jahreszeit und überwintern im warmen Süden.
In den Bergmischwäldern Österreichs kann man Hasel- und Auerhühner beobachten, während in den subalpinen Nadelwäldern das Schneehuhn in Felsspalten Schutz vor seinen natürlichen Feinden sucht. Falls du in den zentralen Bergregionen Österreichs auf einen Bären treffen solltest, dann erfreue dich an seinem Anblick, aber lauf keinesfalls davon! Entferne dich langsam und bedächtig aus dem Gebiet, in dem du das Tier sichtest.
Anderes Raubwild wie zum Beispiel Wölfe und Luchse sowie Gänsegeier findet man in Österreich heute jedoch leider nicht mehr, denn diese Arten wurden angesichts der zunehmenden Urbarmachung des Landes durch die Menschen bereits im 19. Jahrhundert ausgerottet. So manches wilde Tier findet jedoch über die Landesgrenzen hinweg wieder den Weg nach Österreich oder wurde von Tierschützern erneut angesiedelt.
Das Klima in Österreich lässt sich nach der deskriptiven Klassifikation der feucht-warmgemäßigten Zone zuordnen. Im Westen und Norden Österreichs herrscht ozeanischer beeinflusstes, oft von feuchten Westwinden geprägtes Klima vor. Im Osten überwiegt hingegen pannonisch-kontinentaleres, niederschlagsarmes Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern. Besonders in den Südalpen ist der Einfluss niederschlagsreicher Tiefdruckgebiete aus dem Mittelmeerraum spürbar.
Tatsächlich ist das regionale Klima Österreichs von der alpinen Topografie stark überprägt. Häufig bestehen innerhalb kurzer Entfernungen und geringer Seehöhenunterschiede beträchtliche klimatische Unterschiede. Mit zunehmender Seehöhe sind zunächst boreales und Tundrenklima, in den Gipfelbereichen sogar polares Klima anzutreffen. Nicht nur der Alpenhauptkamm fungiert als Klimascheide. Sonnenreiche Föhntäler stehen nebelanfälligen Beckenlandschaften (z. B. Klagenfurter Becken), niederschlagsreiche Gebirgsränder (z. B. Bregenzerwald) stehen inneralpinen Trockentälern (z. B. Ötztaler Alpen) gegenüber.
Luxemburg liegt im Süden des Großherzogtums und wird von der Alzette durchflossen. Die Landesgrenze ist in Richtung Frankreich und Deutschland jeweils rund 20 (Fahr-)Minuten entfernt, in Richtung Belgien rund 15 Minuten. Nicht selten wird die zentrale Lage Luxemburgs „im Herzen Europas“ hervorgehoben: Köln liegt 159 Kilometer entfernt, Straßburg 164 Kilometer, Brüssel 186 Kilometer, Frankfurt am Main 191 Kilometer, Paris 287 Kilometer.
Luxemburg ist gemeinsam mit Metz (Entfernung ca. 60 km), Saarbrücken (Entfernung ca. 90 km) und Trier (Entfernung ca. 50 km) ein Zentrum der Europa- und Großregion Saar-Lor-Lux, in der auf einer Fläche von 36.700 km² rund 4,7 Millionen Menschen leben, und die vor allem durch die Montanunion, den damit verbundenen Steinkohlenbergbau und die Stahlindustrie an Bedeutung gewann. Die vier Städte bilden seit 2006 ein grenzüberschreitendes Städtenetzwerk namens QuattroPole, das in vielfältiger Weise miteinander kooperiert.
In Luxemburg-Stadt herrscht ein gemäßigtes Klima, das in der Köppen-Geiger-Klassifikation dem ozeanischen Klima zugerechnet wird. Es wird durch atlantische Meereswinde beeinflusst und zeichnet sich durch relativ milde Winter und angenehme Sommer aus. Allerdings liegt Luxemburg bereits nicht mehr im Bereich des typisch ozeanisch geprägten Klimas küstennaher westfranzösischer oder belgischer Städte wie Reims oder Lüttich. Die Abschottung von der Nordsee durch das Mittelgebirge der Ardennen begünstigt auch kontinentalere Einflüsse.
Die Luft ist meist mild und feucht; die Niederschlagsmenge beträgt 782,2 mm; Temperaturen im Jahresmittel 9 °C, im Januar 0,8 °C, im Juli 17,5 °C. Die höchsten Temperaturen werden üblicherweise im Juli und im August gemessen. Zu dieser Zeit beträgt die Durchschnittstemperatur etwa 15 bis 25 °C, es werden nicht selten auch 30 bis 35 °C erreicht.
Liechtenstein ist ein Staat in Mitteleuropa zwischen der Schweiz und Österreich. Seine Fläche beträgt 157 km2, die Bevölkerung zählt über 37 100 Einwohner. Es ist ein Fürstentum mit der konstitutionellen Monarchie (an der Spitze des Staates steht der Fürst). Das Land ist in 2 Verwaltungsbezirke eingeteilt mit 5-6 Gemeinden. Die Amtssprache im Fürstentum ist Deutsch.
Die Hauptstadt von Liechtenstein ist Vaduz (5 270 Einwohner). Die architektonischen Denkmäler sind in Vaduz das Rote Rathaus, das Schloss, das Postmuseum.
Die Ortsteile Honau und Unterhausen liegen im Tal der Echaz, einem direkt unterhalb des Albtraufs in Honau entspringenden 23 km langen Nebenfluss des Neckars. Dagegen befindet sich der östliche Ortsteil Holzelfingen mit den etwas abgelegeneren Weilern Göllesberg und dem zu Honau gehörenden Traifelberg schon auf der etwa 200 bis 300 m höher gelegenen Hochfläche der Schwäbischen Alb.
An den größten Ortsteil Unterhausen sind Holzelfingen und Traifelberg durch die Albaufstiege Holzelfinger Steige und Honauer Steige (Passage der Bundesstraße 312) angebunden.
Auch die Honau und Unterhausen zugeordneten touristisch bedeutendsten Ausflugsziele der Gemeinde, das Schloss Lichtenstein und die Nebelhöhle, gelegen im westlichen Teil der Gemarkung Lichtensteins, liegen in von Mischwald geprägten, hügeligen Gebieten der so genannten Kuppen Alb auf der Albhochfläche.


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