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LEKTION 3 Administrative Teilung der deutschsprachigen Länder



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MAMLAKATSHUNOSLIK. Majmua

LEKTION 3
Administrative Teilung der deutschsprachigen Länder
(Schweiz, Lichtenstein)
Plan:
1.Administrative Teilung der Schweiz
2.Administrative Teilung von Liechtenstein
Das Schweizer Kantone sind die 26 Zustände von Schweiz. Es geht um Argau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Genf, Glarus, Graubünden, Jura, Luzerne, Neuchâtel, Nidwalden, Obwalden, St. Gallen, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, Thurgau, Tessin, Uric, Waadt, Wallis, Zug, Zürich. Der Bundesstaat Schweiz wurde von drei Staaten geschaffen, dem Kantone, besiegelte 1291 ihre Zusammenarbeit. Im Laufe der Jahrhunderte kamen weitere Kantone hinzu und die Teilung und die verfassungsmäßig Die Beziehungen zwischen den Kantonen änderten sich oft.
Jeder Kanton hat seinen eigenen Verfassung, ein eigenes Kantonsparlament (viele Einkammerparlamente von 58 bis 200 Sitzen), Kantonsregierung und Gerichte. In einigen Kantonen finden öffentliche Generalversammlungen statt, die ländliche Gemeinden, wo alle Erwachsenen des Dorfes oder Kantons über direkte Demokratie können an der öffentlichen Debatte teilnehmen und über die getroffenen Entscheidungen abstimmen. Die Regionalregierungen bestehen aus fünf oder sieben Ministern. Laut der Schweizer Verfassung kommt die Restzuständigkeit an die Kantone, d. h. die Kantone haben die Zuständigkeit für alles, was dem Bund nicht ausdrücklich durch die Bundesverfassung und Bundesgesetze übertragen ist. Innerhalb der Kantone sind die Genieten Gemeinden oft ausführlich Autonomie, wobei dies je nach Kanton unterschiedlich ist.
Schweiz entstand, als drei kleine Staaten, Uric, Unterwalden und Schwyz, in dem Bondbrief von 1291 die Schweizer Staatenbund Schlösser, um sich gegenseitig in ihrer unabhängigen Position gegenüber den Habsburger. So geht es den Schweizern Staatenbund. Bis zum Französische Revolution diese Konföderation bestand aus unabhängigen Staaten mit möglicherweise untergeordneten Gebieten. Nach dem Scheitern der napoleonisch Helvetische Republik, ein Einheitsstaat, wurde ein anderer Staatenbund 1803 eingerichtet. Jetzt waren die ehemaligen abhängigen Gebiete vollwertige Gesellschafter. Wenn der Französische Revolution 1815 endete, kehrten die französischsprachigen Kantone in die Staatenbund. Im 1848 wurde die Schweiz nach der Sonderbundkrieg ein Bundesstaat. Geschieden im Jahr 1979 Jura beseitigen, abschütteln Bern, und die Schweiz erhielt ihre heutige Zusammensetzung von 26 Kantonen. Liechtenstein ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde. Laut seiner Verfassung ist es ein Fürstentum, das als konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage organisiert ist. Das Haus Liechtenstein stellt den Landesfürsten; die Souveränität ist gleichermaßen zwischen Fürst und Volk geteilt.
Der Alpenrhein bildet im Westen die Grenze zwischen den Alpenländern Liechtenstein und Schweiz; im Osten grenzt das Fürstentum an Österreich. Der Staat ist in zwei Wahlkreise und elf Gemeinden gegliedert. Hauptort und Fürstensitz ist Vaduz. Der flächengrösste Ort ist Triesenberg, der bevölkerungsreichste Ort Schaan. Die zusammengewachsenen Orte Schaan, Vaduz und Triesen bilden zusammen eine Agglomeration mit etwa 16'900 Einwohnern. Der stark kultivierte Norden (Unterland) und der weniger bewirtschaftete Süden (Oberland) charakterisieren die Landschaft des Fürstentums.
Liechtenstein ist mit 38'650 Einwohnern der kleinste Staat im deutschen Sprachraum. Amtssprache ist Deutsch; die im Alltag gesprochenen liechtensteinischen Mundarten gehören dem Alemannischen an. Der Ausländeranteil beträgt rund 34 Prozent.
Das Fürstentum gehörte einst dem Heiligen Römischen Reich an, im Jahr 1806 erlangte es durch seine Mitgliedschaft im Rheinbund die Souveränität. Anschließend wurde es Mitglied des Deutschen Bundes und lehnte sich, auch wegen der Verbindungen der Landesfürsten, bis 1919 an Österreich an. Seit dem Jahr 1923 ist Liechtenstein über einen Zollvertrag mit dem Nachbarland Schweiz verwaltungsmäßig und wirtschaftlich eng verbunden. Zudem wurde in jener Zeit der Schweizer Franken als liechtensteinisches Zahlungsmittel eingeführt. Wirtschaftlich wirkten sich diese Schritte sehr positiv aus, wobei der Aufschwung Liechtensteins erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte.
Liechtenstein ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und hat eine der höchsten Industriequoten der Welt mit rund 41 Prozent der Bruttowertschöpfung aus der Industrie und dem warenproduzierenden Gewerbe. Wie die Schweiz ist Liechtenstein Mitglied der Vereinten Nationen (UNO) und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), hingegen nicht der Europäischen Union (EU); im Gegensatz zur Schweiz gehört Liechtenstein dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) an.
Liechtenstein zählte am 30. Juni 2019 insgesamt 38'557 Einwohner. Im Jahr 2019 waren etwa zwei Drittel der Einwohner gebürtige Liechtensteiner (66,1 %). Fast 60 % der ausländischen Wohnbevölkerung kam aus dem übrigen deutschen Sprachraum (28,1 % aus der Schweiz, 17,2 % aus Österreich und 12,7 % aus Deutschland), gefolgt von 9,2 % aus Italien und 5,5 % aus Portugal. 4,4 % der Ausländer in Liechtenstein stammten aus der Türkei, und 23 % kamen aus anderen Staaten. Insgesamt umfasst Liechtensteins ständige Wohnbevölkerung Menschen aus rund 90 Nationalitäten.[26] Im Jahr 2019 lag das Bevölkerungswachstum bei 0,9 % (Zuwachs von 356 Personen).[4] Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte liegt bei rund 238 Menschen pro Quadratkilometer. Liechtenstein liegt im Zentrum des europäischen Alpenbogens, zwischen der Schweiz und Österreich und zählt rund 38'500 Einwohnerinnen und Einwohner. Die 160 km2 grosse Land sind der viertkleinste Staat in Europa und der sechstkleinste der Welt. Dabei vereint das Fürstentum Liechtenstein alles, was das Herz begehrt: Eine eindrucksvolle Gebirgswelt, lebendige Kultur, reizvolle Dörfer und unternehmerische Chancen.



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