Die geschichte von uzbekistan



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DIE GESCHICHTE VON UZBEKISTAN


DIE GESCHICHTE VON UZBEKISTAN
Die Geschichte Usbekistans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Usbekistan von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Usbekistan ist ein Binnenstaat in Zentralasien und erlangte am 1. September 1991 seine Unabhängigkeit. Das Gebiet des heutigen Usbekistans geriet im 19. Jahrhundert schrittweise unter russische Herrschaft. Nach der Machtübernahme durch die Bolschewiki wurde 1918 die Turkestanische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik gebildet, später die Usbekische Sozialistische Sowjetrepublik als Teil der Sowjetunion.

Altertum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Der Gegensatz zwischen Nomaden und sesshaften Oasenbauern prägte schon im Altertum das Land Baktrien. Erwähnt seien griechische Einflüsse aufgrund des Alexanderreiches im 4. Jh. v. Chr., buddhistische Einflüsse aufgrund der Seidenstraße und der Nähe zu Indien (vgl. Kuschanreich) und die andrängenden Nomaden, unter anderem Saken, die sogenannten iranischen Hunnen[1] (wozu die Kidariten, die Alchon-Gruppe, die Nezak-Gruppe und schließlich die Hephthaliten gehörten) sowie die Kök-Türken. Vor allem im Süden des Landes befanden sich zahlreiche bedeutende Städte (Chaltschajan, Dalverzin-Tepe).
Durch das heutige Usbekistan verlief seit dem Altertum ein Teil der Seidenstraße. Diese war zeitweise der wichtigste Verkehrs- und Handelsweg zu Lande von Europa und Vorderasien nach Ostasien.

Islamisierung und türkische Reichsbildungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Im Zuge der arabischen Expansion setzte sich ab dem beginnenden 8. Jahrhundert der Islam durch; die damals bestehenden kleinen sogdischen Herrschaften wurden eingegliedert. Nach dem Sieg am Talas über die Chinesen 751 gehörte Transoxanien endgültig zur islamischen Welt. Die folgende Zeit wurde von den Samaniden in Buchara (819 bis 1005) bestimmt, einer Dynastie, die noch lose zum arabisch-persischen Kalifat zählte.
Dann setzte sich das türkische Element durch, die Khane des Karluken-Stamms regierten in Buchara ab 999 als "Kara-Chaniden". Weiter westlich drängten die Oghusen zwischen Aralsee und Kaspischem Meer nach Süden; sie tauchten 1040 als Seldschuken wieder in Chorassan auf.
Mit der Niederlage der Seldschuken Sultan Sandschars (reg. 1118–1157) in der Katwansteppe bei Samarkand 1141 bestimmten die Choresm-Schahs und ihre Rivalen, die aus China geflohenen Kara Kitai die Politik, bis 1220 die Mongolen kamen. Trotz aller Rivalitäten galt die Epoche vor dem Mongolensturm als eine kulturell sehr hochstehende Zeit mit blühenden Städten und weitreichendem Handel.

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