Isold mit den weißen Händen
Tristan nimmt das erstbeste Schiff und sucht in Deutschland Ablenkung in
ritterlichen Heldentaten. Dann erfährt er von einem Krieg im Herzogtum
Arundel und hilft auch dort, um seinen Liebesschmerz besser zu ertragen.
Es gelingt ihm, den Krieg mithilfe seiner parmenischen Armee zu
beenden. Der Herzog hat eine Tochter mit Namen Isold
–
Isold mit den
weißen Händen. Sie verliebt sich in ihn, und auch er fühlt sich von ihr
angezogen. Einerseits lenkt ihn das von seinem großen Schmerz ab,
andererseits erinnert ihn diese Isold aber an seine wahre Liebe. So
schwankt er verwirrt zwischen Hin- und Abwendung. Er fragt sich, ob er
seinem Schmerz mit einer neuen Liebe begegnen darf und tendiert
schließlich zu einem Ja.
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