Grenzen: N: Zaya O: March

Das Marchfeld

Grenzen:

N: Zaya O: March

S: Donau W: Russbach
Der nördlicher Teil des Marchfeldes ist sandig und trocken und mit Föhrenwälder bepflanzt.

erstellt von Gabriele Kastner für den Wiener Bildungsserver

www.lehrerweb.at

Der mittlere Teil ist das Erdölgebiet.

Das Erdöl ist der wichtigste Bodenschatz NÖs. Viele Bohrtürme und Pumpen sind auf den Feldern zu sehen.

In Pipelines (paip-lains) wird das Öl zur Raffinerie nach Schwechat befördert.

Aus Erdöl wird hergestellt: Benzin, Diesel, Heizöl, Seife, Wachs, . . .

Im südlichen Teil werden Zuckerrüben, Getreide und Gemüse –

vor allem Kürbis und Spargel angebaut.

Die Tiefkühlfirma „Iglo“ erhält von hier das Gemüse.

Das Marchfeld wird auch als Kornkammer Österreichs bezeichnet.

Der Marchfeldkanal wurde in den Jahren 1976-78 künstlich angelegt.stlich angelegt.

Von der Donau wird Wasser abgezweigt. Somit kann dieses Gebiet künstlich bewässert werden und ist nicht mehr vom Austrocknen bedroht.
Orte: Gänserndorf (Bezirkshauptstadt), Matzen, Deutsch Wagram, Zistersdorf, Leopoldsdorf (ehem. Zuckerfabrik). Angern/March,

Prottes (Erdölmuseum), Strasshof ( Eisenbahnmuseum), Großschweinbarth( Volkskundemuseum), Stopfenreuth (geführte Auwanderungen), Großenzersdorf (IGLO-Fabrik)

Flüsse: Russbach, Weidenbach, Stempelbach, Sulzbach,

March (Auen mit naturgeschützten Pflanzen und Tieren)

Musseen: Marchegg (Jagdmuseum), Orth/Donau (Fischereimuseum),

Niedersulz (Dorfmuseum), Eckartsau (Schloss),

Schloss Hof und Niederweiden (Schlösser des Prinz Eugen),

Schloss Jedenspeigen ( 1276 Schlacht– Beginn der österreichischen Habsburgermonarchie)

Niederweiden Orth