Staatliches Schulamt im Landkreis Oberallgäu Staatliches Schulamt im Landkreis Lindau (Bodensee)



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#1007

Staatliches Schulamt im Landkreis Oberallgäu

Staatliches Schulamt im Landkreis Lindau (Bodensee)

Staatliches Schulamt in der Stadt Kempten





Tel.:

Fax:


Email:

Internet:



0 83 23 / 96 67 – 01

0 83 23 / 96 67 – 99

info@schulamt-oalike.de

www.schulamt-oalike.de


Missener Straße 2, 87509 Immenstadt i. Allgäu


Datum:

24. January 2017


Pressemitteilung
zum Schulbeginn 2015/16
AN DEN GRUND- UND MITTELSCHULEN





Nr.

Inhalt







1.


Organisatorisches aus den Staatlichen Schulämtern in den Landkreisen Oberallgäu und Lindau (B) und in der Stadt Kempten (Allgäu)






2.

Landkreis Oberallgäu







2.1 Schülerzahlentwicklung







2.2 Schulanfänger







2.3 Klassenzahlen




3.

Landkreis Lindau (B)







3.1 Schülerzahlentwicklung







3.2 Schulanfänger







3.3 Klassenzahlen




4.

Stadt Kempten (Allgäu)







4.1 Schülerzahlentwicklung







4.2 Schulanfänger







4.3 Klassenzahlen




5.

Personalsituation an den Schulen




6.

Bemerkenswerte Fakten zu den Schulen







6.1 Umsetzung der Inklusionsmaßnahmen an den Grund- und Mittelschulen







6.2 Neu eingerichtete MIG-Klassen







6.3 B-Klasse (Berufsorientierungsklasse)







6.4 Schulversuch „Mittlere-Reife-Kurse in den Jahrgangsstufen 5 und 6“.







6.5 M-Klassen an Mittelschulen







6.6 P-Klassen an Mittelschulen („P“ steht für Praxis)




7.

Zahlenspiegel



























































1.1

Anschrift und Telefonnummer




Anschrift:

Telefon (Zentrale):




Staatliches Schulamt

Anfragen Landkreis Oberallgäu: (0 83 23) 96 67 - 01




Missener Str. 2

Anfragen Landkreis Lindau: (0 83 23) 96 67 - 04




87509 Immenstadt

Anfragen Stadt Kempten: (0 83 23) 96 67 - 02













Email:

Fax:




kontakt@schulamt-oalike.de

(0 83 23) 96 67 - 99













Internet:







http://www.schulamt-oalike.de






1.2

Öffnungszeiten




Mo - Do: 08:15 - 11:45 Uhr

14:00 - 16:00 Uhr



Fr: 08:15 - 12:15 Uhr





1.3

Besetzung des Staatlichen Schulamtes










Rechtliche Leiter:




1. Landkreis Oberallgäu: Landrat Anton Klotz




2. Landkreis Lindau (Bodensee): Landrat Elmar Stegmann




3. Stadt Kempten (Allgäu): Oberbürgermeister Thomas Kiechle










Fachlicher Leiter:




Schulamtsdirektor Thomas Novy










Stellvertreter:




Schulamtsdirektor Günter Finger










Weitere Schulräte:




Schulamtsdirektor Elmar Vögel




Schulamtsdirektor Johann Fasser




Schulamtsdirektor Paul Mögele










Verwaltungsangestellte:




Heidemarie Hagelmüller




Ilse Lützel




Sigrid Jehle




Elfriede Knoll




Marlene Rogl




Andrea Linder



2.

Landkreis Oberallgäu




2.1

Schülerzahlentwicklung




Gegenüber dem letzten Jahr sinkt die Gesamtschülerzahl um 24 Schüler. In konkreten Zahlen ausgedrückt heißt das, dass im Schuljahr 2015/2016 7.962 Schülerinnen und Schüler die Grund- und Mittelschulen des Landkreises besuchen, 24 weniger als im Jahr 2014/2015.











Grundschulen:
Es werden 8 Schüler mehr (Vorjahr: 32 Schüler weniger) diese Schulart besuchen.




Mittelschulen:

An den Mittelschulen sind es 32 Schüler weniger (Vorjahr: 49 Schüler weniger).












2.2

Ein weiterer Rückgang bei den Schulanfängern, 17 Schüler weniger.




Voriges Jahr gab es im Landkreis Oberallgäu 1.206 Schulanfänger. Heuer sind es 1.211 Schulanfänger.
Dies sind gegenüber dem letzten Jahr 5 Kinder mehr.







2.3

Klassenzahlen…




Der Rückgang an Schülern hat im kommenden Schuljahr nur geringe Auswirkungen bei der Klassenbildung: Strukturell bedingt verringert sich die Klassenzahl von insgesamt 390 auf 386 Klassen.
Alle Stufen zusammen genommen heißt dies, dass statistisch in jeder Klasse 20,45 Kinder sitzen (Vorjahr: 20,47).








und Klassenstärken






Alle Zahlen entsprechen dem derzeitigen Wissensstand und können sich noch bis Schulbeginn ändern. (Stand: 13.08.2015)





3.

Landkreis Lindau




3.1

Schülerzahlentwicklung




Gegenüber dem letzten Jahr sinkt die Gesamtschülerzahl um 31 Schüler (Vorjahr 199). In konkreten Zahlen ausgedrückt heißt das, dass im Schuljahr 2015/2016 3500 Schülerinnen und Schüler die Grund- und Mittelschulen des Landkreises besuchen.












Grundschulen:

Es werden 27 Schüler weniger (Vorjahr: 60 Schüler weniger) diese Schulart besuchen.

















Mittelschulen:

An den Mittelschulen sind es 4 Schüler weniger (Vorjahr: 139 Schüler weniger in der Mittelschule).













3.2

Schulanfänger




Dieses Jahr gibt es im Landkreis Lindau(B) 627 Schulanfänger. 27 Schüler weniger als im Vorjahr.











3.3

Klassenzahlen…




Der Rückgang an Schülern hat im kommenden Schuljahr folgende Auswirkungen bei der Klassenbildung: Strukturell bedingt verringert sich die Klassenzahl von insgesamt 171 auf 169 Klassen..
Alle Stufen zusammen genommen heißt dies, dass statistisch in jeder Klasse 20,15 Kinder (Vorjahr: 20,64) sitzen.








und Klassenstärken










Klassenzahl

bis 15 Schüler

18

16 bis 20 Schüler

61

21 bis 25 Schüler

76

26 bis 30 Schüler

14


Alle Zahlen entsprechen dem derzeitigen Wissensstand und können sich noch bis Schulbeginn ändern. (Stand: 13.08.2015)




4.

Stadt Kempten




4.1

Schülerzahlentwicklung




In der Stadt Kempten ist gegenüber dem letzten Jahr eine Mehrung bei der Gesamtschülerzahl um 120 Schüler zu verzeichnen. In konkreten Zahlen ausgedrückt heißt das, dass im Schuljahr 2015/2016 3.567 Schülerinnen und Schüler die Grund- und Mittelschulen der Stadt Kempten besuchen.


Grundschulen:

Es werden 91 Schüler mehr diese Schulart besuchen.










Mittelschule:

An der Mittelschule sind es 29 Schüler mehr..









4.2

Schulanfänger



Voriges Jahr gab es in der Stadt Kempten 569 Schulanfänger. Heuer sind es 570 Schulanfänger.


Gegenüber dem letzten Jahr sind dies 1 Kind mehr..





4.3

Klassenzahlen…



Strukturell bedingt vermehrt sich die Klassenzahl von insgesamt 180 Klassen auf 181 Klassen.


Alle Stufen zusammen genommen heißt dies, dass statistisch in jeder Klasse nur 19,45 Kinder

(Vorjahr: 19,15) sitzen.









und Klassenstärken






Alle Zahlen entsprechen dem derzeitigen Wissensstand und können sich noch bis Schulbeginn ändern. (Stand: 13.08.2015)





5.

Die Personalsituation an den Schulen



Die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen stellt sich wie folgt dar:


Heuer werden zu Schuljahresbeginn an den Grund- und Mittelschulen tätig sein:
















Beschäftigte in OALIKE

OA

LI

KE

gesamt

Grundschullehrer/ Mittelschullehrer

Fachlehrer/ Förderlehrer

Lehramtsanwärter/

Kirchenlehrkräfte

Verwaltungsangestellte


816

363

413

1592

Insgesamt sind im Staatlichen Schulamt Oberallgäu – Lindau(B) – Kempten 1592 Beschäftigte an unseren 91 Schulen. ( Inbegriffen auch beurlaubte Lehrkräfte z.B.: Elternzeit ).


6.

Bemerkenswerte Fakten zu den Schulen




6.1.

Umsetzung der Inklusionsmaßnahmen an den Grund- und Mittelschulen in unserem Schulamt





Zentrale Anliegen der Inklusion:

  • Inklusion als Aufgabe aller Schulen

  • Ausbau des gemeinsamen Unterrichts für Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf

  • Vielfältige Formen des gemeinsamen Unterrichts

  • Ausbau der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste

  • Einführung der Schule mit dem Schulprofil „Inklusion“

  • Stärkung der Elternrechte







Formen der Umsetzung




Kooperationsklassen:

GS KE Haubenschloss

GS Dietmannsried

MS Dietmannsried

MS Lindenberg

MS Durach

MS KE Robert-Schuman

GS KE Heiligkreuz

GS KE Konrad-Adenauer

GS KE Fürstenstraße

GS Altusried
Schulen mit dem Schulprofil Inklusion in unserem Schulamtsbezirk:

GS GS Gustav-Stresemann

GS KE Sutt

GS KE Nord

GS KE Kottern-Eich

GS Lindenberg

GS Lindau-Reutin-Zech

GS Sonthofen-Rieden




Tandemklassen/ Partnerklassen:

GS KE Gustav-Stresemann

GS KE Nord

GS KE auf dem Lindenberg








Kooperationsprojekte:

FLEX 1 in Kempten

FLEX 2 in Kempten

Mittelschulteam 1

Mittelschulteam 2

Inklusionsberatung am Schulamt

für Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen
Die Beratungsstelle versteht sich als Anlaufstelle für Probleme, die rund um Schule auftreten.

Durch diese Vernetzung der verschiedenen schulischen Beratungsangebote sollen Eltern, Schüler und Lehrer leichter und schneller den für sie passenden Ansprechpartner bei schulischen Fragen und Problemen finden.

Die Beratung ist freiwillig, kostenfrei und vertraulich.

Ansprechpartner sind für die Stadt Kempten und das nördliche Oberallgäu:



Cordula Lüttig

Beratungslehrerin

Tel.:0831-960773-20

FAX:0831-960773-25



Jana Kesel

Schulpsychologin

0831-960773-23

0831-960773-25



Georg Trautmann

Studienrat im Förderschuldienst


0831-960773-11 0831-960773-15



Gerhard Schneid

Fachberater für

Zweitsprache und

Migration

0831-960773-12

0831-960773-15




Zum kommenden Schuljahr 2015/16 wird im Landkreis Lindau (Bodensee) eine Beratungsstelle Inklusion in Lindau (B) errichtet.
NEU




FLEX 1 in Sonthofen - Oberallgäu




FLEX bedeutet flexibel und meint eine etwas andere Schule für Kinder mit sozial-emotionalem Förderbedarf.

Kinder mit schulischem und sozialem Förderbedarf können bis zur Jahrgangsstufe 4 in einer gemeinsamen Projektklasse schulisch, pädagogisch und sonderpädagogisch zeitlich begrenzt und individuell unterrichtet und betreut werden. Das Konzept von FLEX wird insbesondere dem Umstand gerecht, dass Kinder bereits im Grundschulalter einen individuellen und sozialen Förderbedarf zeigen. Die Kinder werden frühzeitig in ihren Bedürfnissen unterstützt, ohne dabei Gefahr zu laufen durch eine voranschreitende Fehlentwicklung später aus ihrer schulischen Laufbahn ohne schulischen Abschluss und notwendige Qualifizierung herauszubrechen. Die Kinder bleiben Schülerinnen und Schüler ihrer bisherigen Regelklasse, die soziale Gemeinschaft zu den Mitschülern bleibt hierdurch erhalten. Es ist besonders wichtig, dass die Kinder keinen zusätzlichen Wechsel der Schulform erleben müssen. Die Kinder werden daher nur vorübergehend für einen zeitlich befristeten Abschnitt in der Projektklasse durch eine eigene Lehrkraft, eine pädagogische Fachkraft und unter Fachbegleitung eines ausgebildeten Förderschullehrers intensiv, gezielt und bedarfsgerecht gefördert. Der Unterricht kann entweder in der Regelschule oder in den eigenen Räumen des FLEX-Projektes stattfinden.

FLEX ist eine Kooperation der Jugendhilfe des jeweiligen Landkreises mit dem Staatlichen Schulamt und der Förderschule.


6.2

In diesem Schuljahr neu eingerichtete MIG-Klassen



An Bayerns Volksschulen gilt für alle Klassen die Höchstschülerzahl 25, wenn der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund mehr als 50% beträgt.


Relevante Kriterien für „Migrationshintergrund" sind
* die Staatsangehörigkeit

* das Geburtsland oder

* die Verkehrssprache in der Familie,

wobei wenigstens eines davon das Merkmal „nicht deutsch“ aufweisen muss.


Aufgrund dieser Regelung konnten in unserem Schulamtsbezirk durch Sonderzuweisungen zusätzlich folgende 26 Klassen gebildet werden:
Folgende Migrationsklassen wurden eingerichtet:
Im Landkreis Lindau (Bodensee) 12 Migrationsklassen.
In der Stadt Kempten 84 Migrationsklassen.



6.3

B-Klasse (Berufsorientierungsklasse) und

BVJ/ (Berufsvorbereitungsjahr kooperativ)

- ein Kooperationsmodell der Robert-Schuman MS Kempten und der BS I Kempten





Klasse nach dem „Straubinger Modell“

Für Jugendliche aus Kempten und dem Altlandkreis, ohne Quali, ohne Mittelschulabschluss oder Ausbildungsplatz bietet es eine reelle „2.Chance“.


Das Besondere:

  • Die Klasse befindet sich an der Berufsschule I (auch die freiwilligen Wiederholer!!!)

  • Unterricht durch Mittel- und Berufsschullehrkräfte (BS I und BS III)

  • Hoher Praxisanteil

  • Wöchentlicher Wechsel Unterricht / Praktikum

  • Intensive sozialpädagogische Betreuung

  • 1-jährige Maßnahme (kann auf die Berufsschulpflicht angerechnet werden)

  • Ziel: Mittelschulabschluss / Quali / Ausbildungsplatz


Erfolgsquote:

In den letzten Jahren konnten nahezu alle Schülerinnen und Schüler in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt werden!



6.4

Schulversuch „Mittlere Reife-Kurse in den Jahrgangsstufen 5 und 6“ der Mittelschulen

im zweiten Schulversuchsjahr


  • Ziele

Durch die Einrichtung von M5/M6 sollen Schülerinnen und Schüler frühzeitig auf die Aufnahme in den Mittlere-Reife-Zug (M-Zug) und den erfolgreichen Besuch ab der Jahrgangsstufe 7 vorbereitet werden. Die Hinführung auf das erhöhte Anforderungsniveau im M-Zug bereits in den Jahrgangsstufen 5 und 6 soll die Chancen der Schülerinnen und Schüler erhöhen, den mittleren Schulabschluss an der Mittelschule zu erwerben.


  • Allgemeines

Das Angebot der M5/M6 Kurse umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch. Diese Kurse sind ein Instrument der frühzeitigen Vorbereitung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auf den Besuch des M-Zuges der Mittelschule ab Jahrgangsstufe 7.


  • Zugangsvoraussetzungen

Die M5/M6 Kurse werden in der Regel nach dem Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 5 zu Beginn des zweiten Halbjahres eingerichtet. Auf Antrag der Erziehungsberechtigten werden Schülerinnen und Schüler unter folgenden Kriterien in die Kurse aufgenommen:

  • Erstellung einer individuellen Lernstandsdiagnose

  • Intensive Beratung der Erziehungsberechtigten durch die Schule

  • Letztentscheidend ist der Elternwille

  • Für die Beratung durch die Schule gilt als Richtwert der Notendurchschnitt von mindestens 2,66 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht im Jahreszeugnis der Jahrgangsstufe 4 bzw. in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 5.

Die spätere Aufnahme in den Kurs und eine vorzeitige Beendigung sind ebenso möglich wie der Besuch des Kurses in ein oder zwei Fächern. Die Entscheidung darüber trifft die Schulleitung im Einvernehmen mit den Erziehungsberechtigten. Teilnehmende Schülerinnen und Schüler, deren Leistung zum Zeitpunkt des Zwischenzeugnisses der Jahrgangsstufe 6 nicht erwarten lassen, dass sie die Aufnahmevoraussetzungen für die Mittlere-Reife-Klasse M7 erfüllen, sollen dahingehend beraten werden, sich auf das Regelangebot zu konzentrieren.

  • Durchführung/ Ausgestaltung

Die M5/M6 Kurse sind eine Weiterentwicklung der Modularen Förderung. Die Differenzierung kann sich auch auf den regulären Unterricht in diesen Fächern erstrecken. In den M5/M6 Kursen werden auch Probearbeiten auf erhöhtem Anforderungsniveau geschrieben, deren Ergebnisse in die Gesamtbeurteilung der Schülerinnen und Schüler eingehen können. Die Teilnahme an den M5/M6-Kursen und die hier erzielten Leistungen sind als Bemerkung in den Zeugnissen gesondert aufzunehmen.

  • Laufzeit

Der Schulversuch läuft bis zum Ende des Schuljahres 2015/2016.

Mittlere-Reife-Züge in den Jahrgangsstufen 5 und 6 an den Mittelschulen

Altusried und Durach

Mittelschule Altusried: Eine 5M mit 25 Schülern und eine 6M mit 27 Schülern

Mittelschule Durach : Zwei 5M Klassen mit jeweils 27 Schülern und

zwei 6M Klassen mit 17 Schülern und 27 Schülern.



6.5

M-Klassen an Mittelschulen







Schulstandorte von M-Klassen:
Landkreis Oberallgäu:

MS Altusried

MS Buchenberg

MS Dietmannsried

MS Durach

MS Immenstadt

MS Oberstdorf

MS Oy


MS Sonthofen
Landkreis Lindau (B)

MS Lindenberg i. Allg.

MS Lindau(B)–Aeschach
Stadt Kempten

MS KE Hofmühle

MS KE Wittelsbacher



6.6

P-Klassen an MITTELSCHULEN ("P" steht für Praxis)





Landkreis Oberallgäu:

MS Durach

MS Immenstadt

MS Sonthofen


Landkreis Lindau (B)

MS Lindenberg i. Allg.

MS Lindau(B)-Aeschach
Stadt Kempten

MS KE Robert Schuman





7. Klassenspiegel


Volksschulen

 

OA

LI

KE

Schulamt gesamt

Staatl. Grundsch./ Mittelsch.

 

30/13

21/4

10/4

82

private Grundsch./Mittelsch.

 

1/1

1/1

3/2

9

Schulen insgesamt:

 

45

27

19

91



















Schülerzahlen

 













Grundschüler insgesamt

 

4901

2603

2339

9843

Mittelschüler insgesamt

 

3061

897

1228

5186

Schüler insgesamt:

 

7962

3500

3567

15029

davon:

 













Schulanfänger

 

1211

627

570

2408

M-Klassen-Schüler

 

1013

151

138

1302

P-Klassen-Schüler

 

50

30

46

126

 

 













Klassenzahlen

 













Grundschulklassen

 

231

123

115

469

Mittelschulklassen

 

155

46

66

267

Klassen insgesamt:

 

386

169

181

736

davon:

 













Eingangsklassen

 

44

26

25

95

Mittlere-Reife-Klassen

 

50

9

7

63

Praxis-Klassen

 

4

2

2

8

Jahrgangskombinierte Klassen

1./2. Jgst.

26

8

3

24

 

1./3. Jgst.







3

Priv. Monte

 

1./4. Jgst.

4

2




Priv. Monte

 

2./3. Jgst.

1







4

 

3./4. Jgst.

6

9




14

 

5./7. Jgst.

2

2

2

Priv. Monte

 

7./9. Jgst.




2

2

Priv. Monte

 

8./10.Jgst

1

1




Priv. Monte

 

 













Klassenstärken

Anteil %













bis 15 Schüler

8,4%

28

18

16

62

16 bis 20 Schüler

41,7%

154

61

92

307

21 bis 25 Schüler

42,7%

176

76

62

314

26 bis 30 Schüler

7,2%

28

14

11

53

 

 













Beschäftigte

 













Grundschullehrer/ Mittelschullehrer













Fachlehrer

 













Förderlehrer

 













Lehramtsanwärter













Kirchenlehrkräfte
















Verwaltungsangestellte:

 













gesamt

 

816

363

413

1592

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