Register der Hohenzollerischen Heimat
1951 bis 2000
Herausgegeben vom Hohenzollerischen Geschichtsverein e.V.
Bearbeitet von
Casimir Bumiller
und
Helmut Göggel
Redaktion: Andreas Zekorn
Sigmaringen 2003
Inhaltsverzeichnis
Vorwort III
1. Autorenregister 1
1.1. Autorenregister 1951 – 1988 1
1.2. Autorenregister 1989 - 2000 53
2. Ortsregister 67
2.1. Ortsregister 1951 – 1988 67
2.2. Ortsregister 1989 – 2000 103
3. Personenregister 109
3.1. Personenregister 1951 – 1988 109
3.2. Personenregister 1989 – 2000 123
4. Sachregister (Ausgewählte Sachbegriffe) 127
4.1. Sachregister 1951 - 1988 127
4.2. Sachregister 1989 - 2000 134
© 2003 by Hohenzollerischer Geschichtsverein e.V., Karlstraße 1/3,
D – 72488 Sigmaringen
Vorwort
Die vorliegenden Register der Hohenzollerischen Heimat der Jahrgänge 1951 bis 1988 wurden von Dr. Casimir Bumiller in Zusammenhang mit der Bearbeitung seiner Dissertation angefertigt, d.h. zum persönlichen Gebrauch. Es handelt sich um vier Register:
Im Autorenregister werden neben den Autorennamen die Titel der von ihnen verfassten Beiträge aufgeführt. Es sind jedoch nicht alle in der Hohenzollerischen Heimat erschienenen Beiträge berücksichtigt, so fehlen manche Nachrufe und die „Kleinen Mitteilungen“.
Im Personen- und Ortsregister finden sich Personen- und Ortsnamen in Auswahl. Aufgeführt sind in der Regel nur die Personen- und Ortsnamen, die in den Titeln der einzelnen Beiträge aufgeführt sind. Die in den jeweiligen Texten enthaltenen Personen- und Ortsnamen konnten mit wenigen Ausnahmen nicht berücksichtigt werden.
Im Sachregister sind Beiträge zu ausgewählten Sachbegriffen aufgeführt.
Nach der Drucklegung seiner Dissertation „Studien zur Sozialgeschichte der Grafschaft Zollern im Spätmittelalter“, die in der Reihe Arbeiten zur Landeskunde Hohenzollerns als Band 14 im Jahre 1990 erschien, übergab Dr. Bumiller seine auf Karteikarten handschriftlich erstellten Register dem Hohenzollerischen Geschichtsverein e.V. Der damalige Vorsitzende
Dr. Wilfried Schöntag ließ die Karteikarten in ein maschinenschriftliches Manuskript übertragen. Das Vorhaben, das Manuskript zu veröffentlichen, musste in der Folgezeit vor allem aus finanziellen Gründen immer wieder aufgeschoben werden.
Erst 2001 kam wieder Bewegung in die Angelegenheit. Das Manuskript wurde eingescannt, um es in elektronischer Dateiform weiter bearbeiten zu können. Die alte maschinenschriftliche musste daraufhin mit der neuen, elektronischen Version abgeglichen werden. Teilweise erfolgten auch Überprüfungen und Ergänzungen in der Hohenzollerischen Heimat selbst. Am Korrekturlesen beteiligten sich Dr. Otto H. Becker, Dr. Herbert Burkarth, Thomas Jauch und Dr. Andreas Zekorn. Dr. Zekorn übernahm den Übertrag der Korrekturen in die Textdateien. Von ihm wurde auch die Endredaktion durchgeführt.
Während des Korrekturgangs erklärte sich Helmut Göggel dankenswerterweise bereit, das Register für die Jahre 1989 bis 2000 fortzuführen. Auch er gliederte das Register in ein Autoren-, Personen-, Orts- und Sachregister.
Die Zitierweise ist wie folgt: Die Zahl in runden Klammern ( ) bezeichnet den Band bzw. Jahrgang der Hohenzollerischen Heimat, die nachfolgenden Zahlen die entsprechenden Seiten.
Die Register wurden in unterschiedlicher Form elektronisch erfasst. Dies bedingte verschiedene Textformate und damit eine unterschiedliche Erscheinungsform der einzelnen Teile. Eine komplette Vereinheitlichung war mit einem vertretbaren Zeitaufwand nicht möglich. Da die Register zudem von zwei Bearbeitern erstellt wurden, sind sie auch aus diesem Grunde teilweise uneinheitlich. Weitere Arbeiten an den Registern hätten deren Publikation erheblich verzögert, so dass eine Herausgabe der Register in der vorliegenden Form trotz kleinerer Mängel und möglicher Fehler, die sich trotz sorgfältiger Bearbeitung und Korrekturarbeiten eingeschlichen haben mögen, sinnvoll und vertretbar erschien.
Die Register stehen sowohl als Ausdruck wie auch in Form von Dateien im Format „Word“ zur Verfügung. In der elektronischen Form wurde für jedes Register und getrennt nach den Bearbeitern eine Datei belassen. In ihnen kann mit den üblichen Suchefunktionen recherchiert werden.
Das Register soll den Nutzern auch auf der künftigen Homepage des Hohenzollerischen Geschichtsvereins zur Verfügung gestellt werden.
Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang nochmals auf die Auflistung der Beiträge in der Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte im Internet unter der Adresse: http,//www.phil.uni-erlangen.de/~p1ges/zfhm/zfhm.html .
Ferner sei auf die Landesbibliograhie (http,//www.wlb-stuttgart.de/bawue/lanbib.html) verwiesen, in welcher die in der Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte und in der Hohenzollerischen Heimat erschienen Beiträge ab 1986 recherchierbar sind.
Balingen/Sigmaringen, im März 2003
Dr. Otto H. Becker
Dr. Andreas Zekorn
1. Autorenregister
1.1. Autorenregister 1951 – 1988
Abt, Otto: Gott will es. 1 (1951) S. 10
Autenrieth, Hans Friedrich: Heinrich Hansjakob reist durch Hohenzollern. 19 (1969) S. 38-41.
Die Burg Wildenstein. 28 (1976) S. 4-7.
Bader, Karl Siegfried: Geschichtsverständnis durch Heimatgeschichte. 18 (1968) S. 1
Baeuchle, Hans-Joachim: Drei Ehrenbürger-Urkunden aus dem Haigerlocher Stadtarchiv.
7 (1957) S.28.
Eine Urkunde im Haigerlocher Stadtarchiv. 7 (1957) S. 35.
Bantle, Hermann Anton: Pater Desiderius Lenz. 12 (1962) S. 23-25, S. 38-39.
Die Gnade Gottes kam zu ihm 14 (1964) S. 39-40.
Der Malermönch. 15 (1965) S. 28-29, S. 41-42, S. 58-60.
Baron, Hans: Aus der Geschichte der Burg Wildenstein. 2 (1952) S. 50f.
Aus der Geschichte des Wildparks Josefslust. 8 (1958) S. 21-22.
Die ältesten Sigmaringer Stadtrechte. 8 (1958) S. 30.
Barth, Josef: Der Graf von Zollern und die Gräfin von Württemberg. 7 (1957)
S. 17-20.
Barth, Karl: Jakob Barth. 8 (1958) S. 41.
Aus der Postkutschenzeit Hohenzollerns 4 (1954) S. 53f.
Barth, Robert: Die sozialen Veränderungen im 19. Jahrhundert (Beispiel Bisingen).
18 (1968) S. 61-63.
Bauer, Hermann: Die Heuneburg im Spiegel der Sage 25 (1975) S. 42-48, S. 61.
Baur, Marie Therese: Alte Grabinschriften von der Alb und anderswo. 1 (1951) S. 21.
Michaelistag im Volksbrauch. 1 (1951) S. 42.
Schwäbische Hausinschriften. 1 (1951) S. 42.
Von alten Kirbebräuchen 3 (1953) S. 51.
Steinzeichen am Wege. 12 (1952) S. 1-2.
Vom alten Jägermathes und seinen Jägerbräuchen. 14 (1964) S. 25.
Baur, Willy: Das Grosselfinger Narrengericht. 21 (1971) S. 133f.
200 Jahre Schäferzunft Trillfingen. 28 (1978) S. 58f.
Bausinger, Leopold: Heimat im Dorf - im Kreislauf des Jahres. 20 (1970) S. 50-56;
21 (1971) S. 75-77.
Von alten Haigerlocher Meistern. 21 (1971) S. 111f.
Bayer, Hermann: 125 Jahre Betriebskrankenkasse der Fürstlich Hohenzollerischen Hüttenwerke Laucherthal - Ein Beitrag zur Geschichte der Sozialversicherung in Hohenzollern. 32 (1962) S. 53-55.
Beck, Alois: Ein Zollerischer Hochzeitszettel aus dem Jahre 1577. 2 (1952) S.14f.
Peter Schwab. Ein hohenzollerischer Bildhauer des späten Barock in Gengenbach. 2 (1952) S. 41f.
Eine zollerische Hochzeit Anno 1589. 15 (1965) S. 24-26.
Beck, Benedikt: Färb- und Salzungsversuche in Hohenzollern. 7 (1957) S. 49-50.
Beck, Ernst Louis: Die gelungene Flucht einer Pietà. 5 (1955) S. 38f.
Sonntägliche Suche nach den ,,Dreibannmarken". 5 (1955) S.39-41.
Becker, Otto H.: Die Errichtung und Enthüllung des Fürst-Leopold-Denkmals in Sigmaringen. 31 (1981) S. 50-52.
Das Kloster Inzigkofen seit der Säkularisation, 33 (1983) S. 22-25.
Wer sind die Nichthuldiger? Zur Geschichte der Gemeinde Bisingen und ihres Umlandes. 35 (1985) S. 18-21, S. 39-42.
Die Fürsten von Hohenzollern und ihr Füsilier-Regiment. Studien zur Geschichte des Füsilier-Regiments Fürst Karl Anton von Hohen-zollern (Hohenzollernsches) Nr. 40 und der Vierziger-Vereine. 36 (1986) S. 49-53, 37 (1987) S. 9-12.
Die Fürstl. Hohenz. Besitzungen in Pommern. Ein geschichtlicher Überblick. 38 (1988) S. 49-53.
Das Archiv des Füsilier-Regiments Fürst Karl Anton von Hohenzol-lern. 38 (1988) 3. 63f.
Benedicta, M. (O.S.F.): Die Klöster Oberschwabens. 8 (1958) S. 55-58.
Bieger, Josef: Alte Fachwerkhäuser in Hausen (i.K.). 17 (1967) S. 21f.
Die Wälder Murzeln und Hoirich in Hausen. 23 (1973) S. 30f.
Bizer, Jakob: Zur Geschichte der Exklave Mägerkingen. 23 (1973) S. 10.
Von Mühlen und Müllern an der Seckach. 29 (1979) S. 33-37.
Bleicher, Walter: Die Burgen derer von Hornstein und Hertenstein in unserer Gegend.
32 (1982) S. 44-47, S. 55-57.
Bogenschütz, Otto siehe: Lehmann, Hans-Dieter
Bodin, Georg: Grabungsbericht der Ausgrabungen am ,,Alten Schloß" bei Gammertingen. 14 (1964) S. 16-20.
Luftbild und Archäologie. 14 (1964) S. 29.
Bodin, Georg: Die Grabungen im ,,Alten Schloß" bei Gammertingen 1964-65.
15 (1965) S. 55.
Brauns, Karl: Eine Haushaltsrechnung der Gemeinde Hechingen vor 350 Jahren -1606 bis 1607. (1951) S. 61f.
Ursachen und Ziele der Auswanderung aus Oberschwaben im 18. und im Anfang des 19. Jh. 2 (1952) S. 18f.
Buckenmaier, A. Heinrich: Der Deutsche Krieg im Jahre 1866. 16 (1966) S. 49-52.
Anton Prinz von Hohenzollern. 16 (1966) S. 52f.
P. Dionysius Schuler O.F.M. 22 (1972) S. 19-22, S. 40-43.
Das Postwesen im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen 23 (1973),
S.38ff.
Der Brand des ehemaligen Dominikanerinnenklosters zu Stetten bei
Hechingen vor 75 Jahren. 23 (1973) S. 51f.
Buckenmaier, Marc: Von alten zollerischen Wappen. 29 (1979) S. 11.
Bumiller, Anton: Das Hausiergewerbe des Killertals in der Zeit von 1850-1950.
1 (1951) S. 36-38.
Silvesterabend vor 50 Jahren im alten Jungingen. 4 (1954) S. 6-7.
Bumiller, Casimir (sen.): Jungingen während der großen französischen Revolution.
4 (1954) S. 24f., S. 40f.
Alte Gemeinderechnungen von Jungingen. 4 (1954) S. 60;
5 (1955) S. 13f., S. 27, S. 47, S. 61f.;
6 (1956) S. 15, S. 31; 7 (1957) S. 15.
Kinderstubenpoesie aus dem Killertal. 8 (1958) S. 5-6.
Da flogen 13 Mann über den Kopf des Fahrers in den Sumpf.
14 (1964) S. 23-24.
Bürgle und nochmals Bürgle! - Vorgeschichte der Grabungen in
Jungingen. 15 (1965) S. 4f.
Bumiller, Casimir (jun.): Die Familienbibel als Ort historischer Chroniken. 28 (1978) S. 44-46.
Die Familie Hospach in Killertal. 29 (1979) S. 56-58.
Der Name Schuler in der Grafschaft Zollern. 30 (1980) S. 6-10.
Zur Christianisierung der Vornamen in der Grafschaft Zollern.
30 (1980) S. 34-39.
Zur Christianisierung der Vornamen - Thesen und Erläuterungen.
31 (1981) S. 44-46.
Bumiller, Casimir (jun.):, Vorindustrielles Handwerk und Industrialisierung in Jungingen.
32 (1982) S. 17-20.
,Ich bin des Teufels, wann er nur käm und holte mich!" - Zur Ge-
schichte der Hexenverfolgung in Hohenzollern. 33 (1983) S. 2-7.
Jungingen zu Kaisers Zeiten im Spiegel der Polizeidienerbücher.
33 (1983) S. 40-43, S. 58-61.
...und man soll den Maurer rühmen, Über den Baumeister Hans von
Bulach und die Bautätigkeit Graf Eitelfriedrichs I. von Zollern.
34 (1984) S. 1-6.
Weidestreit zwischen Boll und Jungingen 1438. Ein Einblick in recht-
liche und soziale Verhältnisse um das Jahr 1400. 35 (1985) S. 1-4.
Josef Schuler zum 75. Geburtstag. 35 (1985) S. 52f.
Eine ,,untertänige Supplikation an den gnädigen Herren Grafen" von
1591. 36 (1986) S. 10-12.
Mordbrenner vor dem Hechinger Gericht 1556. Kurze Zeitung von
einem abscheulichen Mordbrand, so in der Grafschaft Zollern
geschehen. 36 (1986) S. 53-58.
Der Schultheiß und seine Frau die Hexe. Bemerkenswerte Quellen um den ersten Hexenprozess in Hechingen 1583. 38 (1988) S. 34-37.
Burkarth, Axel: Ein Franzose in Schwaben (P.M. d’Ixnard). 35 (1985) S. 47f.
Eberhard Emminger (36 (1986) S. 32.
Burkarth, Erwin: Was Großvaters Wanderbuch erzählt. 5 (1955) S. 34-37.
Das Alte Schloß (bei Gammertingen). 14 (1964) S. 5.
Die Besetzung von Gammertingen Ende April 1945. 14 (1964) S. 17f.
Das wilde Heer (Wuotisheer) zu Veringen. 15 (1965) S. 10.
Burkarth, Herbert: Die Egert. 14 (1964) S. 6.
Das Rätsel der keltischen Vierecksschanzen. 14 (1964) S. 38.
Wo stand Burg Reuthenhalden? 16 (1966) S. 13.
Die Grafen von Hettingen. 17 (1967) S. 18f.
Gräfin Adelheid von Gammertingen. 17 (1967) S. 22f.
Der Weiler unter Liechtenstein. 20 (1970) S. 59f.
Der Besitz des ehemaligen Frauenklosters Mariaberg in
hohenzollerischen Ortschaften. 20 (1970) S. 62-64.
Alte Volkstrachten auf der Alb (Votivtafeln). 21 (1971) S. 87f.
Burkarth, Herbert: Die mittelalterlichen Fischweiher in der ehemaligen Herrschaft Gammertingen-Hettingen. 21 (1971) S. 93-95.
Dorf und Stadt Veringen (Besprechung). 21 (1971) S. 142.
Laucherttal und Alb 1585. 22 (1972) S. 18.
Die Baugeschichte von Mariaberg. 22 (1972) S. 33-39.
Das Zisterzienserinnenkloster Wald von Dr. Maren Rehfus
(Besprechung). 22 (1972) S. 61f.
Die Stiftung der Fauler-Frühmesse in Hettingen. 23 (1973) S. 4.
Zur Bedeutung der Flurnamen Holzwiesen und Holzmahd. 23 (1973) S. 13f.
Das Ritterhaus von Feldhausen. 23 (1973) S. 20f.
Zur Herkunft der Feldhauser Madonna. 23 (1973) S. 41f.
Johann Adam Kraus zum 70. Geburtstag. 24 (1974) S. 5.
Volkskunst auf dem Hochberg bei Neufra 24 (1974) S. 21f.
Dr. Heyfelders Sanitätsberichte über das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen 1833/34. 24 (1974) S. 34-38.
Dr. Joseph Manz gestorben 24 (1974) S. 39f.
Die Wässerwiesen - das Ende einer alten Kulturform. 25 (1975) S. 2f.
Hochzeit auf Schloß Hettingen. 26 (1976) S. 8-10.
Zum 100. Geburtstag der Lauchert-Zeitung. 26 (1976) S. 44f.
200 Jahre Gammertinger Post. 26 (1976) S. 55-58.
50 Kreisaltersheim Gammertingen. 28 (1978) S. 54f., 55.
u. Walldorf, Botho: Das mittelalterliche vorreformatorische Pfarrhaus von Kettenacker.
28 (1979) S. 23f.
Burkarth, Herbert: Abschied von Pfarrer Hermann. 29 (1979) S. 63.
Dank an Walther Frick. 29 (1979) S. 64.
Die Israeliten in Hechingen, Dr. Schweizer 30 (1980), S.18-21.
Reisebeschreibung nach Nord-Amerika im Jahre 1853 von J. G. Stauß 30 (1980) S.40-44.
Burgruine Vehringen mit der St. Nikolauskapelle und dem Haus der Burghut. 31 (1981) S. 17.
Auf den Spuren der Grafen von Gammertingen. 32 (1982) S. lf
Burg Baldenstein, Sitz der Grafen von Gammertingen. 32 (1982) S. 2f.
Burkarth, Herbert: Zum 150. Geburtstag von Michael Buck (Buchbesprechung)
33 (1983), 15f.
Zum Tode von Johannes Wannenmacher 33 (1983), S. 31.
Hohenzollern und die Angrenzenden Gebiete vor 200 Jahren.
33 (1983) S. 36-40.
700 Jahre Marktrechtsverleihung an die Stadt Veringen durch König Rudolf 35 (1985) S. 17.
Ein oberschwäbischer Pfarrhof aus dem 18. Jahrhundert. Kirche und Pfarrhof in Walbertsweiler. 36 (1986) S. 33f.
Zum Tode von Willy Baur 36 (1986) S. 51.
Johann Adam Kraus feiert das 60. Priesterjubiläum 38 (1988) S.15.
Betrachtungen über die Hungerjahre 1816/1817. 38 (1988) S. 54f.
Burkarth, Klaus-Peter: „Die Sprache des Ghettos ist – schwäbisch“ (Buchbesprechung)
37 (1987) S. 63f.
Felsenburgen, Rittersleut von Walther Frick 38 (1988) S. 48.
Burkarth, Rolf: Eine Viereckschanze im Hart zwischen Kettenacker und Tigerfeld.
32 (1982) S. 5f.
Burth, Wilhelm: Rätselhafte Kinderspielrufe. 11 (1961) S. 2f.
Ablacher Star-Operation und St. Anna. 15 (1965) S. 44.
Noch einmal: Zur Christianisierung der Vornamen in der Grafschaft Zollern – eine Entgegnung. 31 (1981) S. 18-21.
Die Gremlich v. Jungingen zu Memmingen. 33 (1983) S. 26.
Deck, Hubert: Frühjahrstagung des Hohenzollerischen Geschichtsvereins
19 (1969) S. 46f
Hohenzollern erhält Anschluß an das Eisenbahnnetz 20 (1970) S. 35-38.
Deschler, Josef: Wie es im 30jährigen Kriege in unserer Heimat zuging. (Bingen)
2 (1952) S. 3-5, S. 19-21.
Johann Evangelist Stauß. 17 (1967) S. 6f.
Über das Marktwesen der Gemeinde Bingen im 19. Jahrhundert.
18 (1968) S. 33-38.
Über die Bohnerzgewinnung in der Gemeinde Bingen. 19 (1969) S. 61-63.
Deschler, Josef: Bingen, ein Reichsdorf?... 23 (1973) S. 46-48, S. 52-54.
Vom Schulwesen der Gemeinde Ablach. 26 (1976) S. 60-63.
Deuringer, Hubert: Gedanken zum Erntedankbrauchtum. 27 (1977) S. 39-41.
Deutschmann, Gerhard: Hundert Jahre Hohenzollerischer Geschichtsverein. 18 (1968) S. 3.
Die Kirchen-, Kapellen- und Altarpatrozinien im Kreis Sigmaringen von Edmund Bercker (Buchbesprechung) 18 (1968), S. 14f.
Die Raumschaft Winterlingen im neuen Zollernalbkreis.
23 (1973) S. 7-9, S. 32.
Straßberg und der Truppenübungsplatz Heuberg - eine geschichtliche
Betrachtung aus der Sicht des Anliegers. 31 (1981) S. 21-23.
Das Amtshaus in Straßberg. 31 (1981) S. 61f.
In Memoriam: Bruno Maria Gern, Heimatdichter. 35 (1985) S. 10-12.
Dieringer, Emil: Die Kelten in unserer hohenzollerischen Heimat. 16 (1966) S. 22-24.
Dietrich, Karl: Aus alter Zeit. 15 (1965) S. 36-37.
Franzosen-Samstag im Trochtelfinger Ämtle 30 (1980), S. 56.
Dittrich, Gerhard: Karstphänomen und Höhlenforschung im mittleren Hohenzollern.
1 (1951) S. 27.
Dor, Franz: Thomas Geiselhart, der Waisenvater von Hohenzollern. 8 (1958)
S. 6-9, S. 23-25
Dürr, Hans: Das Haigerlocher Richtschwert von 1511. 2 (1952) S. 52.
Die Müllerstochter. 3 (1953) S. 6f.
Von weißen Frauen, Sagen- und Legendengestalten unserer schwäbischen Heimat. 3 (1953) S. 36f.
Bitz kaufte sich von Ebingen los. 6 (1956) S. 47f.
Drößler, Gratian: Das Blümlein von Seevis. 1 (1951) S. 11.
Edele, Andreas: Altes Brauchtum in Stetten bei Haigerloch. 4 (1954) S. 21f.
Effinger, Bruno: Prof. Josef Henselmann 80 Jahre. 28 (1978) S. 34-37.
Eger, H.: Bauern und Bettelleut. 9 (1959) S. 49-52; 10 (1960)
S. 2-6, 25f., 41-43.
Eger, Gerhard: 200 Jahre Kirche und Pfarrei Imnau. 34 (1984) S. 36-39.
Egler, Ludwig: Das Niederhechinger Kirchlein. 1 (1951) S. 55.
Der bucklinge Jäger von Haigerloch. 1 (1951) S. 2f.
Eitelfriedrichs II. Grabdenkmal in Hechingen. 1 (1951) S. 43.
Neujahr. 3 (1953) S. 1.
Sagen aus unserer Heimat. 7 (1957) S. 3.
Eisele, Alois: Verbote und Strafen in der ,,Guten alten Zeit". 38 (1988) S. 56f.
Zum Namen ,,Schnägäg" und der Gänsehaltung in Gauselfingen.
36 (1986) S. 59.
Holzschuhfabrikation in Gauselfingen. 37 (1987) S. 5f.
Eisele, Ernst: Vom Landgerichtsgebäude in Hechingen. 14 (1964) S. 55.
Aus dem Militärwesen im 18. Jahrhundert. 15 (1965) S. 8.
Eisele, Friedrich: Der Großzehnte in Trochtelfingen. 1 (1951) S. 13f.
u. Rein, Josef: Die Ostracher ,,Rebellion" von 1675-1681. 3 (1953) S. 13.
Eisele, Friedrich: Kirchliches aus Veringenstadt. 3 (1953) S. 14.
Ein Bild aus der guten alten Zeit. 8 (1958) S. 41f.
Enderle, Gerhard: So sah wohl das Großengstinger Schloß aus - Die Geschichte einer
Rekonstruktion. 34 (1984) S. 27-30.
Engelmann, Ursmar: Chorfrauenstift Inzigkofen - klösterliches Leben einst und jetzt.
34 (1984) S. 24f.
Faßbender, Hans: Münzforschung in Hohenzollern. 2 (1952) S. 53f.
Burg Hohenzollern und Schloß Sigmaringen auf Medaillen. 3 (1953) S. 27.
Zur Münzkunde in Hohenzollern. 3 (1953) S. 61.
In Hechingen anno 1622 wegen Falschmünzerei zum Feuertode verurteilt.4 (1954) S. 9f.
Hohenzollerische religiöse Medaillen. 4 (1954) S. 45-50.
Neues über altes zollerisches Geld. 4 (1954) S. 58-60.
Unsere Hohenzollerische Heimatbücherei in Hechingen hat ihr drittes Jahrzehnt hinter sich gebracht. 9 (1959) S. 37f.
Münzschatzfunde in Hohenzollern. 14 (1964) S. 37.
Fauler, Walter: Der Name und das Geschlecht der Fauler. 14 (1964) S. 7f.
Flad, Eugen: Der Postillon von Steinhofen. 2 (1952) S. 28f.; 3 (1953) S. 48.
Von Flußnamen in Hohenzollern. 5 (1955) S. 5f.
Straßennamen 7 (1957), S. 10.
P. Josef Mors S.J. 11 (1961) S. 20.
Flad, Maria E.: Die Entstehung des Klosters Inzigkofen. 1 (1951) S. 41.
Das Fräulein vom bodenlosen See. 1 (1951) S. 42.
Das Mädchen von Graubünden. 1 (1951) S. 43.
In der Niedelnacht von Harthausen b. Feldhausen. 2 (1952) S.8.
Flad, Maria E.: Hacho. 2 (1952) S. 21-23.
Das Wunder um Beuron. 2 (1952) S. 35.
Der fremde Maler in der Klosterkirche Beuron. 3 (1953) S. 5f.
Der letzte Sprosse von Dietfurt. 3 (1953) S. 23.
Der Klausner vom Kornbühl. 3 (1953) S. 52.
Ausschnitt aus der Lenau-Novelle ,,Wissende Geige“. 4 (1954) S. 18.
Die große Glocke von Killer.4 (1954) S. 54.
Das Klosterglöcklein von Starzeln. 5 (1955) S. 20.
Legende von Maria Gnadental. 6 (1956) S. 8.
Am Kremensee bei Trillfingen. 7 (1957) S. 23f.
Der Ritter Hans Hödiö. 7 (1957) S. 54.
Ostern. 14 (1964) S. 32.
Osterhoffnung. 16 (1966) S. 19.
Der besiegte Tod. 16 (1966) S. 19.
Das Brautgeschenk. 17 (1967) S. 8.
Des ischt doch ällerhand. 17 (1967) S. 10.
Flad, W.: Ein Gang über unsere Albhochfläche zu einer frühgeschichtlichen Siedlung. 1 (1951) S. 20f.
Wir besuchen eine frühgeschichtliche Töpferei. 1 (1951) S. 40f.
Frank, Robert: Weildorf im 16. Jahrhundert. 24 (1974) S. 59-63; 25 (1975) S. 14f.
Frick, Alex; Frick Max: Die Flurnamen der Markung Sigmaringen. 4 (1954) S. 56f.;
5 (1955) S. 15f., S. 28, S. 43f., S. 57f.; 6 (1956) S. 10, S. 26f., S. 46f., S. 59; 7 (1957) S. 13, S. 29f., S. 45f.
Frick, Walther: Ein Stück Vergangenheit der Vergessenheit entrissen. 13 (1963) S. 49f.
Wie steht es um Hohenzollern? 20 (1970) S. 17-25.
u. Mühlebach, Joseph: Abschied vom Achberg. 20 (1970) S. 33.
Frick, Walther: Der Krieg von 1870. 20 (1970) S. 41.
Leopold von Hohenzollern. 20 (1970) S. 42.
Pater Fidelis Buck Ehrenbürger von Hitzkofen. 20 (1970) S. 43.
Die Jahresversammlung: Keine Stellungnahme zum Hechinger Schloß.20 (1970) S. 58.
St. Nikolaus im Schwabenland. 20 (1970) S. 61.
Buchbesprechung: Hausen am Andelsbach. 21 (1971) S. 72.
Frick, Walther: Wer war Hans Kayser? Leben und Werk eines Mannes aus Sigmaringen. 21 (1971) S. 89f.
Aus der Geschichte von Schloß Hohenfels. 21 (1971) S. 132f.
Der Hofrat und sein runder Turm. 21 (1971) S. 132.
Abschied vom Land Hohenzollern. 22 (1972) S. 54.
Notgeld aus Hohenzollern. 22 (1972) S. 60f.
J. Mühlebachs neues Buch (Besprechung). 22 (1972) S. 61.
Sigmaringen hat jetzt ein Häuserbuch. 23 (1973) S. 11.
Eine Tür geht zu - eine Tür geht auf (Kalender). 23 (1973) S. 50f.
Gute Beispiele verderben (hoffentlich) schlechte Sitten. 23 (1973) S. 62f.
Vor 175 Jahren: Die Schlacht von Ostrach 24 (1974) S. 1ff.
Wildenstein wieder offen 24 (1974) S. 17.
Ermunterung zum Forschen 24 (1974) S. 23.
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