Grundbegriffe:
In|to|na|ti|on, die; -, -en [zu intonieren]:
(bes. Sprachw.) Veränderung des Tones nach Höhe, Dauer, Stärke u. anderen Merkmalen beim Sprechen; Satzmelodie.
Wir|kungs|be|reich, der: Bereich, in dem jmd. wirkt, tätig ist.
in|ter|ro|ga|tiv [lat. interrogativus] (Sprachw.): eine Frage ausdrückend, fragend.
Satz|me|lo|die, die
(Sprachw.): Intonation (5) eines Satzes (1).
Me|lo|die, die; -, -n: (Sprachw.) kurz für Satzmelodie.
Rhyth|mus, der; -, ...men [lat. rhythmus < griech. rhythmуs= GleichmaЯ, eigtl.= das FlieЯen, zu: rhein= flieЯen; schon ahd. ritmusen (Dativ Pl.)]:
(Sprachw.) Gliederung des Sprachablaufs durch Wechsel von langen u. kurzen, betonten u. unbetonten Silben, durch Pausen u. Sprachmelodie: ein strenger, gebundener R.; freie Rhythmen (frei gestaltete, rhythmisch bewegte Sprache, aber ohne Versschema, Strophen u. Reime).
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