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“Young Scientist”
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# 24.2 (158.2)
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June 2017
Спецвыпуск
Ana shuning uchun ham eterifikatsiyaga teskari reaksiya
sovunlanish reaksiyasi deb ataladi.
4. Inson tabiatidan ham ma'lum, har bir inson o'z ha-
rakteriga mos kishilar bilan muloqotda bo'ladi. Shunga aso-
slangan holda lak ham o'z xossasiga mos bo'lgan qutbsiz
erituvchida eriydi. Qurilishda ko'p hollarda laklardan foy-
dalaniladi. Laklarni eritishda ko'pincha atseton ishlatiladi,
chunki atseton qutbsiz erituvchi hisoblanadi. Qutbsiz male-
kulaga ega moddalar qutbsiz erituvchilarda juda yaxshi eriydi.
Xulosa o'rnida shuni aytishimiz mumkinki, atrofimizda
sodir bo'layotgan har bir hodisani kimyoviy jihatdan izohini
yozishimiz mumkin.
Foydalanilgan adabiyotlar
1. «Kimyo» darslik «Toshkent» 2010 c180.
2. Homchenko I. G. Homchenko G. P. Kimyo'c 457
3. w. w. w. Google. uz.
Methoden der Anwendung von landeskundlichen Materialien im Deutschunterricht
an den Berufscolleges
Shacklo Ismailova
Deuschlehrerin an der Urgentscher Staatlicher Universität
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991, als Usbekistan seine Unabhängigkeit errungen
hatte, wurde auch das Bildungssystem stark verän-
dert. Nach den Bildungsreformen entstanden im schuli-
schen Bereich Berufscolleges und akademische Lyzeen und
ebenso entstanden im Hochschulbereich BA und MA Stu-
diengänge. Alle diese Neuerungen erfordern auch Verände-
rungen in der Methodik und Didaktik des Fremdsprachen-
unterrichts. Daher entstand und besteht ein großer Bedarf
an für unser Bildungssystem geeigneten Hochschullehrern
und adäquaten Lehrmaterialen, aber unsere Möglichkeiten
sind begrenzt. Es exestieren große Lücken bei der Ausbil-
dung von Fachleuten für Universitäten, akademischen Ly-
zeen und Colleges. Unsere Schwäche liegt dabei vor allem
im Bereich der Methodik und Didaktik des Fremdsprachen-
unterrichts. Besonders problematisch ist meines Erachtens
die Methodik des Fremdsprachenunterrichts in Berufscol-
leges. Im Moment mangelt es an geeigneten Lehrmateri-
alien. Dies ist wohl darin begründet, dass unser Land noch
wenig Erfahrungen im Berufsbildungssystem hat, ob-
wohl wir uns nach dem deutschen Dualsystem richten. Die
Schüler gehen nach der 9. Klasse in die Berufscolleges oder
in die akademischen Lyzeen. Ein Problem ist dabei, dass die
Lernenden, die in der Schule verschiedene Fremdsprachen
gelernt haben, in Berufscolleges eine obligatorische Fremd-
sprache lernen müssen. Daher entstehen u. a. folgende Pro-
bleme im DaF-Unterricht an den Berufscolleges:
— Die Gruppen sind nicht homogen, da einige be-
reits 5 Jahre Deutschunterricht hatten, andere noch keine
Deutschkentnisse haben. Es besteht daher kein konseku-
tives Aufbau d. h man muss binnendifferenzierend vorgehen.
— Die Ausbildung der Lehrenden ist fachlich meist noch
nicht ausreichend gewährleistet.
— Es mangelt aufgrund der Inhomogenität, der feh-
lenden Lehrwerke und der noch nicht ausreichenden Ausbil-
dung der Lehrkräfte an der Motivation der Studenten.
Nicht alle Faktoren können in meiner Arbeit berücksich-
tigt werden. Ausgehend von der Feststellung, dass die Inter-
essen der Lernenden stärker berücksichtigt werden sollten
und dass neue Lehrwerke für die genannte Zielgrupe entwik-
kelt werden müssen, möchte ich mich in meiner Arbeit mit
der Konzeption von Lehrmaterialien im Bereich der interkul-
turellen Landeskunde für den Deutschunterricht an Berufs-
colleges auseinandersetzen.
Dabei Erscheint es Zentral, dass bei der Konzeption nicht
nur die Themen von Interesse für die Studierenden sind,
sondern auch in Deutschland aktuelle Methoden zum Ein-
satz kommen. Es sollen bei der Konzeption der Lehrmate-
rialien handlungs-und produktionsorientierte Ansätze Ver-
wendung finden.
Bereits Neuner schrieb (1997:6) folgendes:
«Deutsch lernen weltweit offenbar Millionen von Men-
schen, weil es eine wichtige Regionalsprache ist, die einen
technologisch hoch entwickelten und dynamischen europä-
ischen Wirtschaftsraum mit attraktivem und differenziertem
soziokulturellen Hintergrund repräsentiert. Deutsch wird
deshalb vor allem im Bereich der beruflichen Bildung und
auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Handelskommunika-
tion, aber auch — wenngleich deutlich eingeschränkt- in
bestimmten Bereichen von Wissenschaft und Kunst eine der
bevorzugten Fremdsprachen bleiben, die nach Englisch als
zweite Fremdsprache gelernt wird.
Aus der Erkenntnis, dass es ganz verschiedene Perspek-
tiven und unterschiedliche Motive zum Erlernen der deut-
schen Sprache geben kann- was offensichtlich mit individu-
Do'stlaringiz bilan baham: |